Erden, Substrate und Dünger

Was ist Guano-Dünger? – Zusammensetzung und Anwendung

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Während viele Pflanzenfreunde Alexander von Humboldt als Naturforscher und Entdecker kennen, so weiß doch kaum jemand, dass er bereits 1804 von seiner Amerikareise aus Lima Proben von Guano mitbrachte. Es handelte sich um Vogelmist von den Chincha-Inseln vor der Küste Perus. Einige dieser Proben wurden von Wissenschaftlern in Deutschland und Frankreich untersucht. Das Ergebnis: Man fand außerordentlich hohe Gehalte an Phosphor und Stickstoff, wichtigen Pflanzennährstoffen. In den folgenden Jahren wurde Guano zu einem bedeutenden Düngemittel in Europa. Die Auswirkungen dieses Düngebooms sind bis heute sichtbar.

Was ist Guano?

Guano kommt aus der Inka-Sprache und bedeutet Dung. Der Begriff Guano wurde erstmals für die Exkremente von Seevögeln auf den Inseln vor der Küste Perus verwendet. Inzwischen wird der Begriff Guano auch für die Exkremente anderer Tierarten verwendet. Guano ist also eine Sammelbezeichnung für natürlichen, organischen Dünger mit hohem Stickstoff- und Phosphoranteil und einer Vielzahl an Spurenelementen. Guano ist eine gelblich-braune Substanz, die auf den ersten Blick wenig beeindruckt und zudem noch intensiv und unangenehm stechend riecht. Bekannt sind heute vor allem

  • Seelöwe auf Felsen voller Guano Seevogel-Guano (Peru-Guano)
  • Fledermaus-Guano
  • Robben-Guano
  • Pinguin-Guano
  • Kormoran-Guano

Vorkommen

Guano besteht aus den Exkrementen von Seevögeln (und Säugetieren), die in der entsprechenden Region – damals bei Humboldt den Peru vorgelagerten Inseln – leben. Die Lagerstätten für Guano sind Brutstätten, die vorrangig aus Exkrementen, aber auch Kadavern und Eierschalen dieser Vögel bestehen. Wegen ihrer speziellen geologischen Lage haben sich diese “Abfälle” im Laufe der Zeit in Dünger umgewandelt. Teilweise sind die Guanohaufen bis zu 30 m hoch. Neben den peruanischen Inseln findet man auch Lagerstätten im indischen Raum und Ägypten. In Europa sind vorwiegend Abbaustätten für Fledermaus-Guano zu finden.

Zusammensetzung

Guano bringt einen hohen Anteil von Nährstoffen in den Boden ein. Sowohl Seevogel-Guano als auch andere Guano-Arten sind eine außergewöhnliche Quelle von natürlichen Nährstoffen, vielen nützlichen Enzymen, Eiweißen, Bakterien sowie hohen Mengen an Mineralstoffen und Spurenelementen. Besonders hoch sind die Anteile an Stickstoff und Phosphor in Guano. Wie alle natürlichen Produkte ist auch Guano nicht überall gleich zusammengesetzt. Der Dünger kann stark in seinen Anteilen an Stickstoff, Phosphor und Spurenelementen variieren. Wie genau Guano zusammengesetzt ist, hängt von vielen Faktoren ab:

  • Klima und Witterung
  • mineralische Zusammensetzung der Umgebung
  • Nahrungsquelle der Tiere
  • Alter der Guano-Lagerstätte

Es gibt eine große Anzahl von Guano-Produkten aus der ganzen Welt im Handel. So haben Gärtner die Chance, das richtige Produkt für die Bodenbedürfnisse im Garten auszuwählen. In der Regel gibt es entweder Stickstoff oder Phosphor betonte Dünger, wobei Guano von Seevögeln in der Regel etwas mehr Stickstoff enthält als der von Fledermäusen. Große Vorkommen von Guano werden wegen ihrer unterschiedlichen Zusammensetzung in drei Schichten aufgeteilt. Während die obere Schicht sehr viel Phosphor und wenig Stickstoff enthält, dreht sich das Verhältnis in der mittleren Schicht (viel N, wenig P), die unterste Schicht enthält nahezu keinen Stickstoff mehr.

