Rasenpflege

Rasendünger mit Unkrautvernichter

Gedüngter Rasen

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Rasendünger mit Unkrautvernichter wird im Handel in einer unglaublichen Produktvielfalt angeboten. Die aber in Wirklichkeit überhaupt keine Produktvielfalt ist, es sind immer die gleichen Wirkstoffe enthalten, in drei Kombinationen, die sich nur um Zehntelgramm unterscheiden. Sehr kritische Stoffe, wie im Artikel erläutert wird, auch zur Grundwasserbelastung durch diese und andere Pflanzenschutzmittel erhalten Sie Informationen. Wenn Sie sich für Ausbringung von Phytohormonen im Garten entscheiden, fällt bei der hier vorliegenden Beimischung von Rasendünger viel Rechenarbeit an: Sie müssten ausrechnen, ob Rasendünger in ungefähr der Menge enthalten ist, die Ihr Rasen braucht.

Bezugsquellen

Dünger im Sack Rasendünger mit Unkrautvernichter bekommen Sie in jedem Gartencenter mit gut sortiertem “Chemie-Schrank”, von sehr vielen Firmen und unter sehr vielen Handelsnamen: Allflor, Bahr, Beckhorn, Beckmann, Bellandris, bellaflora, Borena, Compo, Cornufera, Dehner, egesa, Einfach Sagenhaft, Eurogreen, Fertitec, Fleurelle, Floragard, Floranid, floraplus, FloraSelf, Gartencenter, Gartenfreude, Gartenkrone, Gärtner’s, Grün erleben, Grün Garant, Grüne Welle, Hack, Humoflor, Immergrün, Janssen, Kölle’s Bester, M1, Mannadur, Mariechen’s, Max Bahr, N.L. Chrestensen, Novasan, OK, Plantania, Plantop, Praktiker, Primaster, Q7 Premium, Quadro, Raiffeisen, Rasenfrisch, Rasen Vital, Sinco, Substral, toom, Tuta-Du, Unimet, VDG, VIVA, Vivantis, Wolf und Wolf-Garten.

Insgesamt ist Rasendünger mit Unkrautvernichter 79 mal auf dem Markt, in nur drei, im Zehntelgrammbereich unterschiedlicher Kombination der gleichen Wirkstoffe. Für den Handel offensichtlich ein lohnendes Produkt, ob der Einsatz auch für Sie sinnvoll ist, müssten Sie nach dem Lesen folgender Informationen selbst beurteilen:

Was ist drin

Meist ist Rasendünger in diesen Produkten enthalten, mehr dazu unten bei Anwendung.

In allen Rasendüngern mit Unkrautvernichter sind zwei Wirkstoffe, die im Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis aufgeführt sind:

  • 2,4-D = 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, 7, 7,2 oder 8 g
  • Dicamba = 3,6-Dichlor-2-methoxybenzoesäure, 1 oder 1,2 g,

immer beide Substanzen in Kombination.

Beide Wirkstoffe gehören zur selben Stoffgruppe der Auxine, das sind Phytohormone. Auxin ist das Pflanzenhormon, das hauptsächlich das Streckungswachstum fördert. Daneben macht es noch eine ganze Menge mehr, in Zusammenwirken mit einer Menge anderer Phytohormone, von denen laufend neue entdeckt werden. Manchmal weiß man, was ein Phytohormon bewirkt, manchmal nicht, ob man alle Wirkungen ergründet hat, wird meist gar nicht erst gefragt. Bekannt ist nur, dass winzigste Mengen Phytohormone ausreichen, um bei Pflanzen gewaltige Reaktionen auszulösen …

2,4-D und Dicamba sind synthetisch hergestellte Auxine, die sind billiger, bringen aber dafür weitere Probleme mit sich:

