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Papyrus-Pflanze, Cyperus papyrus – Pflege-Anleitung

Echter-Papyrus-Cyperus-Papyrus

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Mit der Papyrus-Pflanze liefert Mutter Natur den Menschen ein echtes Universal-Talent. Im Altertum wurde das robuste Sauergrasgewächs für die Herstellung von Schriftrollen und als Baumaterial genutzt. Heute beschränkt sich ihre Aufgabe im Wesentlichen auf den idyllischen Schmuckwert im Hausgarten, die sie mit Bravour erfüllt. Im Gegenzug erwartet die Papyrus-Pflanze hingegen eine aufmerksame Pflege, wobei sie auf jegliche Versäumnisse recht verdriesslich reagiert. Da das Ziergras mit bis zu 5 Metern Höhe überaus dominant auftreten kann, ist es ratsam, die Pflege-Anleitung zu beherzigen, damit das ästhetische Gesamtbild der Gartenanlage nicht gehandikapt wird.

Steckbrief

  • Pflanzenfamilie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).
  • Art: Echter Papyrus.
  • Wissenschaftlicher Name: Cyperus papyrus.
  • Krautiges, mehrjähriges, nicht winterhartes Ziergras.
  • Wuchshöhe der dreikantigen Halme 300 cm bis 500 cm.
  • Durchmesser bis zu 200 cm mit unterirdischen Rhizomen.
  • Strahlenförmige Blütenstände in dichten Büscheln.
  • Cyperus papyrus ist Teil der Roten Liste für gefährdete Arten.
  • Weitere Bezeichnungen: Echter Papyrus. Papyrusstaude.

Es sind insbesondere die langen Blattstiele mit den gefiederten Blättern, die eine Papyrus-Pflanze zum Ziergras prädestinieren. In freier Natur ist das Sauergrasgewächs hingegen nur selten anzutreffen, weil sein Lebensraum durch die Menschen immer weiter zurückgedrängt wird.

Standort und Substrat

Die natürlichen Vorkommen der Papyrus-Pflanze befinden sich vornehmlich in Südeuropa und Florida an den feuchten Ufern von Flüssen und Seen. An derartigen Standorten fühlt sich das Ziergras wohl, denn es dürstet nach Wasser, sehr viel Wasser. Nimmt der Gartenfreund bei der Wahl des Standortes darauf Rücksicht, hat er bereits die Hälfte des Weges einer gelungenen Kultivierung geschafft.

  • Echter Papyrus an Gewässerufer Der Wurzelballen steht in einem permanent feuchten bis nassen Boden.
  • Die Erde ist nährstoffreich, humos, leicht lehmhaltig und durchlässig.
  • Das Wasser darf hingegen nicht bis an die Halme heranreichen.
  • Im Pflanzgefäß spezielles Kübelpflanzensubstrat verwenden.
  • Sonnige bis vollsonnige, windgeschützte Lage.
  • Das Temperaturminimum liegt bei 15° Celsius.

Die Cyperus papyrus ist demgemäß die perfekte Uferbepflanzung für einen großen Gartenteich, solange sie dort nicht allzu lange im Schatten steht. Im großen Kübel dient sie dem kreativen Hobbygärtner als Strukturbildner auf einer weiträumigen Terrasse oder begrüßt als Blickfang im Vorgarten die Gäste.

Gießen und Düngen

Damit sich die Papyrusstaude zu dem gewünschten imposanten Ziergras entwickelt, steuert der Gartenfreund ganz gezielt den Wasser- und Nährstoffhaushalt. Im Uferbereich eines Gewässers übernimmt die Natur diese Aufgabe. Da das Ziergras jedoch nicht winterhart ist, kultiviert die große Mehrheit der Hobbygärtner die Cyperus papyrus im Kübel oder einem anderen, großen Pflanzgefäß in einem passenden Untersetzer.

  • Prinzipiell nur mit kalkarmem Wasser gießen.
  • Den Kübel maximal zu einem Drittel mit Wasser füllen.
  • Bis zum nächsten Gießen, sollte diese Wassermenge verdunstet sein.
  • Nur bei dieser Gießtechnik können die Wurzeln den nötigen Sauerstoff aufnehmen.
  • Den Untersetzer nicht austrocknen lassen, sondern permanent nachfüllen.
  • Von März bis September ein Mal pro Woche Flüssigdünger verabreichen.

