Pflanzenlexikon

Birkenfeige, Ficus Benjamina – Pflege und Schneiden

Birkenfeige - Ficus benjamina

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Die Birkenfeige ist eine der meistgenutzten Zimmerpflanzen. Auch in Büros ist sie häufig anzutreffen. Die Pflanze ist schön anzusehen und pflegeleicht, wenn der Standort stimmt. Es gibt viele verschiedene Sorten, so dass sicher Jeder das passende Exemplar für seine Ansprüche findet. Junge Pflanzen sind noch recht preiswert. Je größer und älter sie sind, um so teurer ist ihr Anschaffungspreis. Alles wissenswertes über Ficus Benjamina erfahren Sie im folgenden Text. Lesen Sie, welche verschiedenen Sorten es gibt, wie man sie pflegt und schneidet und welche Probleme auftreten können.

Steckbrief

  • Ficus benjamina gehört zu den Maulbeergewächsen
  • Beheimatet in Nepal, dem nördlichen Indien, Bangladesch, Burma und dem südlichen China, bis hin zum tropischen Australien
  • Immergrüner Strauch oder Baum
  • Borke hellgrau und glatt, Rinde junger Zweige bräunlich
  • Stark verzweigte Baumkrone
  • Typisch sind hängende Zweige, die für interessante Optik sorgen
  • Kleinblättrige Feigenart
  • Sehr schöne Blattfärbung, auch die einfachen grünblättrigen Sorten
  • Blüht als Zimmerpflanze nur selten
  • Kann Allergien auslösen!

Besonders interessante Sorten

  • Ficus benjamina ’Curly’ – panaschierte gekräuselte Blätter, sehen aus wie eingerollt
  • Ficus benjamina ’Barok’ – sehr kompakter Wuchs, als Besonderheit der Breite nach eingerollte Blätter
  • Ficus benjamina ’Golden King’ – dunkel- und hellgrün panaschierte Blätter
  • Ficus benjamina ’Samantha’ – unregelmäßig grün und beige panaschierte Blätter
  • Ficus benjamina ’Eldorado’ – weiß und grün panaschierte Blätter, oben an der Pflanze deutlich mehr weiß, unten mehr grün, sehr schöne Farbeffekte
  • Ficus benjamina ’Profit’ – grün und weiß panaschierte Blätter
  • Ficus benjamina ’Starlight’ – unregelmäßiges cremefarbenes Muster
  • Ficus benjamina ‘Wiandi’ – tolle Verzweigung, fast rechtwinkliger Wuchs der Triebe, breite Form, nach einigen Jahren auch recht stark gewundene Äste, wie bei Korkenzieherhasel

Die Pflege der Birkenfeige

Birkenfeige - Ficus benjamina Die Pflege ist recht einfach. Grundvoraussetzung für ein gutes Gedeihen ist der entsprechende Standort. Die Lichtverhältnisse und die Zimmertemperaturen entscheiden darüber, wie sich Ficus Benjamina entwickelt. Dabei können sich die einzelnen Sorten allerdings unterscheiden. Ansonsten ist die Birkenfeige anspruchslos, stellt keine hohen Anforderungen an das Pflanzsubstrat und benötigt nicht viel Wasser.

Als äußerst praktisch erweisen sich Pflanzgefäße mit Bewässerungssystem. Mit ihnen spart man sich gießen und die Pflanze wächst sehr zügig. Sie nimmt sich immer so viel Wasser, wie sie benötigt. Der Wasserstandsanzeiger signalisiert, wenn nachgegossen werden muss. Alles in allem ist dieses Gewächs recht genügsam und pflegeleicht, auch wenn es einiges zu beachten gibt.

Standort

Die Birkenfeige mag es warm und hell, wobei Sonneneinstrahlung unbedingt zu vermeiden ist. Im Sommer kann sie auch ins Freie gestellt werden, aber auf alle Fälle schattig. Sonne sorgt für schlimme Verbrennungen. In der Wohnung bevorzugt Ficus Benjamina eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit, weswegen die Pflanzen in Badezimmern besonders gut gedeihen. Insgesamt kann man sagen, sind die einfachen, einfarbigen Sorten am unempfindlichsten, was den Standort betrifft.

  • Ganzjährig warmer Standort, am besten zwischen 18 und 25°C
  • Hell stellen, aber ohne Sonneneinstrahlung (Ausnahmen: buntblättrige Sorten, sie brauchen zur Ausbildung der Farben Sonne, aber nur Morgen- und Abendsonne)
  • Keine Hitzestaus
  • Hohe Luftfeuchtigkeit
  • Mag keinen Standortwechsel (Blattabfall)
  • Ansonsten sollte das Gefäß aber regelmäßig um einige Zentimeter gedreht werden, damit die Pflanze gerade und gleichmäßig wächst.
  • Besonders die buntlaubigen oder „besonderen“ Sorten sind sehr empfindlich, was den Standort anbelangt. Sie vertragen keine niedrigeren Temperaturen (max. 15° C), höhere sind dagegen kein Problem.
  • Kann bei entsprechenden Temperaturen ins Freie gestellt werden, aber nicht in die Mittagssonne. Reagiert bei diesem Ortswechsel meist erst einmal mit Blattfall.