Typische Zusammensetzung von Guano:

  • stickstoffbetonter Fledermaus-Guano: NPK 10 – 3 – 1
  • phosphatbetonter Fledermaus-Guano: NPK 3 – 10 – 1
  • stickstoffbetonter Seevogel-Guano: NPK 12 – 8 – 1
  • phosphatbetonter Seevogel-Guano: NPK 1 – 10 – 1

Hauptnährstofflieferant für Pflanzen

Guano - Vogel-Exkremente Durch die jahrelange Lagerung und die damit verbundene Vermischung mit dem darunter liegenden Gestein entstand ein relativ trockenes Gemisch mit unterschiedlichen Zusammensetzungen: Guano. Teilweise ist der Gehalt an Stickstoff und Phosphor in Guano sehr hoch.

Pflanzen benötigen sechs Hauptnährstoffe, dazu gehören drei Nichtmetalle:

  • Stickstoff (N)
  • Phosphor (P)
  • Schwefel (S)

Während Pflanzen relativ hohe Mengen an Stickstoff und Phosphor benötigen, gehört Schwefel eher zu den Spurenelementen. Hinzu kommen drei Metalle, ohne die keine Pflanze überlebensfähig ist:

  • Kalium (K)
  • Kalzium (Ca)
  • Magnesium (Mg)

Aufgaben der Hauptnährstoffe

1. Stickstoff

Stickstoff ist unerlässlich für den Aufbau von Proteinen in Pflanzen und kommt auch in deren DNA vor. Ohne Stickstoff können keine neuen Triebe, Blüten oder auch Früchte gebildet werden. Weiterhin ist Stickstoff Teil des grünen Pflanzenfarbstoffes (Chlorophyll). Zwar besteht die Luft zu 78% aus Stickstoff, das Problem ist aber, dass die Pflanzen diesen nicht aufnehmen können. Nur wasserlösliche Stickstoffverbindungen wie Ammonium oder Nitrat können über die Wurzeln in die Pflanzen gelangen.
Aufgaben:

  • Aufbau pflanzlicher Eiweiße
  • wichtig bei der Fotosynthese
  • notwendig für das allgemeine Wachstum

Mangelerscheinungen:

  • Wachstumsstörungen
  • Verfärbungen (ins Gelbe) von Blättern und Nadeln

2. Phosphor

In der Natur kommt Phosphor nahezu ausschließlich als Phosphat vor. Im Gegensatz zu vielen anderen Nährstoffen wird Phosphat in Pflanzen und anderen Lebewesen nicht verbraucht, sondern wird immer von einer zur anderen Generation weitergegeben. Ohne Phosphat kann kein Lebewesen existieren, denn Phosphat ist nicht nur Bestandteil einer jeden Zelle und der DNA, sondern sorgt auch für den Energietransport im Organismus. Durch die Unterbrechung des natürlichen Ablaufes in der Natur (wachsen – absterben – zersetzen – neues Wachstum), indem geerntet wird, verarmt der Boden an Phosphat. Infolge dessen muss gedüngt werden.

Aufgaben:

  • Bauelement der Zellmembran und der DNS
  • steigert die Zellfunktion
  • Energieträger
  • für Stoffwechselprozesse wichtig
  • erhöht die Resistenz gegen Fröste und Krankheiten
  • verbessert das Wurzelwachstum
  • verbessert die Blüten- und Fruchtbildung sowie die Fruchtreife

Mangelerscheinungen:

  • schlechtes Wurzelwachstum
  • Störungen im Stoffwechsel
  • rötliche Blattfärbung
  • kümmerlicher Wuchs
  • schlechte Fruchtbildung und -reife

Kalium

Kalium ist wichtig für den Wasserhaushalt der Pflanzen. So ist es maßgeblich für die Wasseraufnahme und die Frosthärte verantwortlich, spielt aber auch bei der Gewebebildung und dem Geschmack der Früchte eine große Rolle.

Aufgaben:

  • reguliert den Wasserhaushalt
  • sorgt für gute Frostresistenz
  • wird für die Gewebebildung benötigt
  • sorgt für intensiven Fruchtgeschmack

Mangelerscheinungen:

  • welke Blätter
  • schlechte Frosthärte

Einsatzgebiete

Für Guano gibt es unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Durch den hohen Gehalt an Stickstoff, Phosphor und auch Kalium wird Guano als idealer NPK-Dünger gehandelt. Aber Guano kann noch mehr:

  • verbessert die Drainage und Textur des Bodens
  • regt die Bodenorganismen an
  • wirkt als natürliches Fungizid
  • steuert Nematoden im Boden
  • hervorragender Kompost-Aktivator (beschleunigt die Zersetzungsprozesse)

