Katzen brauchen nicht nur furchtbar viel Musik, sondern auch einen Namen. Lassen Sie sich deshalb bei der Suche nach einem außergewöhnlichen Namen für Ihre Katze vom Walt-Disney-Klassiker „Aristocats“ aus dem Jahr 1970 inspirieren.
Die Namen der musikalischen Katzen
Nachfolgend stellen wir Ihnen die samtpfotigen Hauptakteure des Films mit ihren Charaktereigenschaften vor. Vielleicht finden Sie so den passenden Katzennamen.
Die Aristocats
Die Aristocats – das sind eine Katzenmutter mit ihren drei Katzenkindern, die in ein großes Abenteuer verwickelt werden.
- Duchesse: Die „Herzogin“ ist die Mutter der drei Katzenbabys. Sie ist kultiviert und musikalisch.
- Toulouse: Der orange-braune Kater ist das älteste der Katzenkinder und versucht als „großer“ Bruder seinen Geschwistern an einigen Stellen mit seinem Mut – oder seinem Leichtsinn? – zu imponieren.
- Marie: Das weiße Kätzchen kommt ganz nach ihrer Mutter, kann beim Spielen mit ihren Brüdern die feinen Manieren aber auch ganz schnell vergessen.
- Berlioz: Der dunkle Kater ist das jüngste der drei Kätzchen und liebt es, mit seinen Geschwistern zu spielen.
- Thomas O’Malley: Abraham de Lacy Giuseppe Casey Thomas O’Malley – so sein vollständiger Name – ist zu Filmbeginn definitiv kein “Aristocat”. Der Streuner genießt sein Leben in Freiheit und ohne Verantwortung. Das ändert sich jedoch schnell, als Duchesse und die Kinder in sein Leben treten.
Die Gang
In Paris treffen unsere Helden auf vier Pfoten auf eine musikalische Katzen-Gang (im Original: „Alley cats“). Sie zerlegen dabei in einer legendären Szene zu den Klängen des Klassikers „Katzen brauchen viel Musik“ (im Original „Ev’rybody wants to be a cat“) ein altes Haus.
- Swingy: Ist der „Frontmann“ der Katzenband und ein alter Freund von Thomas O’Malley. Er nimmt sich der Katzenfamilie an und ist auch als Helfer zur Stelle, als die Katzen ein zweites Mal verschleppt werden.
- Hit Cat/Der englische Kater: Er spielt Akustik-Gitarre in der Band und soll in seiner äußerlichen Erscheinung mit der großen Brille wohl dem „Endsechziger“ John Lennon ähneln.
- Beppo/Der italienische Kater: Er spielt die Konzertina, ein, dem Akkordeon ähnliches, Instrument.
- Billy Boss/Der russische Kater: Der Kontrabass ist sein Instrument und im finalen Kampf ist er auch vorn mit dabei.
- Shun Gon/Siamkater: Der eindeutig als Asiate identifizierbare Kater spielt das Klavier mit den Essstäbchen und gibt außerdem einige avantgardistische Gesangseinlagen zum Besten.
Häufig gestellte Fragen
Die gibt es und wie der ganze Film, versprühen auch sie französisches Flair. So gibt es beispielsweise die freundliche Maus „Roquefort“ oder die mutigen Hunde „Napoleon“ (ein Bloodhound) und „Lafayette“ (ein Basset).
Wer sich die Abenteuer der Katzenfamilie ins Wohnzimmer holen möchte, greift zu DVD oder Blu-ray oder schaut sich den Film ganz bequem über die Streaming-Plattform „Disney+“ an. Achtung: Sie benötigen dazu ein kostenpflichtiges Abo.
Zu den beliebtesten Katzennamen zählen ohne Frage auch „Simba“ und „Nala“ aus dem „König der Löwen“, einem weiteren Zeichentrick-Klassiker aus den Disney-Studios.