Pflanzenlexikon

Azalee – Pflege-Anleitung der Zimmerazalee

Azalee

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Die Azalee (Botanischer Name: Rhododendron simsii) stammt aus China und aus Japan. Die farbenfrohe Blühpflanze ist im Fachhandel in vielen verschiedenen Blütenfarben erhältlich, sowohl mit einfachen, als auch mit gefüllten Blütenkelchen. Im Gegensatz zu den im Freien kultivierten Arten, blüht die Zimmerazalee im Wohnbereich vom Herbst bis zum Frühling, wobei die Monate sortenabhängig variieren können. Die Farben der Blüten sind vielfältig und reichen von einem puren Weiß über ein strahlendes Rosa bis zu einem intensiven Rot. Entscheidend für eine langanhaltende und wunderschöne Blüte sind die richtigen Standortbedingungen, die Azalee mag es eher kühl als warm.

Steckbrief

  • Attraktive Zimmerpflanze für die Wohnung und das Haus
  • Leuchtende und farbenfrohe Blüten, mit einfachen oder gefüllten Kelchen
  • Blütenfarben variieren von rosa über weiß bis rot
  • Groß- und kleinblütige Sorten im Fachhandel erhältlich
  • Blütezeit vom Herbstbeginn bis zum Frühlingsende
  • Optimal für kühle Räumlichkeiten geeignet, schattig bis maximal halbschattig
  • Ideal ist ein humoses und kalkfreies Substrat mit einem pH-Wert zwischen 4-4,5
  • Vermehrung mit halbverholzten Stecklingen möglich
  • Kühler und schattiger Sommerstandort fördert erneute Blüte

Standort

Die Azalee ist aus ihrer Heimat kühle und feuchte Bedingungen gewohnt, da diese in den chinesischen und japanischen Bergwäldern wächst. Aufgrund ihrer Herkunft kommt die Pflanze mit den Konditionen eines einheimischen Wohnzimmers nicht zurecht, welches im Winter geheizt wird und deshalb warm und oft sehr trocken ist. Die folgenden Kriterien sollten bei der Standortwahl berücksichtigt werden, damit die Pflanze sich prächtig entfalten kann.

  • 3 Azaleen im Topf Nach dem Kauf die Pflanze zuerst einige Tage in einen kühl temperierten Raum stellen, dieser darf auch halbschattig sein
  • Perfekter Standort ist ein kühler Flur, mäßig geheiztes Schlafzimmer oder selten genutztes Gästezimmer
  • Ideal sind Temperaturwerte zwischen 8-16 °C
  • Zum Hauptzeitpunkt der Blüte darf die Azalee vorübergehend im warmen Wohnzimmer stehen
  • Standort in der Nähe einer Heizung unbedingt meiden!
  • Genauso ungeeignet ist eine Fensterbank über der Heizung
  • Schädliche Zugluft unterbinden, speziell bei feuchtem Pflanzsubstrat
  • Schattiger bis halbschattiger Standort, ohne direkte Sonnenbestrahlung
  • Ein wenig Morgen- und Abendsonne ist erwünscht

Um sich an der blühenden Azalee zu erfreuen, kann diese über den Tag für wenige Stunden an einem schattigen Platz im Wohnzimmer gestellt werden, um danach erneut an ihren kühlen Hauptstandort zurück zu kehren. Auf diese Weise bleibt die Blühphase der Pflanze länger erhalten.


Wintersaison & Sommerstandort

Die Winterzeit ist die Hauptblütezeit der meisten Azaleensorten, wenn diese an einem kühlen und schattigen Platz stehen, hält die Blüte lange und prächtig an. Danach entsorgen viele Pflanzenbesitzer die Zimmerazaleen und schaffen sich für die nächste Wintersaison neue an, obwohl diese bei der richtigen Pflege durchaus noch weiter blühen können. Mit der Einhaltung der folgenden Kriterien kann die Zimmerazalee durchaus einige schöne Blütezeiten andauern.

  • Nach der Blütezeit Azalee kühl und hell stellen
  • Vorher alle vorhandenen Samenstände entfernen, da diese der Pflanze sehr viel Kraft entziehen
  • Im Anschluss Rückschnitt durchführen und bei Bedarf umtopfen
  • Ende Mai Standort unter freien Himmel verlagern, an einen schattigen und geschützten Platz
  • Azaleen können sogar in den Erdboden eingepflanzt werden
  • Ohne Sommerstandort im Freien gibt es keine weitere Blütephase
  • Zu jeder Zeit auf feuchten Wurzelballen achten, dieser darf nie ganz austrocknen
  • Erste Knospen bilden sich Ende August/Anfang September, wenn die nächtlichen Temperaturen allmählich sinken
  • Vor dem ersten Nachtfrost wieder in Wohnräume umsiedeln, an einen kühlen Standort