  • Synthetische Verbindungen sind unempfindlicher gegen pflanzliche Enzyme, die natürliches Auxin abbauen, der Hormonhaushalt der Pflanze wird also gestört.
  • 2,4-D ist strukturell mit Dichlorprop-P verwandt, einem Nervengift, bei dem Langzeitwirkungen durch Speicherung nicht ausgeschlossen werden.
  • 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure ist sozusagen der kleine Bruder, für den die Chemiekonzerne eine Zulassung für den Haus- und Kleingärten erreichen konnten.
  • Das “D” von 2,4-D steht für “Dichlorphenoxyessigsäure”, und darin steckt “Phenoxyessigsäure”.
  • Die kennen wir schon, „Agent Orange“ aus dem Vietnamkrieg war eine Mischung aus 2,4-D und 2,4,5-T (2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure).
  • Welche Metaboliten (Stoffwechselabbauprodukte) im 1 – 10-wöchigen Abbau im Boden entstehen, ist nicht bekannt.
  • Dicamba oder 3,6-Dichlor-2-methoxybenzoesäure ist nicht ganz so giftig, was beim vierwöchigen Abbau im Boden passiert, ist aber nicht genau bekannt.
  • Bekannt ist nur, dass es wasserlöslich ist, eine sehr geringe Adsorptionsneigung an Bodenpartikel hat und eine Kontamination des Grundwassers möglich erscheint.
  • Im industriellen Herstellungsprozess fallen zum Teil giftige Nebenprodukte wie Dioxin an.
  • Dichlorprop und Co. stehen im Verdacht, Menschen gefährden zu können.
  • Siehe Bericht WHO: www.who.int/water_sanitation_health/dwq/chemicals/chlorophenoxyherb.pdf (leider nur in englisch).

Wenn Ihnen die Phytohormone als “Dünger” damit noch nicht unsympathisch genug sind: Diese hormonähnlichen Substanzen werden auch beim Menschen eingesetzt, als Hormon-Ersatz-Therapie, zum Beispiel um bei Frauen in den Wechseljahren die weniger werdenden weiblichen Hormone zu ersetzen oder um den Sexualtrieb bei Mönchen zu hemmen …

Der Einsatz solcher “Rasendünger mit Unkrautvernichtern” für einen Rasen im Hausgarten kann deshalb wirklich nur empfohlen werden, wenn vollkommen ausgeschlossen ist, dass irgendeine Spur dieser Stoffe in ein Beet gelangt, in dem Sie essbare Pflanzen ziehen.

Nicht bei allen “Rasendüngern mit Unkrautvernichtern” erkennen Sie sofort, dass Sie Produkte mit 2,4-D und Dicamba kaufen. “Rasendünger UV”, “Fine Turf Extra”, “Pro Weed Control”, “park UV neu + Rasendünger” und “UV Rasen” können schnell einmal als Rasenpflegeprodukte durchgehen, die man im Vorübergehen mitnimmt. Lesen Sie sich am besten immer Inhaltsstoffe und Anwendungsvorschriften durch, bevor Sie irgendetwas kaufen, dass Sie in Ihrem Garten (oder Haushalt) ausbringen.

Das ganze wird dann noch einmal durchexerziert mit Moosvernichter plus Rasendünger, mit Eisen-II-Sulfat als Wirkstoff, zwar nicht Thema des Artikels, aber auch kein ungefährliches Mittel.

Wenn all diese Stoffe hier sehr kritisch beäugt werden, ist das keine Hysterie, sondern bietet Möglichkeit zum Selbstschutz. Schon ein Zeit-Artikel aus dem Jahr 1970! (www.zeit.de/1970/21/unkrautvertilger-unter-anklage) warnt vor dieser Stoffgruppe; mit dem abschließenden Satz “Schnelles und entschlossenes Handeln ist nicht eben die Stärke bundesdeutscher Umweltschützer.” Wie wahr: Unser Grundwasser ist in Gefahr, wie Sie z. B. dem Jahresbericht über Beprobung 2013 in Baden-Württemberg entnehmen können, auf Seite 30 heißt es: “Von den 2.280 im Beprobungszeitraum 2009 bis 2013 […] untersuchten Messstellen wurden in mehr als 60 % der Messstellen Pflanzenschutzmittel oder deren Metaboliten nachgewiesen, in 154 Messstellen werden die jeweiligen Schwellenwerte bzw. gesundheitlichen Orientierungswerte durch die jeweiligen Maximalwerte überschritten.” (herunterzuladen unter www.grundwasserdatenbank.de/bilder/pdf/Beprobung_2013.pdf).

Anwendung

Rasen düngen Bei der Anwendung dieser Mittel unterliegen Sie deshalb heute dem Anfang 2012 neu gefassten und verschärften Pflanzenschutzgesetz, das bei unsachgemäßem und schädlichem Hantieren mit Pflanzenschutzmitteln Bußgelder bis zu 50.000,- €, Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe vorsieht.

