Pflanzenlexikon

Köcherblümchen, Falsches Heidekraut, Japanische Myrte – Pflege

Köcherblümchen

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Ihre pluralistische Vielfalt an Blüten- und Blattformen raubt uns den Atem. Wie kaum eine zweite Gattung überraschen uns Köcherblümchen als einjährige Dauerblüher im Balkonkasten, prächtige Halbsträucher für das Staudenbeet und eindrucksvolle Ziergehölze für das Freiland und den Wintergarten. Mannigfaltige Arten mit Namen, wie Zigarettenblume, Falsches Heidekraut oder Japanische Myrte erfüllen die unterschiedlichsten Gestaltungswünsche im kreativen Hobbygarten. Gleichwohl ziehen die Universaltalente hinsichtlich ihrer Kultivierung an einem Strang. Die folgende Anleitung zur Pflege erklärt praxisnah, worauf die floralen Schönheiten wirklich Wert legen.

Steckbrief

  • Pflanzenfamilie: Weiderichgewächse (Lythraceae)
  • Gattung: Köcherblümchen (Cuphea) mit 250-260 Arten
  • Beheimatet in den gemäßigten und tropischen Regionen Nord- und Südamerikas
  • Einjährige oder mehrjährige Pflanzen, krautig oder verholzend
  • Wuchshöhen von 50 bis 200 cm
  • Immergrün oder laubabwerfend und nicht winterhart
  • Blütezeiten je nach Art von März bis Oktober respektive Mai bis September
  • Mannigfaltige Blütenformen als Röhren oder Kelch in gelben, orangen und roten Farbnuancen
  • Überwiegende Verwendung: Zierpflanze im Beet, Balkonkasten, Ampel und als Kübelpflanze im Wintergarten

Hinsichtlich ihrer Namen herrscht unter Gärtnern, Händlern und Botanikern bislang Uneinigkeit. Gängige Bezeichnungen für die Arten der Gattung Köcherblümchen sind Zigarettenblümchen, Zigarettenpflanze, Falsches Heidekraut, Japanische Myrte, Japanische Scheinmyrte, Streichholzpflanze, Zigarettenfuchsie, Streichholzfuchsie, Fledermausgesicht und etliche mehr. Damit es im Rahmen der folgenden Pflege-Anleitung nicht zu Irritationen kommt, erscheint der deutsche Namen stets in Verbindung mit der botanischen Bezeichnung.

Standort

Damit Köcherblümchen (Cuphea) ihr dichtes und farbenfrohes Blätter- und Blütenkleid in ganzen Pracht entfalten, sollte eine möglichst hohe Anzahl an Sonnenstunden zusammenkommen. Die folgenden Standortbedingungen gelten für alle Arten der Gattung als ideal:

  • Sonnige bis halbschattige Lage, ohne pralle Sonne am Mittag
  • Hohe Arten, wie Japanische Myrte (Cuphea hyssopifolia) und Zigarettenpflanze (Cuphea ignea), gerne windgeschützt
  • Humoses, lockeres, frisch-feuchtes bis leicht trockenes Erdreich
  • Idealerweise ein neutraler bis leicht saurer pH-Wert zwischen 6 und 7

Cuphea hyssopifolia Da die gesamte Gattung nicht winterhart ist, favorisieren Hobbygärtner die Kübelhaltung. Als Substrat empfehlen wir ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat mit geringem Torfanteil. Billige Discounter-Blumenerde enthält überwiegend Torf, der nicht nur aus Sicht der Umweltweltschützer bedenklich ist. Qualitativ bessere Erde enthält keinen oder nur wenig Torf, dafür Zugaben, wie Lavagranulat, feinen Kies, Quarzsand oder Blähton.

Tipp: Da die tropischen Köcherblümchen (Cuphea) bei Temperaturen unterhalb der Frostgrenze schlapp machen, nehmen sie ihren Platz unter freiem Himmel frühestens ab Mitte Mai ein. Sobald nach den Eisheiligen keine verspäteten Bodenfröste mehr zu befürchten sind, kann die sommerliche Saison im Beet und auf dem Balkon eingeläutet werden.

