Pflanzenlexikon

Sauerkirsche, Prunus cerasus – Pflanzen, Pflege & Schneiden

Sauerkirsche - Prunus cerasus

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Unter den Steinobstgewächsen erfreut sich die Sauerkirsche außerordentlicher Beliebtheit. Dieses Phänomen basiert auf vorteilhaften Attributen, wie der bezaubernden Frühlings-Blüte, den genügsamen Pflegeansprüchen, dem flexiblen Habitus sowie den fruchtigen, süß-sauren Früchten, aus denen sich so manche Leckerei zaubern lässt.

Darüber hinaus ist die Sauerkirsche als Baum oder Strauch frostfest, sodass sie den Hausgarten viele Jahre lang bereichert, solange der Hobbygärtner das alljährliche Schneiden nicht versäumt. Selbst im kleinsten Garten, findet sich für die Sauerkirsche ein Plätzchen, denn als Hochstamm, Halbstamm, Niedrigstamm oder Spalierobst fügt sie sich harmonisch ein in jeden Pflanzplan.

Steckbrief

  • Pflanzenfamilie der Rosengewächse (Rosaceae).
  • Tribus der Steinobstgewächse (Amygdaleae).
  • Wissenschaftlicher Name Prunus cerasus.
  • Die Sauerkirsche gedeiht als Baum oder Strauch.
  • Wuchshöhen 1 Meter bis 10 Meter.
  • Dekorative, rötlich-braune Rinde.
  • Weiße Blüte von April bis Mai.
  • Säuerliche Kirschen im Juli und August.
  • Bekannteste Sorte ist die Schattenmorelle.
  • Trivialnamen: Weichselkirsche oder kurz Weichsel.

Die enorme Popularität der Sauerkirsche lässt sich zudem folgern aus den üppigen Ernteerträgen, die im kommerziellen Anbau erzielt werden. So ermittelte das Statistische Bundesamt, dass alleine in 2011 mehr als 18.000 Tonnen Sauerkirschen geerntet wurden. Nicht mitgerechnet die Erträge der privaten Hausgärten.

Standort und Boden

Sauerkirsche - Prunus cerasus Als Baum gepflanzt, benötigt die Sauerkirsche Platz – sehr viel Platz -, denn aufgrund ihres lockeren Habitus breiten sich die abstehenden, leicht überhängenden Äste ihrer Krone nicht selten weiträumig aus. Folglich wird sich der Hobbygärtner, der eine kleinere Gartenfläche bewirtschaftet, sich für die Sauerkirsche als Strauch, am Spalier oder als Hochstamm entscheiden. Abgesehen vom differierenden Platzbedarf, stellen sie die übrigen Anforderungen an den Standort einheitlich dar:

  • Sonnige bis halbschattige Lage.
  • Luftig, jedoch kein kalter Durchzug.
  • Frische bis leicht feuchte Erde.
  • Humos, nährstoffreich und gut durchlässig.

In lehmigem Sandboden fühlt sich die Sauerkirsche besonders wohl. In schwerer, verdichteter Erde, die obendrein noch kalt und nass beschaffen ist, rückt eine reichhaltige Ernte saftiger Sauerkirschen in weite Ferne. Darüber hinaus ist es von essenzieller Bedeutung, sich beim Kauf der Sauerkirsche für eine selbstfruchtende Sorte zu entscheiden, weil andernfalls die Pflanzung einer zusätzlichen Befruchtersorte zwingend erforderlich ist.

Ist geplant, einen normalwüchsigen Baum zu pflanzen, spielt die Entfernung zum Nachbarn und zum eigenen Haus eine wichtige Rolle, denn die Sauerkirsche kann bis zu 10 Meter Höhe erreichen. Daher sollte ein Standraum eingeplant werden in der Größe von 10 bis 15 Quadratmetern.

Pflanzen

Entsprechen die Rahmenbedingungen am gewählten Standort den recht bescheidenen Ansprüchen der Sauerkirsche, kann die Pflanzung in Angriff genommen werden. Ideal sind entweder das Frühjahr oder der Herbst, weil der Sauerkirsche dann noch genügend Zeit zur Verfügung steht, ihre Wurzeln auszubreiten.