1. Rasendünger mit Unkrautvernichter
dürfen Sie nicht einfach ausbringen, wenn Sie der Meinung sind, Ihr Rasen könnte etwas Dünger gebrauchen. Wenn das im Ansaatjahr der Fall sein sollte, dürfen Sie Produkte mit 2,4-D und Dicamba überhaupt nicht ausbringen.

Ansonsten dürfen Sie Rasendünger mit Unkrautvernichter nur während der Vegetationsperiode (April – September, je nach Wirkstoff-Kombination 1 x oder 2 x im Jahr) ausbringen, im Abstand von 35 bis 42 Tagen, zwischen 20 und 30 g pro m².

Weiter sind Auflagen zu beachten, hier die Texte aus dem Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis:

a) Auflagen zum Gewässerschutz

  • NW467: “Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.”
  • NW642: “Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig (§ 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.”

b) Auflagen zum Schutz der Anwender

  • SS203: “Arbeitshandschuhe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des Mittels.”

c) Sonstige Auflagen und Hinweise

  • VV207: “Im Behandlungsjahr anfallendes Erntegut/Mähgut nicht verfüttern.”
  • WH9161: “In die Gebrauchsanleitung ist eine Zusammenstellung der Unkräuter aufzunehmen, die durch die Anwendung des Mittels gut, weniger gut und nicht ausreichend bekämpft werden, sowie eine Arten und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist.” – mit der Folge, dass das Produkt mit Rücksicht auf diese Hinweise angewendet werden muss, Nr. 4 Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis.

Diese Anwendungsanleitung sollte auch deshalb aufs Gramm genau befolgt werden, weil der Einsatz von Auxinen ein zweischneidiges Schwert ist:

  • 2,4-D und Dicamba wirken nur als Herbizide, wenn sie in exakt richtiger Menge in die Pflanze gelangen.
  • Ob sie das tun, hängt nicht nur von der Ausbringungsmenge, sondern auch vom Wetter in den Tagen nach der Ausbringung ab.
  • Regnet es stark, werden die Hormone ausgeschwemmt, der verbleibende Rest stärkt dann die Unkräuter.
  • Bleibt es zu trocken, könnten sie sich derart konzentrieren, dass auch die Rasenpflanzen Schaden nehmen …

Bei der Dünger-Komponente kommt es darauf an, dass Stickstoff, Phosphat und Kalium in den richtiger Mischung vorliegt und keine unnötigen Stoffe wie Magnesium enthalten sind. Ein Rasendünger für die Wachstumsphase sollte viel Stickstoff, wenig Phosphor und ungefähr genauso viel Kalium wie Phosphor enthalten. Magnesium nur, wenn eine Bodenuntersuchung einen Mangel ergeben haben sollte – statistisch sind unsere Gartenböden weit überversorgt, Magnesium-Überschuss kann ins Grundwasser ausgewaschen werden. Der Herbstdünger für den Rasen sollte ebenso viel Kalium wie Stickstoff enthalten, und keinen Phosphor. Einer der angebotenen “Unkrautvernichter plus Rasendünger” enthält z. B. 15 % Stickstoff , 5 % Phosphat, 8 % Kaliumoxid, 3 % Magnesiumoxid, der ist auf normalen Böden kaum einsetzbar.

Sinnvoll können diese Kombi-Produkte nur eingesetzt werden, wenn Sie vorher rechnen:

  • Wieviel Rasendünger in welcher Zusammensetzung ist in den paar Gramm Mittel, die Sie pro Quadratmeter ausbringen dürfen, enthalten
  • Wieviel Rasendünger braucht Ihr Rasen
  • Passen die enthaltenen Mengen wenigstens annähernd zum Bedarf?
  • Wenn nicht, bleibt der Rasen entweder unterversorgt, dann wächst noch mehr Unkraut
  • Oder Sie überdüngen, auch damit schädigen Sie langfristig Ihren (erst einmal mächtig schießenden) Rasen
  • Und auch gleich noch die Umwelt, in der Sie leben

Preiswert herzustellende synthetische Auxine werden auch als Bewurzelungsmittel verkauft, aber auch hier gibt es außer Gewinn für den Verkäufer keinen Grund, möglicherweise mit Dioxin belastete Stoffe einzusetzen. Auxin finden Sie nämlich in der Natur, Trauerweiden enthalten z. B. eine Menge davon. Sie können junge Triebe kleinschneiden und in kochendem Wasser einen Tag stehen lassen, schon haben Sie Weidenwasser als Bewurzelungshilfe.