Substrat & Boden

Fünfblättrige Azalee Wenn die Azalee als Zimmerpflanze gehalten wird, braucht diese ein spezielles Pflanzsubstrat, ideal ist qualitativ hochwertige Erde aus Moorbeeten. Wenn das Substrat einen zu hohen pH-Wert innehat, kann die Zimmerazalee extra zugeführte Nährstoffe nicht aufnehmen, welche für ein gesundes Wachstum benötigt werden. Diese Nährstoffe sammeln sich im Substrat und sind nicht für die Azalee verfügbar. Die Pflanze stellt die folgenden Ansprüche an das Pflanzsubstrat.

  • Ideal ist saurer Erdboden aus Moorbeeten, mit einem pH-Wert zwischen 4-4,5
  • Humoses und kalkfreies Pflanzsubstrat bietet perfekte Konditionen
  • Rhododendron-Erde ist ebenfalls geeignet

Als nährstoffreiche Alternative zu spezieller Pflanzenerde aus dem Fachhandel eignet sich normale Blumenerde, welche mit Sand vermischt wird. Für eine Erhöhung des Nährstoffgehaltes bietet sich eine Mischung aus Kaffeesatz, kleingehackten Nadeln einer Konifere oder Blättern einer Eiche und eines Walnussbaumes an.

Einpflanzen & Umtopfen

In der Regel werden Azaleen bereits fertig getopft aus dem Fachhandel bezogen und können vorerst einige Zeit im gleichen Behälter stehen gelassen werden. Mit dem fortschreitenden Wachstum wird ein Umtopfen alle ein paar Jahre nötig, ebenfalls wenn die Pflanze kultiviert werden soll. Unter den folgenden Pflanzbedingungen kann sich die Pflanze prächtig entfalten.

  • Jedes zweite bis dritte Jahr umtopfen
  • Genügend großes Pflanzgefäß aussuchen
  • Beim Umtopfen die Faserwurzeln minimal zurückschneiden

Gießen und Düngen

Wenn die Zimmerazaleen mit einem stark kalkhaltigen Wasser gegossen werden und in einem zu warm gehaltenen Wohnzimmer stehen, ist die Blüte oft nicht von langer Dauer oder bleibt ganz aus. Genauso wichtig wie die Qualität des Gießwassers ist auch deren Quantität, damit die Pflanze ordentlich gedeihen kann. Wichtig ist auch eine gleichmäßig hohe Luftfeuchte im Zimmer, damit sich die Blüten voll und ganz entfalten können. Die Pflanze ist sehr empfindlich gegen Kalk, sowohl aus der Erde, als auch aus dem Wasser. Aus diesem Grund müssen die nachfolgenden Kriterien unbedingt eingehalten werden.

  • Pontische Azalee Idealweiser Regenwasser zum Gießen verwenden
  • Kalkhaltiges Gießwasser vermeiden
  • Durch zu viel Kalk im Wasser kann es zur Chlorose kommen
  • Auf hohe Luftfeuchtigkeit der Umgebung achten, täglich mit lauwarmem Wasser besprühen
  • Nur die Blätter besprühen, nicht die Blüten
  • Je wärmer der Raum, desto höher ist der Wasserverbrauch
  • Gießen mit gut temperiertem Wasser, welches vorher enthärtet wurde
  • Bei stark kalthaltigem Leitungswasser helfen Wasserfilter
  • Wurzelballen stets leicht feucht halten, jedoch Staunässe meiden
  • Mit Kieselsteinen gefüllter Übertopf sichert dauerhafte Wasserversorgung und beugt Staunässe im Blumentopf vor
  • Flüssigen Spezialdünger für Azaleen und Rhododendren verwenden
  • Generell außerhalb der Blütezeit düngen, vom Frühjahr bis zum Herbstbeginn
  • Ca. einmal im Monat Düngergabe verabreichen

Vermehren

Das Vermehren in Eigenregie ist möglich, wenn eine bestimmte Vorgehensweise eingehalten wird. Damit lässt sich das ganze Haus im Winter mit den farbenfrohen Blühpflanzen dekorieren, ohne dass diese aus dem Blumenhandel bezogen werden müssen. Mit den folgenden Arbeitsschritten können aus einer Azalee schnell mehrere Pflanzen generiert werden.