Formen von Guano-Dünger

Guano-Dünger als Pulver In der Regel ist Guano-Dünger im Handel entweder als Pulver, in Pelletform oder als Flüssigkeit erhältlich. In fester Form sollte er auf Blumenbeeten oder dem Rasen immer in die Erde eingearbeitet werden. Zudem ist es möglich, feste Guano-Produkte in Wasser aufzulösen, um eine Art Tee herzustellen, der als Sprühlösung auf das Laub der Pflanzen aufgebracht wird. Guano-Dünger liefert vorwiegend langsam frei werdende Nährstoffe für die Pflanzen und ist damit eher als Langzeitdünger geeignet. In einigen Blumenerden ist bereits Guano enthalten, viele Naturdünger bestehen neben Hornmehl und anderen Inhaltsstoffen auch zu einem Teil aus Guano. Guano-Dünger ist erhältlich als:

  • Granulat
  • Pulver
  • Düngestäbchen
  • Flüssigdünger

Tipp: Ein hochwertiger Guano-Dünger sollte etwa 70% Guano enthalten. Allerdings steht diese Angabe nicht immer auf der Verpackung.

Granulat und Pulver

Vor allem Gartengemüse profitieren vom nährstoffreichen Guano. Blattgemüsearten bevorzugen hohe Stickstoffgehalte für Ihr Wachstum. Pflanzen, die sich der Blüte- oder Fruchtbildungsphase nähern, bekommen einen phosphorbetonten Guano-Dünger. Am besten kann Guano wirken, wenn er in die obere Erdschicht bis zu einer Tiefe von etwa 10 bis 20 cm eingearbeitet und danach gut angegossen wird. Für eine gezielte Zusatzdüngung kann auch vor dem Pflanzen ein Loch gegraben werden, das etwa zwei- bis dreimal so groß ist wie der Wurzelballen.

Pro Pflanze wird etwa ein gehäufter Esslöffel Guano-Dünger in das Pflanzloch gegeben. Während der Vegetationsperiode ist die Menge an Guano abhängig von der Art und Größe der Pflanze, die gedüngt werden soll. Am besten folgen Sie einfach der Gebrauchsanweisung auf der Verpackung für die einzelnen Gemüsesorten und wässern nach dem Einarbeiten des Düngers den Boden gut.

Selbst gemachte Flüssigdünger

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Naturdüngern wie Kompost oder Stallmist werden von reinem Guano-Dünger viel kleinere Mengen benötigt. Je nach Art des Guano-Düngers variiert die Dosierung, als groben Richtwert kann man jedoch annehmen: 40 bis 80 g Guano-Dünger je Quadratmeter.

Tipp: Damit der Boden nicht überdüngt wird, ist es sinnvoll, vor der Verwendung von Guano eine Bodenanalyse erstellen zu lassen.

1. Guano-Tee
Um einen Guano-Tee herzustellen, benötigt man 1 bis 2 Esslöffel Guano pro fünf Liter Wasser. Das Gemisch wird gut umgerührt und über Nacht stehen gelassen. Danach kann das Gemisch mit der Gießkanne rund um die Pflanze gegossen werden.

2. Vergorener Guano-Sud
Vergorener Guano-Sud sollte etwa 24 Stunden abstehen, damit das Gemisch Blasen wirft. Vergorener Guano-Sud hat einen Mehrwert für die Nützlinge im Gartenboden. Die Nützlinge wiederum haben einen positiven Einfluss auf die Bodenbakterien. Guano-Sud genauso wie Guano-Tee herstellen, dann so lange stehen lassen, bis das Gemisch Blasen wirft. Auf den Boden unter die Pflanzen gießen.

Düngung von Sämlingen und Kübelpflanzen

Während auf der Fensterbank herangezogene Setzlinge kein Guano benötigen, ist der Dünger für etwas größere Exemplare ein guter Lieferant für Nährstoffe. Jungpflanzen, die bereits vereinzelt in relativ große Töpfe (ab 9 cm) umgetopft werden, benötigen etwa 1 bis 2 gehäufte Esslöffel Guano pro Liter Blumenerde. Die Pflanzen sollten nach dem Einpflanzen gut gewässert werden.