Gießen

Da alle Köcherblümchen (Cuphea) aus den tropischen Regionen dieser Erde entstammen, befindet sich der Wasserbedarf auf mittlerem bis hohem Niveau. Gießen Sie die Blumen immer dann, wenn das Substrat an der Oberfläche angetrocknet ist. Die Witterungsbedingungen bestimmen die Häufigkeit. Während heißer, trockener Sommerwochen kann dies täglich der Fall sein, während bei nass-kaltem Regenwetter die Gießkanne ein Mal pro Woche zum Einsatz kommt. Geben Sie das Wasser aus der Kannentülle unmittelbar auf die Wurzelscheibe und vermeiden eine Beregnung von Blüten und Blättern. Eine Topfpflanze hat genug Feuchtigkeit erhalten, wenn die ersten Wassertropfen aus der Bodenöffnung herauslaufen. Das im Untersetzer gesammelte Wasser wird nach 10-15 Minuten ausgeschüttet, damit sich keine Staunässe bilden kann.

Kultivieren Sie immergrüne Arten, wie Japanische Myrte (Cuphea hyssopifolia) als sommerlichen Bodendecker, ist die Überkopf-Beregnung nicht immer zu umgehen. Gießen Sie die Pflanzen unter diesen Umständen grundsätzlich in den frühen Morgenstunden oder am späten Abend. Gelangen Sonnenstrahlen an die Wassertropfen auf den Blüten und Blättern, kann es zu Verbrennungen kommen, da jeder einzelne Tropfen sich in ein kleines Brennglas verwandelt.

Tipp: Verwenden Sie für die kalkempfindlichen, tropischen Köcherblümchen (Cuphea) ausschließlich weiches Regenwasser oder entkalktes Leitungswasser. Eine zusätzliche Portion Nährstoffe ist überdies in kalkarmem Teichwasser enthalten.

Düngen

Köcherblümchen mit Biene In Szene gesetzt als einjährige Zigarettenblümchen (Cuphea ignea) im sommerlichen Balkonkasten, ist das Substrat in der Regel vorgedüngt und liefert für die ersten 6-8 Wochen ausreichend Nährstoffe. Düngen Sie somit ab Ende Juli/Anfang August alle 2 Wochen mit einem Flüssigdünger, damit die Blütenschönheiten bis in den Herbst durchhalten. Mehrjährige, immergrüne Arten und Sorten, wie Japanische Myrte (Cuphea hyssopifolia) oder das Fledermausgesicht (Cuphea llavea) im Wintergarten, werden in diesem Rhythmus gedüngt:

  • Von April bis September im Beet alle 2-3 Wochen mit Kompost, Hornspänen oder Brennnesseljauche düngen
  • Alternativ im April/Mai einen mineralisch-organischen Langzeitdünger verabreichen
  • Im Pflanzgefäß von April bis September wöchentlich einen Flüssigdünger für kalkempfindliche Blühpflanzen applizieren
  • Wahlweise im April und Juli Düngestäbchen ins Substrat drücken

Zieren ausdauernde, nicht winterharte Arten und Sorten den Wintergarten, währt das zierliche Blütenfestival bis in den Dezember hinein. In diesem Fall verabreichen Sie den Flüssigdünger über den September hinaus bis zum erkennbaren Ende der Blütezeit.

Tipp: Regelmäßiges Mulchen mit Beinwellblättern hält nicht nur das Erdreich länger warm und feucht. Zugleich gibt dieser Mulch permanent wertvolles Kalium an die Köcherblümchen ab. Das stärkt die Pflanzenzellen, sodass die Blütenpracht bei fallenden Temperaturen bis weit in den Herbst hinein anhält.

Schneiden

Einjährige Zigarettenblümchen (Cuphea ignea) verzaubern mit einer lang andauernden Blütenfülle, wenn verwelkte Triebe zeitnah abgeschnitten werden. Auf diese Weise schaffen Sie Platz für neue Knospen, die sich als extravagante Röhrenblüten entfalten. Weitere Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich, da die Pflanze am Ende der Saison ohnehin entsorgt wird.

Immergrüne und laubabwerfende Arten, wie die Japanische Myrte respektive Falsches Heidekraut (Cuphea hyssopifolia), die Streichholzfuchsie (Cuphea melvillea) oder das Niederliegende Köcherblümchen (Cuphea procumbens) erhalten im Anschluss an die Überwinterung einen kräftigen Rückschnitt. Daraufhin treiben die Pflanzen munter wieder aus, während zugleich eine mögliche Verholzung mit nachfolgender Verkahlung unterbunden wird. Kürzen Sie hierbei alle Triebe oder zu lang geratene Zweige um maximal zwei Drittel ein.