  • Kirschbaum pflanzen und angießen Die Sauerkirsche mitsamt dem Topf ca. 30 Minuten in einem Eimer Wasser stellen.
  • Am vorgesehenen Standort den Boden von Unkraut, Steinen und Wurzeln säubern.
  • Anschließend die Erde tiefgründig auflockern; bei verdichtetem Boden mithilfe einer Fräse.
  • Ein Pflanzloch ausheben mit dem doppelten Volumen des Wurzelballens.
  • Den Aushub in einer Schubkarre mit Kompost und Hornspänen im Verhältnis 3 : 1 mischen.
  • An der Sohle des Pflanzgrube eine Drainage anlegen aus Kies, Perlite oder Tonscherben.
  • Die Sauerkirsche mittig im Loch platzieren, eingraben und reichlich angießen.

Die Sauerkirsche sollte nicht tiefer in die Erde gepflanzt werden, als sie zuvor in der Baumschule im Feld bzw. im Container stand.
An windexponierten Lagen ist es ratsam, dem Obstbaum in den ersten beiden Jahren mehr Standfestigkeit zu verleihen, indem er mit drei Holzpfosten umgeben wird im Abstand von ca. 30 cm. Als Verbindungsmaterial sind Bastband, Kokosstricke oder spezielle Gurte geeignet, die regelmäßig kontrolliert werden, damit sie nicht in die Rinde einwachsen.

Schneiden

Sobald sich die Sauerkirsche im Boden befindet, ist bereits die erste Schnittmaßnahme erforderlich, die als Pflanzschnitt bezeichnet wird. Damit der Baum eine dekorative, runde Krone entwickelt, greift der Hobbygärtner regulierend ein:

  • Der Mitteltrieb wird um mindestens die Hälfte gekürzt.
  • Ein steil nach oben gerichteter Konkurrenztrieb muss weichen.
  • Die 4 kräftigsten Seitentriebe werden ebenfalls um 2/3 gestutzt.
  • Alle anderen Triebe werden rückstandslos abgeschnitten.

Der Pflanzschnitt wird nur einmalig durchgeführt. In den folgenden Jahren ist es der im anschließenden Abschnitt beschriebene Pflegeschnitt, der die Gesundheit und Vitalität der Sauerkirsche fördert.

Jährlicher Pflege- und Erhaltungsschnitt

Die Sauerkirsche zählt zu den wüchsigsten Obstbäumen überhaupt. Folglich ist ein jährlicher Rückschnitt unverzichtbar, weil andernfalls die Ernte der köstlichen Früchte immer spärlicher wird, bis sie schließlich ganz ausbleibt, weil der Baum vergreist.

  • Kirschbaum schneiden Die Sauerkirsche unmittelbar nach der Ernte schneiden.
  • Die Witterung ist warm, trocken und ohne prallen Sonnenschein.
  • Sämtliches Totholz sowie verkümmerte Zweige abschneiden.
  • Nach innen gerichtete Triebe an der Basis entfernen.
  • Von sich kreuzenden Ästen ein Exemplar kappen.

Junge Triebe, die sich erkennbar zu langen Peitschen entwickeln, werden mit einem beherzten Schnitt um mindestens zwei Drittel gekürzt. Dabei wird die Schere 3-5 mm über einem nach außen gerichteten Blattknoten angesetzt. Eine leicht schräge Schnittführung sorgt dafür, dass Regenwasser besser abläuft, damit sich Fäulnis erst gar nicht bilden kann.

Je älter der Baum wird, desto unwilliger zeigt er sich, junge Zweige auszutreiben. Führt der Gartenfreund den Schnitt grundsätzlich am Ansatz eines Neutriebes durch, animiert er die Sauerkirsche, verstärkt neue Blütenknospen zu entwickeln, die letztlich zu einem opulenten Fruchtbehang führen werden.

Zentrales Ziel des Schneidens ist eine luftige, gleichmäßig gewachsene Krone, in der keinem Zweig der Zugang zu Licht, Luft und Sonne verwehrt wird.

Gießen und Düngen

Die klimatischen Bedingungen am Standort bestimmen maßgeblich, in welchem Rahmen die Prunus cerasus gewässert wird.

  • Den Wurzelbereich gleichmäßig feucht halten, ohne dass sich Pfützen bilden.
  • Nur gießen, wenn das natürliche Regenaufkommen nicht ausreicht.
  • Idealerweise in den frühen Morgenstunden oder nach Sonnenuntergang wässern.
  • Das Wasser unmittelbar an die Wurzeln gießen und nicht über Blüten und Blätter.

Wird die Baumscheibe der Sauerkirsche das ganze Jahr hindurch mit Kompost gemulcht, bleibt die Erde ausreichend feucht und warm. Gleichzeitig gelangen organische Nährstoffe an die Wurzeln.