2. Für den “Rasendünger mit Moosvernichter” gilt in Bezug auf die Anwendung Ähnliches wie beim “Rasendünger mit Unkrautvernichter”.

Warum wächst Unkraut im Rasen?

Moos im Rasen Wenn Sie gerade einen mit Fremdbewuchs total überwucherten Rasen übernommen haben und tatsächlich zu den Rechenkünstlern gehören, die aus den rund 80 Produkten ein sinnvolles für Ihren Rasen herausrechnen können, hört sich ein Einsatz der Kombi “Dünger + Vernichter” sinnvoll an.

Dann gibt es aber immer noch einen Haken: Wenn in Ihrem Rasen ein solches Übermaß an Unkraut wächst, dass Sie an die breitflächige Anwendung von Unkrautvernichtern denken, heißt das andersherum, dass Ihre Graspflanzen offensichtlich nicht auf einem geeigneten Boden/in einer geeigneten Umgebung wachsen.

Wenn Sie sich jetzt nicht erst einmal über die Bedingungen informieren, unter denen ein gesunder Rasen wächst, diese Bedingungen herstellen und dann auch wissen, wie Sie einen gesunden Rasen pflegen, bringen Sie sich selbst in einen Teufelskreis. Der Ihre Zukunft als Gärtner bestimmen könnte: Erst Dünger mit Unkrautvernichter, dann vielleicht nährstoffarmen Boden ausbringen, um den Folgen der Überdüngung beizukommen, dann vielleicht kalken, weil der pH-Wert ins Saure abgerutscht ist, dann ein paar Insektizide, weil sich irgendwelche Schädlinge in Massen einfinden, die sich in den nun entstandenen Extrembedingungen so richtig wohl fühlen …

Häufig gestellte Fragen

Ich habe noch Unkrautvernichter rumstehen – kann ich den nicht einfach unter den Rasendünger mischen?
Wenn Sie das ein paar Sätze höher beschriebene “Karussell der Ungleichgewichte” in Gang setzen möchten … aber auch dann kann ein Mischen ohne Kenntnis der Inhaltsstoffe nicht empfohlen werden, im Zweifelsfall könnte es knallen. Abseits solcher ironischen Scherze noch eine Warnung: Fragen Sie immer an fachkundiger Stelle nach, ob ein alter Unkrautvernichter noch zugelassen ist – gerade den “chemiefreudigen” Privatgärtnern, die nicht von Pflanzenanbau leben, werden immer mehr gesetzliche Riegel vorgeschoben. Ansonsten Abwägung lt. Inhalt des Artikels;  und jäten, häufig mähen und guten Grassamen nachsäen geht immer.

In meinem Rasen wächst nicht nur viel Unkraut, sondern er hat auch kahle Stellen – kann ich Rasendünger mit Unkrautvernichter gleichzeitig mit einer Nachsaat ausbringen?
Es kann hier noch nicht einmal eine Prognose angedacht werden, wie sich ein Wachstumshormon auf einen Keimling auswirkt – dafür sind die Phytohormone in diesen Produkten in der Gesamtauswirkung einfach noch zu wenig erforscht. Rein vom Bauchgefühl her würde ich erst einmal ergründen, woran es liegt, wenn Graspflanzen sich nicht wohlfühlen, aber Unkräuter (Zeigerpflanzen) wachsen, die Bedingungen verändern und versuchen, eine dicht mit Graspflanzen besiedelte Fläche hinzubekommen.

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Tipps für Schnellleser

- Rasendünger mit Unkrautvernichter gibt es sehr viele
- Sie enthalten aber immer die gleichen Wirkstoffe
- Zwei Wachstumshormone, deren kritisches Potenzial im Artikel beleuchtet wird
- Und Rasendünger, dessen Zusammensetzung bei jedem Produkt einzeln zu prüfen ist
- Denn Rasen braucht am Anfang der Saison eine andere Dünger-Zusammensetzung als im Herbst
- Auch die ausgebrachte Düngermenge sollte dem Bedarf angepasst werden
- Das ist bei diesen kombinierten Rasendünger mit Unkrautvernichter kaum möglich, weil die Anwendungsmengen gesetzlich festgelegt sind
- Sie brauchen im Zweifel also noch einen separaten Rasendünger ohne Unkrautvernichter

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