Aufgrund der dauerfeuchten Kultivierung der Papyrus-Pflanze ist eine Vorratsdüngung, beispielsweise mit Blaukorn, nicht geeignet, weil es an Kontrollmöglichkeiten hinsichtlich der Auflösung der Nährstoffe fehlt. Die Gefahr ist schlichtweg zu groß, dass der Pflanze entweder zu viel oder zu wenig Dünger gegeben wird. Es spricht hingegen nichts dagegen, statt eines Flüssigdüngers, einen Volldünger in Stäbchenform oder als wasserlösliches Pulver zu verwenden.

Wird die Papyrus-Pflanze alle paar Tage mit kalkfreiem Wasser besprüht, wird die Luftfeuchtigkeit hoch gehalten und das Ziergras für Spinnmilben uninteressant.

Überwintern

Die Papyrusstaude benötigt nicht zwingend eine Vegetationsruhe. Folglich ist es problemlos möglich, das Ziergras ganzjährig im beheizten Wintergarten zu pflegen. Verbrachte die Pflanze hingegen den Sommer im Freien, werden bestimmte Maßnahmen für eine erfolgreiche Überwinterung in die Wege geleitet.

  • Ab einer konstanten Temperatur von 15° Celsius und weniger, kommt das Gras ins Winterquartier.
  • Bestens geeignet ist ein heller, warmer Platz bei Temperaturen zwischen 15° und 20° Celsius.
  • Je kühler und dunkler der Platz während des Winters, desto sparsamer wird gegossen.
  • Die Cyperus papryrus befindet sich vorzugsweise weit genug entfernt von einem Heizkörper.
  • Weiterhin mindestens ein Mal pro Woche mit entkalktem Wasser einsprühen.

Im Winterquartier verzichtet der kundige Gartenfreund auf eine Düngung jeglicher Art. Nur Papyrusstauden, die ganzjährig unter konstanten Bedingungen kultiviert werden, erhalten durchgängig jede Woche eine Dosis Flüssigdünger.

Schneiden

Echter-Papyrus-Cyperus-Papyrus Im Gegensatz zu den Süßgräsern, wird die Papyrus-Pflanze nicht geschnitten. Lediglich verwelkte und vertrocknete Pflanzenteile putzt der aufmerksame Hobbygärtner regelmäßig aus, was gleichzeitig der Auslichtung und dem Neuaustrieb dient. Insbesondere an windexponierten Standorten, trocknen die äußeren Halme während des Sommers häufig aus und werden abgeschnitten.

Da die Halme der Papyrus-Pflanze im Alter immer härter werden, verfügen sie über scharfe Kanten. Um keine Schnittwunden zu erleiden, ist es ratsam, bei der Pflegearbeit stabile Handschuhe zu tragen.

Umtopfen

Die Papyrusstaude legt ein rasantes Wachstum an den Tag. Folglich ist bei einer vitalen, gesunden Pflanze ein alljährliches Umtopfen in ein größeres Pflanzgefäß unumgänglich.

  • Der neue Kübel ist mindestens 10 cm bis 15 cm im Durchmesser größer.
  • Der Boden wird mit Kübelpflanzenerde oder Blumenerde auf Kompostbasis bedeckt.
  • Um die Durchlässigkeit und den Feuchtigkeitsgehalt zu fördern, kommt noch Perlite hinzu.
  • Das Ziergras wird ausgetopft, was je nach Alter und Größe, 4 bis 6 helfende Hände erfordert.
  • Der Wurzelballen wird genau in Augenschein genommen und bei Bedarf von alten Wurzeln befreit.

Während die Cyperus papyrus im neuen Pflanzgefäß eingesetzt wird, ist es zu empfehlen, das Substrat wiederholt mit der Faust anzudrücken, damit keine Hohlräume entstehen, die das Wurzelwachstum behindern. Abschließend erhält die Papyrus-Pflanze eine reichliche Dosis Gießwasser.

Die Pflegearbeiten werden wesentlich erleichtert, wenn ein Gießrand freigelassen und der Kübel auf einen mobilen Pflanzenroller gesetzt wird.

Vermehren

Die exotische Papyrus-Pflanze ist in der Anschaffung keineswegs ein Mitnahme-Artikel, denn die Preise können – je nach Wuchshöhe – das finanzielle Budget mehr oder weniger stark strapazieren. Daher wird der Gartenfreund mit Freude zur Kenntnis nehmen, dass eine Vermehrung problemlos von eigener Hand funktioniert, sofern die folgenden Tipps und Hinweise beachtet werden.