  • Vermehrung mit halbverholzten Kopfstecklingen möglich
  • Junge Triebe zeitig zu Beginn des Frühjahrs abschneiden
  • Ca. 8-10 cm langen Steckling in ein gesondertes Pflanzsubstrat stecken
  • Ideal ist ein Gemisch aus zwei Drittel Sand und einem Drittel Torf
  • Substrat gut anfeuchten, ohne Staunässe zu erzeugen
  • Topf für die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit mit durchsichtiger Plastiktüte abdecken
  • Pflanzgefäß im Halbschatten aufstellen
  • Nach etwa 8-12 Wochen bildet der Steckling Wurzeln aus
  • Nach der Wurzelbildung in geeignete Spezialerde umtopfen

Blüten & Sorten

Für eine ansehnliche Blüte sollte schon beim Kauf auf erstklassige Pflanzen geachtet werden. Wenn viele geschlossene Knospen zu sehen sind und sich bereits einige Blüten geöffnet haben, sind gute Ausgangsbedingungen für eine hervorragende Blühphase gegeben. Viele Zimmerazaleen werden nach einer kurzen Blütezeit entsorgt, da sich bei der Pflege Fehler eingeschlichen haben und eine weitere Blüte nicht erwartet wird. Dabei kann diese mit einer adäquaten Pflege durchaus verlängert und sogar erneuert werden.

Die hiesigen Zimmerazaleen sind als Hybride des Rhododendrons simsii entstanden, durch einen regen Zuspruch seitens der Züchter hat sich eine farbenfrohe Sortenvielfalt entwickelt. Die Hauptblütezeit ist eher in den kalten und dunklen Monaten, sodass die Pflanze besonders in der Winterzeit sehr beliebt ist. Die folgende Blütenmerkmale und Sorten zeichnen die Pflanzen aus.

  • Kleinspitzige Azalee Variantenreiche Blüten in rosa, rot und weiß, gemischte Farbtöne möglich
  • Mit einfachen und gefüllten Blütenkelchen erhältlich
  • Blütezeit mit richtigen Standortbedingungen und guter Pflege verlängerbar
  • Erneute Blüte nach einer Ruhephase möglich, nach einem Sommerstandort unter freiem Himmel
  • Blütezeit vom beginnenden Herbst bis zum Frühjahrsende
  • Konkreten Monate der Blüte variieren und sind sortenabhängig

Attraktive Sorten für die Zimmerhaltung

  • Madame De Croock (weiße Blüte, leicht gefüllt, mit roten Sprenkeln in der Mitte, Blütezeit: November bis Februar)
  • Alexander (rote, einfache Blüte, Blütezeit: Januar bis Mai)
  • Angelina (reinweiße und gefüllte Blüte, Blütezeit: Februar bis Mai)
  • Antarctica (hell-lila, einfache Blüte, Blütezeit: Februar bis Mai)
  • Aquarell (weißrosa, einfache Blüte mit sehr attraktiver Zeichnung, Blütezeit: August bis Mai)
  • Christine Matton (lachsfarbene, einfache Blüte, Blütezeit: Dezember bis Mai)
  • Dame Melanie (zart-rosane Blüten, weißer Blütenrand und dunkle Sprenkel, Blütezeit: März bis Mai)
  • De Waele’s Favorite (pinkfarbene, einfache Blüte, weißer Blütenrand, Blütezeit: März bis Mai)
  • Friedhelm Scherrer Roze (pinkfarbene, einfache Blüte, Farbe variiert von hell bis dunkel, Blütezeit: Januar bis Mai)
  • Ilona (rosane, einfache Blüte, breiter Blütenrand in weiß, Blütezeit: August bis Mai)Inga (pinkfarbene, einfache Blüte, weißer Blütenrand, Blütezeit: August bis Mai)
  • Königin Fabiola (einfache und sehr schöne Blüte in weiß und orangerot, Blütezeit: Februar bis Mai)
  • Sachsenstern (weiße, einfache Blüte, zart-roter Blütenrand, Blütezeit: Februar bis Mai)

Schneiden

Das Beschneiden wird erst dann nötig, wenn die Zimmerazalee bereits verblüht ist. Darüber hinaus sollte die Pflanze regelmäßig auf verblühte Blütenstengel und Blätter kontrolliert werden, damit Fäulniserscheinungen von Anfang an unterbunden werden. Wenn die folgenden Kriterien für das Beschneiden eingehalten werden, kann die Pflanze gut gedeihen.