Überwintern

köcherblümchen cuphea hyssopifolia Sämtliche Arten der Köcherblümchen-Gattung sind ausgestattet mit dem Potenzial für die mehrjährige Kultivierung. In den tropischen Heimatregionen Südamerikas gedeihen somit selbst bei uns einjährige Zigarettenblümchen (Cuphea ignea) mehrere Jahre unermüdlich. Da im mitteleuropäischen Klima frostige Temperaturen diesem Plan einen Riegel vorschieben, stellt einzig eine fachgerechte Überwinterung ein mehrjähriges Wachstum sicher. So machen Sie es richtig:

  • Im Herbst vor dem ersten Frost Köcherblümchen einräumen
  • Aufstellen am hellen, kühlen Platz bei Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad Celsius
  • Ab und zu gießen, damit der Wurzelballen nicht austrocknet
  • Von November bis März nicht düngen

Herrscht im Winterquartier drangvolle Enge, schneiden Sie bereits vor dem Einräumen die Pflanzen zurück. Für Arten und Sorten, die unter ganzjährig gleichbleibenden Rahmenbedingungen im Wintergarten gedeihen, setzt sich das normale Pflegeprogramm ohne tiefgreifende Änderungen fort. Der Wasser- und Nährstoffhaushalt wird im Wintergarten lediglich auf die reduzierten Lichtverhältnisse angepasst, sodass seltener gegossen und nur noch alle 6-8 Wochen ein wenig gedüngt wird.

Vermehren

Im Zuge des Rückschnitts, halten Sie im Frühjahr eine Fülle geeigneten Materials für die Vermehrung in Händen. Mithilfe von Kopfstecklingen verläuft die Vermehrung besonders unkompliziert. Da die tropischen Köcherblümchen allesamt ab dem zweiten und dritten Jahr an Schönheit einbüßen, sorgen Sie auf diese Weise rechtzeitig für vitalen Nachwuchs. So geht es Schritt für Schritt:

  • Kleine Töpfchen füllen mit Torf-Sand oder einem Mix aus Pikiererde und Sand
  • Kopfstecklinge auf eine Länge von 5-7 cm schneiden
  • In der unteren Hälfte entlauben, in Bewurzelungspulver tauchen und in das magere Substrat setzen
  • Mit weichem Wasser angießen und eine transparente Haube überstülpen

Am warmen, halbschattigen Fensterplatz halten Sie die Stecklinge in den folgenden Wochen konstant feucht. Sobald sich ein erster frischer Austrieb entwickelt, kann die Haube entfernt werden. Bis Mitte/Ende Mai hat jeder Steckling sein Gefäß vollständig durchwurzelt und wird umgetopft in normales Substrat für adulte Exemplare.

Tipp: Setzen Sie jeweils einen Steckling in einen Anzuchttopf. Mehrere Exemplare in einem Gefäß bewurzeln zu lassen, mag zwar platzsparend sein; dennoch schlingen sich die zarten Wurzelstränge umeinander. Diese zu entwirren, kostet nicht nur Zeit und Nervenkraft, sondern fügt den Jungpflanzen-Wurzeln mitunter erheblichen Schaden zu.

Schöne Arten und Sorten

Köcherblümchen weiss Lassen Sie sich angesichts der mannigfaltigen Bezeichnungen und Handelsnamen von Köcherblümchen nicht verwirren. Damit Ihnen keines der aparten floralen Talente entgeht, haben wir empfehlenswerte Arten und Sorten für Sie zusammengestellt mit einem Hinweis für die ideale Verwendung:

  • Zigarettenblümchen (Cuphea ignea) – Die krautige Pflanze überzeugt mit extravaganten Röhrenblüten und eine dichten Blätterkleid aus dunkelgrünen, einfachen, lanzettlichen Blättern. Mit einer Wuchshöhe von 20-40 cm bietet die populärste Art innerhalb der Gattung ein breit gefächertes Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten an. Verwendung: Balkonkasten, Blumenampel, Sommerbeet, Zimmerpflanze, im Wintergarten
  • Streichholzfuchsie (Cuphea melvillea) – Diese Art setzt sich mit augenfälligen Röhrenblüten und einer Wuchshöhe bis 100 cm in Szene. Dank der bis zu 5 cm langen Blüten und den leuchtenden Farben in Rot, Orange oder Weiß, kommt die Fernwirkung im Kübel ausgezeichnet zur Geltung. Verwendung: Im Kübel auf dem Balkon, in sonnigen Wohnräumen und ganzjährig im beheizten Wintergarten
  • Fledermausgesicht (Cuphea llavea) – Wer sich diese Köcherblümchen-Art einmal ganz genau ansieht, gibt der ungewöhnlichen Namensgebung Recht. Zwei der fünf roten Blütenblätter stehen dergestalt von der Blüte ab, dass sie anmuten, wie die Ohren einer Fledermaus. Da das Cuphea llavea auf diese Weise mit einem Blütendurchmesser von immerhin 3 cm aufwartet übertrumpft es hinsichtlich optischer Attraktivität seine Artengenossen. Verwendung: Im sommerlichen Blumenbeet, im Topfgarten auf Balkon und Terrasse, ganzjährig im warmen Wintergarten
  • Niederliegendes Köcherblümchen (Cuphea procumbens) – Von Juni bis Oktober breitet diese Art ihren dezenten Blütenflor mit rötlich-orangen Röhrenblüten am sonnigen Standort aus. Aufgrund des kriechenden Habitus und einer Wuchshöhe von 20-40 cm, gepaart mit einem blickdichten Blätterkleid, fungiert ein Cuphea procumbens in der Regel als nützlicher Problemlöser. Verwendung: Sommergrüner, einjähriger Bodendecker für sonnige Lagen, in der Blumenampel und dem Balkonkasten
  • Japanische Myrte, Scheinmyrte, Falsches Heidekraut (Cuphea hyssopifolia) – Bei dieser Köcherblümchenart steht insbesondere das überaus dichte Laub im Fokus, mit 2 cm langen und 0,5 cm breiten, sattgrünen Blättern. Die winzigen, sternförmigen Blüten in Weiß, Rosa oder Rot treten dahinter zurück. Die Wuchsbreite von bis zu 100 cm, übertrifft die Wuchshöhe von 30-60 cm deutlich. Ungeachtet der völlig unterschiedlichen Blütenform zum Zigarettenblümchen, gehören beide Arten dennoch der gleichen Gattung an. Mit echten Heidekräutern hat die Scheinmyrte keine botanischen Gemeinsamkeiten. Verwendung: Einjähriger Bodendecker, hübsch im Topf und Blumenkasten auf dem Balkon, mehrjährig im Wintergarten

Häufig gestellte Fragen

Wie kommt ein Cuphea ignea zu seinem Namen Zigarettenblümchen?
Bei dieser Namensfindung zeigten findige Gärtner, zu welch kreativen Ideen sie fähig sind. Schauen Sie sich die 2 cm langen, orange-roten Röhrenblüten einmal genauer an. Am Ende der Blüten erkennen Sie einen winzigen, schwarz-weißen Saum. Im optischen Erscheinungsbild erinnert dieses Köcherblümchen tatsächlich an eine angezündete Zigarette. Dies trifft insbesondere zu für Sorten, wie Cuphea ignea ‘Magine’ aber auch für ‘Coan Scarlett’. Bei weiß blühenden Sorten geht dieser Effekt natürlich verloren.

Wie gelingt die Aussaat von Köcherblümchen?
Um rechtzeitig zum Beginn der Saison im Mai über vitale Jungpflanzen zu verfügen, beginnen Sie idealerweise im Februar im der Aussaat. Bei konstanten 18 Grad Celsius am halbschattigen Standort, nimmt die Keimung durchschnittlich 10-18 Tage in Anspruch. Pikieren können Sie Ihre Zöglinge in der Regel 3-4 Wochen nach der Aussaat. Achten Sie auf eine konstante Feuchtigkeit im Substrat und verwenden Sie ausschließlich weiches, zimmerwarmes Gießwasser.

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Tipps für Schnellleser

- Sonniger bis halbschattiger Standort
- Humoses, lockeres, frisch-feuchtes Erdreich
- Neutraler bis leicht saurer pH-Wert von 6-7
- Im Kübel torfarmes, strukturstabiles Substrat mit Sand, Kies und Lavagranulat
- Köcherblümchen immer gießen, wenn das Substrat angetrocknet ist
- Entkalktes Leitungswasser oder weiches Regenwasser verwenden
- Im Beet alle 2-3 Wochen düngen mit Kompost oder Pflanzenjauchen
- Im Topf von April bis September alle 1-2 Wochen flüssig düngen
- Rückschnitt um maximal zwei Drittel im zeitigen Frühjahr
- Hell und frostfrei überwintern bei 5-10 Grad Celsius
- Reduziert gießen und nicht düngen
- Vermehren mit Kopfstecklingen nach dem Rückschnitt im März

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