Besonderheiten von Fledermaus-Guano

Fledermaus Bei der Zersetzung von Fledermauskot durch Käfer oder spezielle Guano-Mikroorganismen gibt es einen natürlichen Prozess, der viele Krankheiten, die im Boden ihren Ursprung haben, unter Kontrolle bringt. Diese Mikroorganismen helfen, Schadstoffe im Boden abzubauen und wirken als natürliches Fungizid, wenn es den Pflanzen über die Blätter zugeführt wird. Fledermaus-Guano bekämpft zudem auch Wurzelgallennematoden. Fledermaus-Guano ist also viel mehr als nur ein natürlicher Dünger. Er verbessert das natürliche Gleichgewicht des Bodens, ohne hohe Salzgehalte einzubringen oder den pH-Wert zu verändern.

Produkte und Anwendung

Zwar ist Guano auch in Reinform im Handel erhältlich, allerdings haben die meisten Hersteller andere Stoffe in ihre Dünger mit eingemischt, um sie auf den speziellen Nährstoffbedarf der einzelnen Pflanzen anzupassen.

1. Universaldünger mit Guano

  • enthält zudem Gesteinsmehl oder Algenkalk
  • NPK: unterschiedlich
  • natürlicher Langzeitdünger für Nutz- und Zierpflanzen

2. Rosendünger mit Guano

  • Kombination aus mineralischem und organischem Dünger
  • enthält oft zusätzliches Hornmehl und Magnesium
  • NPK 5 – 10 – 8
  • niedriger Stickstoffanteil sorgt für kompakten Wuchs

3. Tomatendünger mit Guano

  • Tomaten enthält zusätzlichen mineralischen Dünger und Magnesium
  • NPK 9 – 6 – 15
  • hoher Kaliumanteil ist für die Fruchtbildung wichtig
  • für alle großen Gemüse- und Früchtearten wie Zucchini und Gurken

4. Koniferendünger mit Guano

  • enthält mineralische Komponenten plus Magnesium
  • NPK 7 – 4 – 6
  • da Koniferen keine Früchte bilden, fällt hier der Kaliumanteil deutlich niedriger aus

5. Beerendünger mit Guano

  • Kombidünger mit Magnesium
  • NPK 4 – 4 – 6
  • hoher Kaliumgehalt für die Fruchtbildung
  • Erdbeeren, andere Beeren und Kernobst

Sicherheitshinweise

Guano-Dünger in pulverisierter Form wirkt stark ätzend. Deshalb sollten bei Ausbringen des Düngers nicht nur Handschuhe getragen werden, sondern vor allem auf die entstehenden Stäube geachtet werden. Guano-Dünger wird am besten an windstillen Tagen direkt in den Boden eingearbeitet, damit das feine Pulver nicht in die Augen, Luftwege und auf die Haut kommt. Reiner Guano-Dünger darf nicht auf die Blätter von Pflanzen gestreut werden, da dies zu Verbrennungen führt. Nach dem Einarbeiten in die Erde wird gründlich gewässert.

Häufig gestellte Fragen

Hat die Verwendung von Guano-Dünger auch Nachteile?
Ein Großteil der Nährstoffe in Guano-Dünger muss erst durch die Zersetzung durch Mikroorganismen im Boden freigesetzt werden. In sehr heißen und trockenen Sommern ist die Wirkung von Guano-Dünger deshalb suboptimal, da er zu langsam wirkt und andererseits unangenehme Gerüche freisetzt.

Gibt es auch Guano-Dünger für Zimmerpflanzen?
Wegen des stechenden Geruchs von festem Guano-Dünger eignen sich für Zimmerpflanzen vor allem Flüssigprodukte oder Düngestäbchen mit Guano.

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Tipps für Schnellleser

- Guano besteht meist aus den Exkrementen von Seevögeln
- feinkörniges Gemisch aus verschiedenen Kalziumphosphaten
- stammt aus den regenarmen Küstenregionen Südamerikas
- ältester bekannter Naturdünger
- es sind auch Guano-Dünger von Pinguinen, Robben oder Fledermäusen bekannt
- hohe Stickstoff- und Phosphoranteile
- enthält zusätzlich Kalium und diverse Spurenelemente
- dient als NPK-Dünger
- reiner Guano-Dünger ist eher selten
- meist mit Beimengungen im Handel erhältlich
- hierzu gehört vor allem Hornmehl oder Urgesteinsmehl
- als Universaldünger und Spezialdünger für bestimmte Pflanzenarten erhältlich
- als Pulver, Granulat, in Stäbchenform oder als Flüssigdünger
- hochwertige Guano-Dünger enthalten etwa 70% Guano
- verbessert zudem die Drainage und wertet die Bodeneigenschaften auf
- wirkt als natürliches Fungizid

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