  • Nach dem Verblühen ist ein Rückschnitt notwendig, damit die Pflanze ihre Form beibehalten kann
  • Etwa auf ein Drittel zurückschneiden
  • Abgestorbene und verholzte Zweige komplett entfernen
  • Mit Trieben vorsichtig umgehen, diesen auf keinen Fall einquetschen
  • Für den Schnitt auf extrem saubere Schere achten, diese idealerweise desinfizieren
  • Guter Schnittpunkt ist kurz über ruhendem Auge oder einer Blatt- und Seitenknospe
  • Schnitt erhält die Form und fördert buschigen Wuchs

Krankheiten & Schädlinge

Viele Zimmerazaleen kränkeln vor sich hin. weil deren Substrat entweder zu nass oder zu trocken ist, nicht selten führt dies zu einem kompletten Absterben. Die Pflanze ist sehr pflegebedürftig und hält bei Pflegefehlern selten länger als eine Wintersaison. Eine Pflanze mit schwachen Abwehrkräften ist Schädlingen hilflos ausgeliefert, z. B. den Gewitterfliegen, deren Larven sich von jungen Trieben, neuen Blütenknospen und Blättern ernähren. Die Schäden werden oft erst sehr spät entdeckt, wenn die Larven bereits schlüpfen, dann ist die Pflanze bereits verloren.

Wenn die Azaleen für den Sommer an einem Standort im Freien stehen, sind die Blätter ein gefundenes Fressen für Dickmaulrüssler. Deren Larven bevorzugen die Wurzeln der Pflanze, ein Umstand, welcher in der Regel den Tod für diese bedeutet. Die folgenden Krankheiten und Schädlinge sind für die Zimmerazaleen von Bedeutung.

  • Blattläuse an Pflanze Extrem warme und zu trockene Standorte fördern den Befall mit Spinnmilben
  • Zu kalkhaltiges Gießwasser führt zu Chlorose, Spezialpräparat (z.B. Fetrilon) schafft Abhilfe
  • Aufgrund von Pflegefehlern befallen Blattläuse und Weiße Fliegen die Pflanze
  • Befall mit Gewitterfliegen möglich
  • Plagegeister mit natürlichen Produkten auf Basis von Neemöl behandeln
  • Genauso hilfreich sind Nematoden
  • Fraß-Spuren an den Blättern deuten auf Dickmaulrüssler hin
  • Käfer zeitnah absammeln und Larven mit Nematoden bekämpfen

Häufig gestellte Fragen

Wie sind Krankheiten und Schädlinge zu verhindern und zu bekämpfen?
Wenn der Wurzelballen stets leicht feucht gehalten wird und die Azalee an einem kühl temperiertem Standort mit wenig Sonne steht, kann sich die Pflanze gut gegen Krankheiten und Schädlinge wehren. Außerdem ist Kalk im Wasser und in der Erde Gift für die Zimmerazaleen, während eine hohe Luftfeuchte sehr erwünscht ist.

Wie kann die Azalee zum Blühen gebracht werden, wenn diese nicht blüht?
Sehr wichtig sind die passenden Standortbedingungen, kühle und helle Plätze mit wenig direktem Sonnenlicht. Wenn der Boden und das Gießwasser zu kalkhaltig sind, kommt es oft zu einem Ausfall bei der Blüte, in diesem Fall ist das Pflanzsubstrat auszutauschen und das Wasser zu entkalken.

Wie wird die Zimmerazalee zu einer erneuten Blüte gebracht?
Mit einem verjüngenden Rückschnitt, guter Pflege und den richtigen Standortbedingungen kann die Pflanze erneut aufblühen. Ausschlaggebend ist ein Umzug im Sommer einen kühlen Platz mit wenig Sonne und die Rückkehr in Wohnräume vor den ersten Nachtfrösten. Schädliche Zugluft ist an beiden Standorten zu vermeiden.

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Tipps für Schnellleser

- Farbenfrohe Blühpflanze, die vom Herbst bis zum Frühling blüht
- Reiche Sortenvielfalt
- Pflegeintensive Zimmerpflanze
- Kühler und schattiger Standort, mit Temperaturwerten zwischen 8-16 °C
- Keine direkte Sonne und gute Entfernung zur Heizung
- Zugluft ist stets zu vermeiden
- Hochwertiges Pflanzsubstrat, Moorbeet-Erde oder Rhododendron-Erde
- Alle 2-3 Jahre umtopfen
- Auf hohe Luftfeuchtigkeit achten, Blätter regelmäßig besprühen
- Nur enthärtetes und kalkarmes Wasser benutzen!
- Wurzelballen dauerhaft feucht, aber nicht zu nass halten
- Spezialdünger für Azaleen und Rhododendren einsetzen, monatlich von Frühling bis Herbst
- Rückschnitt auf ein Drittel nach der Blüte
- Regelmäßig verblühte Pflanzenteile entfernen
- Im Sommer Umzug an Standort im Freien, schattig und gut geschützt
- Vermehren durch Stecklinge mögliche
- Chlorose bei zu kalkhaltigem Gießasser
- Spinnmilben, Blattläuse und Weiße Fliege
- Gewitterfliege, Dickmaulrüssler bei Freilandhaltung

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