Teilung

Wurzelwerk des Echten Papyrus Die Cyperus papyrus bildet einen Wurzelstock aus Rhizomen, der sich ganz einfach durch Teilung vermehren lässt. Hierzu wird das Ziergras ausgegraben bzw. ausgetopft. Mithilfe eines Spatens oder einer Axt, trennt der Gärtner den Wurzelballen in mehrere Teile. Dabei ist es sehr wichtig, darauf zu achten, dass jedes Teilstück über mehrere Blattknoten und eine ausreichende Wurzelmasse verfügt. Verfilzte Feinwurzeln werden mit beiden Händen auseinander gezogen.

Im Rahmen der Teilung bietet sich zudem die günstige Gelegenheit, abgestorbene, verfaulte Wurzeln zu entfernen. Anschließend pflanzt der Gartenfreund jedes Segment in ein neues Pflanzgefäß bzw. an einen geeigneten Standort ein.

Stecklinge

Die strahlenförmigen Blattkronen dienen nicht nur der Zierde; sie liefern darüber hinaus hochwertiges Material für die Vermehrung.

  • Die gewünschte Anzahl Halme etwa 5 cm unterhalb der Blattkronen abschneiden.
  • Zur Reduzierung der Verdunstungsfläche, werden die Hochblätter halbiert.
  • Anzuchttöpfe mit einem feuchten Torf-Sand-Gemisch füllen.
  • Darin die Stecklinge ca. 2 cm tief einpflanzen und mit kalkfreiem Wasser besprühen.

In einem Minigewächshaus geht diese Technik der Vermehrung kinderleicht von der Hand. Alternativ sorgt eine perforierte Klarsichttüte, die über das Anzuchtgefäß gestülpt wird, für das gewünschte feucht-warme Mikroklima. Zeigt sich der erste neue Austrieb, ist dies das Signal einer gelungenen Vermehrung. Die junge Papyrus-Pflanze wird vorsichtig umgetopft in Kübelpflanzenerde, der Perlite, Quarzsand oder Lavagranulat beigemischt ist, um in der Folge wie eine adulte Pflanze gepflegt zu werden.

Aussaat

Die Vermehrung durch Aussaat ist ganzjährig möglich. Für den Ablauf ist von Vorteil, wenn eine beheizbare Saatschale mit Deckel zur Verfügung steht.

  • Die Saatschale oder Anzuchttöpfe mit nährstoffarmem, feuchtem Substrat füllen.
  • Die Papyrus-Samen darauf gleichmäßig verteilen und mit einer Maurerkelle andrücken.
  • Da es sich im Lichtkeimer handelt, folgt keine weitere Schicht der Aussaaterde.
  • Mit vorgewärmtem Wasser durch einen Wasserzerstäuber gut anfeuchten.
  • Mit einem Deckel, einer Glasscheibe oder einer Klarsichtfolie das Gefäß abdecken.

Am hellen, warmen Ort keimen die Samen bei einer Temperatur zwischen 20° und 25° Celsius innerhalb von 2 bis 3 Wochen. Während dieser Phase sprüht der achtsame Pflanzenfreund die Sämlinge regelmäßig ein und lüftet die Abdeckung. Entwickeln die jungen Gräser zusätzlich zu den Keimblättern weitere Austriebe, ist es an der Zeit, sie in Einzeltöpfe zu pikieren und wie erwachsene Papyrus-Pflanzen zu behandeln.

Hydrokultur

Längst nicht jeder Hobbygärtner hat Zeit und Lust, sich tagein tagaus um den Wasserbedarf der Papyrus-Pflanze zu kümmern. Eine gute Lösung stellt in diesem Zusammenhang die Hydrokultur dar, weil sie dem hohen Wasser- und Nährstoffbereich ohne großen Zeitaufwand entgegenkommt. Im Gegensatz zur herkömmlichen Kübelhaltung, verwendet die Hydrokultur keine Erde, sondern Materialien, wie Perlite, Seramis, Lavagranulat oder Vermiculite. Ein im Gefäß installierter Schwimmer mit Wasserstandsanzeiger kann von außen abgelesen werden. Bei Bedarf wird die erforderliche Menge an Flüssigkeit nachgefüllt.

Gedüngt wird mit einem Spezialdünger für Hydrokulturen nach Herstelleranleitung. Befindet sich die Papyrus-Pflanze bei der Anschaffung bereits in Hydrokultur, ist dies die unkomplizierteste Variante. Es ist zudem möglich, eine bislang in Erde gepflegte Pflanze auf Hydrokultur umzustellen.