Mit Beinwelljauche natürlich düngen

  • Blaublühender Beinwell - Symphytum azureum

Möchte der Gartenfreund seinen Sauerkirschbaum auf natürliche Art und Weise düngen, stellt Beinwelljauche eine ökologisch sinnvolle Lösung dar. Die Mixtur enthält alle wertvollen Nährstoffe, die eine gesunde, widerstandsfähige Sauerkirsche benötigt, um eine reiche Ernte zu liefern. So sind Kalium, Phosphat und Stickstoff in ausreichenden Mengen vorhaben sowie verschiedene Spurenelemente, die der Gesundheit und Vitalität des Obstgehölzes gut tun.

Einen Spaziergang entlang eines Gewässers nutzt der kundige Hobbygärtner, um die Beinwellpflanzen zu sammeln. Sie sind leicht zu erkennen anhand der hübschen, glockenförmigen Blüten in auffälligem Lila. Die Herstellung dieses natürlichen Düngemittels ist denkbar einfach:

  • 1 kg frische Blätter mit 10 l Regenwasser in einem Holzbottich ansetzen.
  • Abgedeckt an einem sonnigen Platz im Garten platzieren.
  • Einmal täglich den Deckel abnehmen und die Jauche umrühren.

Erfahrungsgemäß ist nach 10 Tagen der Gärprozess beendet und die Beinwelljauche einsatzbereit. Unverdünnt sollte sie hingegen nicht verwendet werden, sondern in einem Verhältnis von 1 : 10 mit Wasser vermischt werden. Ein Mal pro Monat auf der Baumscheibe der Sauerkirsche versprüht, verleiht sie dem Gehölz zusätzliche Lebenskraft.

Beinwelljauche sollte nicht mit Blüten, Blättern und Trieben in Berührung kommen, weil die scharfe Substanz diesen Pflanzenteilen schaden könnte.

Überwintern im Beet

Ein ausgewachsener Sauerkirschbaum ist vollkommen winterhart und hält Temperaturen bis -28° Celsius problemlos stand. Da die Blüten vergleichsweise spät zum Vorschein kommen, sind die alljährlich so gefürchteten Spätfröste nur selten eine Gefahr für diese Obstsorte. Die intensive Wintersonne ist hingegen in der Lage, der dekorativen Rinde des Stamms Schaden zuzufügen, der sich in Form von Rissen und Spalten offenbart. Derartige Wunden öffnen natürlich Schädlingen, Pilzsporen und Viren einen willkommenen Zugang, um in der Sauerkirsche ihr Unwesen zu treiben. Diesem Umstand kann der informierte Hobbygärtner mit folgenden Maßnahmen vorbeugen:

  • Kirschbaum mit Kalkanstrich Junge Bäume in den ersten beiden Standjahren mit Juteband umwickeln.
  • Alternativ können Schilfrohrbandagen oder Bastmatten verwendet werden.
  • Ab dem dritten Standjahr den Stamm mit einem Kalkmilchanstrich schützen.

Der Weißanstrich wird im Herbst bis hinauf in die Krone aufgetragen. Im Handel sind zwar fertige Mischungen erhältlich, der Hobbygärtner kann den Winterschutz hingegen auch selbst herstellen. Gelöschter Kalk und Wasser werden im Verhältnis 1 : 10 gemischt und gut verrührt. Noch ein wenig Hornmehl dazugeben für eine bessere Festigkeit.

Die Mischung sollte einige Zeit quellen und eine zähflüssige Konsistenz aufweisen, bevor sie aufgetragen wird. Die Wartezeit nutzt der Gartenfreund, um die Rinde der Sauerkirsche gründlich von Moos und losen Rindenstücken zu reinigen. Mit einer Malerquaste wird die Kalkanstrich mehrmals aufgetragen, wobei die jeweilige Schicht getrocknet ist, bevor die nächste Lage folgt.

Überwintern im Kübel

Da es professionellen Züchtern gelungen ist, die Sauerkirsche in Säulenform zu kultivieren, sind diese Sorten bestens geeignet für die Kübelhaltung, um Balkon und Terrasse zu dekorieren. Da das Obstgewächs im Pflanzgefäß während des Winters der Gefahr ausgesetzt ist, dass der Wurzelballen durchfriert, ist es ratsam, für einen adäquaten Schutz zu sorgen.

  • Den Kübel mit Luftpolsterfolie umwickeln.
  • Auf einen isolierenden Holz- oder Styroporblock stellen.
  • Idealerweise vor eine schützende Südwand des Hauses platzieren.