  • Echter-Papyrus-Cyperus-Papyrus Die Papyrus-Pflanze austopfen und sämtliches Substrat entfernen.
  • Für einige Tage den Wurzelbereich in einen Eimer mit Wasser stellen.
  • Das Wasser mehrfach wechseln und das Substrat dabei vorsichtig auswaschen.
  • Anschließend das restliche Substrat entfernen, einschließlich verkümmerter Wurzeln.
  • Das Hydrokultur-Gefäß am Boden mit dem Spezialsubstrat bedecken.
  • Anschließend die Cyperus papyrus mittig einsetzen und mit Hydro-Substrat umgeben.
  • Das Gefäß mit Wasser füllen bis zur maximalen Markierung des Wasserstandsanzeigers.

Frisches Gießwasser wird stets erst dann nachgefüllt, wenn die Minimal-Markierung erreicht ist. Ein regelmäßiges Besprühen der Halme sollte beibehalten werden. Umgetopft wird, sobald das Pflanzgefäß vollkommen durchwurzelt ist.

Häufig gestellte Fragen

Ich habe mir kürzlich eine Papyrus-Pflanze angeschafft. Plötzlich verfärben sich ihre Blätter und die Spitzen werden braun. Was kann ich dagegen unternehmen?
Das beschriebene Schadbild ist typisch für einen Wassermangel. Kontrollieren Sie den Wasserstand im Pflanzgefäß. Ist das Substrat nicht wirklich triefend nass, gießen Sie bitte sogleich nach. Die Halme selbst dürfen dabei nicht unter Wasser stehen, weil sie dann faulen. Zudem ist es ratsam, die Papyrusstaude alle 1 bis 2 Tage mit kalkarmem Wasser einzusprühen. Die braunen Spitzen können Sie soweit abschneiden, dass nur noch ein dünner, brauner Rand übrig bleibt. Ins gesunde Gewebe darf nicht geschnitten werden.

Als ich meine Papyrus-Pflanze umtopfte, fielen mir zahlreiche faulende Wurzeln auf. Geht mein Ziergras jetzt ein?
Bei der Wasserversorgung der Cyperus papyrus sollten Sie immer erst dann den Vorrat wieder auffüllen, wenn die vorherige Gießmenge verbraucht ist. Auf diese Weise gelangen die Wurzeln für kurze Zeit an den Sauerstoff in der Luft, was die Bildung von Fäulnis verhindert. Dieser Grundsatz gilt ebenso in der Hydrokultur. Erst dann wässern, wenn die Minimum-Anzeige erreicht ist. Am besten ist, Sie nehmen die Papyrus-Pflanze noch einmal aus dem Topf und lassen den Wurzelballen auf Zeitungspapier einige Zeit trocknen, bevor er wieder eingepflanzt wird.

Den Winter verbringt meine Papyrus-Pflanze im Wohnzimmer. Bei näherem Hinschauen habe ich winzig kleine Tierchen entdeckt, wobei sich gleichzeitig die Blätter verfärben. Um welchen Schädling könnte es sich handeln und wie bekämpfe ich ihn?
So, wie Sie den Vorgang beschreiben, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Spinnmilben, die häufig bei trockener Heizungsluft zuschlagen. Wickeln Sie die komplette Papyrus-Pflanze für mehrere Tage in Folie ein. Sie wird davon keinen Schaden erleiden. Die Spinnmilben überleben diese Maßnahme hingegen nicht.

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Tipps für Schnellleser

- Papyrus in konstant feuchter bis nasser Erde halten.
- Nährstoffreicher Boden, humos, lehmhaltig und durchlässig.
- Erst dann wieder gießen, wenn die vorherige Dosis verbraucht ist.
- Vorzugsweise kalkarmes Regenwasser verwenden.
- Papyrus ist ebenfalls für die Hydro-Kultur geeignet.
- Sonnige bis vollsonnige, windgeschützte Lage.
- Das Temperaturminimum liegt bei 15° Celsius.
- Alle 1-2 Tage mit kalkfreiem Wasser einsprühen.
- Von März bis September wöchentlich einen Volldünger verabreichen.
- Hell überwintern, bei mindestens 15° Celsius.
- Schneiden beschränkt sich auf Ausputzen verwelkter Halme.
- Alljährlich im Frühjahr umtopfen.
- Vermehren durch Teilung, Kopfstecklinge oder Aussaat.

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