In den ersten beiden Jahren empfehlen Experten, die Triebe durch einen Jutesack vor Erfrierungen zu bewahren.

Bereits bei der Pflanzung im Kübel an einen mobilen Pflanzenroller als Untersatz denken.

Populäre Sorten

Sauerkirsche ‘Meteor’ (Prunus ‘Meteor’)

  • Sauerkirsche - Prunus cerasus Wuchshöhe bis 5 Meter
  • liefert große, rotbraune Kirschen
  • selbstfruchtend

Sauerkirsche ‘Werdersche Glaskirsche’ (Prunus ‘Werdersche Glaskirsche’)

  • Wuchshöhe 350 cm bis 450 cm
  • Ernte bereits ab Juni möglich
  • saftige sauer-süße Kirschen

Sauerkirsche ‘Gerema’ (Prunus ‘Gerema’)

  • Wuchshöhe 250 cm bis 400 cm
  • große, tiefrote Kirschen mit festem Fruchtfleisch
  • selbstfruchtend

Pyramiden Sauerkirsche (Prunus cerasus ‘Maynard’)

  • Wuchshöhe 200 cm bis 350 cm
  • ideale für die Kultivierung im Kübel
  • selbstfruchtend

Sauerkirsche ‘Morellenfeuer’ (Prunus cerasus ‘Morellenfeuer)

  • Wuchshöhe bis 450 cm
  • starkwüchsige Sorte für den Hausgarten
  • selbstfruchtend

Sauerkirsche ‘Achat’ (Prunus cerasus ‘Achat’)

  • die moderne Sauerkirsche zum Naschen direkt vom Baum
  • trägt Früchte auch am mehrjährigen Holz
  • selbstfruchtend

Diese Auflistung bietet lediglich einen kleinen Einblick in die facettenreiche Sortenvielfalt, die aus der Prunus cerasus gezüchtet wurden. Nur die wenigsten Cultivare benötigen einen zweiten Baum als Befruchter in der Nähe. Trotzdem ist es ratsam, bei der Auswahl auf das Attribut der Selbstfruchtbarkeit zu achten.

Häufig gestellte Fragen

Unser Grundstück besteht aus festem, lehmhaltigem Boden. Kann hier eine Sauerkirsche gedeihen?
Auf lehmhaltiger Erde besteht die größte Gefahr darin, dass sich nach einem Regen Staunässe bildet, was eine Sauerkirsche keinesfalls verträgt. Wir raten Ihnen in diesem Fall, den Baum auf einem kleinen, ca. 50 cm hohen Hügel zu pflanzen, um dem sogenannten Badewanneneffekt vorzubeugen. Darüber hinaus ist es ratsam, an der Sohle der Pflanzgrube eine 10 cm dicke Drainage aus Tonscherben anzulegen. Der Aushub des Pflanzlochs wird vorzugsweise mit Sand, Kompost und Hornspänen gut vermischt, was für die erforderliche Durchlässigkeit sorgt.

Wie und wann schneide ich eine Sauerkirsche, wenn sie nicht höher als 200 cm werden soll?
In diesem Fall empfehlen wir einen zweimaligen Schnitt im Jahr. Im Winter führen Sie an einem frostfreien Tag einen kräftigen Rückschnitt durch, dem im Sommer ein Auslichtungsschnitt folgt.

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Tipps für Schnellleser

- Raumgreifender Habitus der Sauerkirsche erforderlich viel Platz.
- Ideal ist eine sonnige bis halbschattige Lage.
- Die Erde ist frisch, humos, durchlässig und leicht feucht.
- Je wärmer und geschützter der Standort, desto schmackhafter die Kirschen.
- Beste Pflanzzeit ist im Frühjahr oder im Herbst.
- Nicht versäumen, sogleich den Pflanzschnitt vorzunehmen.
- Selbstfruchtende Sorten können als Solitär gepflanzt werden.
- Eine Befruchtersorte in der Nähe erhöht trotzdem den Ertrag.
- Sauerkirschen leicht feucht halten ohne Staunässe.
- Mit gutem Gartenkompost mulchen.
- Beinwelljauche zum Düngen selbst herstellen.
- Winterschutz im Beet durch Kalkanstrich der Rinde.
- Säulenkirschen im Kübel benötigen stets einen Winterschutz.
- Schneiden gleich nach der Ernte bewahrt die Vitalität.
- Auslichten und großzügig einkürzen fördert die Blühwilligkeit.

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