Pflanzgefäß und Pflanzsubstrat

Birkenfeige im Topf Im Prinzip gedeiht die Birkenfeige in fast jedem Pflanzgefäß. Ideal sind aber solche mit Bewässerungssystem, wie beispielsweise Lechuzza sie anbietet. In ihnen kann sich Ficus Benjamina prächtig entwickeln, da sich die Pflanze je nach Bedarf am Wasservorrat bedienen kann. Das Wachstum wird angeregt, die Pflanzen wachsen schneller. Das hat natürlich auch einen Nachteil, es muss öfters umgetopft werden, denn es bilden sich schnell enorme Wurzeln, die auch aus dem Gefäß unten herauswachsen. An das Pflanzsubstrat stellt die Birkenfeige kaum Ansprüche.

  • Ideal ist eine Mischung aus Komposterde und Torf im Verhältnis 1:1
  • Eine Drainage im Topfboden sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann.
  • Alle zwei bis drei Jahre umtopfen, spätestens dann ist das Substrat ausgelaugt und muss ersetzt werden. Meist muss dann auch ein größeres Gefäß verwendet werden.
  • Das Gefäß aber nicht zu groß wählen, sonst bildet die Pflanze erst einmal Wurzeln ohne Ende und wächst nicht.
  • Für Bonsai spezielle Bonsaierde verwenden.
  • Für alle anderen tut es hochwertige Gartenerde oder aber Kübelpflanzenerde, die mit Tongranulat vermischt werden sollte, damit sie durchlässiger wird.

Bei den Pflanzgefäßen wirken hohe Gefäße oft schöner als normale, aber das ist rein optisch und Geschmackssache. Gefäße mit Bewässerungssystem haben den Vorteil, dass nur noch selten Wasser nachgefüllt werden muss, je nach Gefäßgröße zwischen alle 3 und 12 Wochen. Auch Dünger kann so verabreicht werden.

Gießen und Düngen

Die Birkenfeige mag keine Staunässe, dann faulen die Wurzeln und die Pflanze mickert und häufig stirbt sie. Der Gießrhythmus muss den äußeren Bedingungen angepasst werden. Ist es sehr warm, braucht die Pflanze logischerweise mehr Wasser. Große Pflanzen verdunsten über ihre vielen Blätter jede Menge Wasser und benötigen ebenfalls mehr Gießwasser. Am besten macht man die Fingerprobe. Die obere Erdschicht sollte gut abgetrocknet sein. Ganz austrocknen darf der Ballen aber nicht.

  • Regelmäßig aber mäßig gießen!
  • Meist reicht eine Wassergabe pro Woche, es sei denn, es ist sehr warm und trocken.
  • Zu viel Wasser ist schädlicher, als zu wenig.
  • Bei zu viel Wasser fault die Wurzel. Bei zu wenig davon fallen erst einmal nur die Blätter. Das lässt sich ausgleichen.
  • Kein zu kaltes und zu kalkhaltiges Wasser verwenden!
  • Ideal ist abgestandenes Wasser oder Regenwasser.
  • Günstig ist auch, die Pflanze immer einmal zu besprühen. Das sorgt für eine bessere Luftfeuchtigkeit. Bei kalkhaltigem Wasser bleiben allerdings Kalkflecken auf den Blättern zurück.
  • Grünpflanzendünger ist für die Nährstoffversorgung ausreichend.
  • Während der Wachstumszeit 14-tägig etwas Flüssigdünger ins Gießwasser geben
  • Nach dem Umtopfen in vorgedüngte Erde 6 bis 8 Wochen nicht düngen!

Schneiden

Birkenfeige - Ficus benjamina Schneiden ist meist nur dann sinnvoll, wenn die Birkenfeige zu groß wird und keinen Platz mehr hat. Ein regelmäßiger Schnitt ist nicht notwendig, kann aber vorgenommen werden, z.B. wenn ein Formschnitt gewünscht wird. In der Regel wird ein Schnitt sehr gut vertragen, solange er nicht zu radikal ist. Kranke Triebe sollten natürlich immer rechtzeitig herausgeschnitten werden.

  • Geschnitten wird im Frühjahr, am besten, bevor der nächste Austrieb erfolgt.
  • Es wird rundum so viel eingekürzt, wie eben weg muss.
  • Wichtig ist, nicht mehr als etwa 20 cm von einem Trieb wegzuschneiden.
  • Die Enden dickerer Äste mit Wundverschlussmittel behandeln.
  • Trockene und welke Triebe herausschneiden.
  • Das Schnittwerkzeug muss sauber und sehr scharf sein, um Beschädigungen der Triebe zu vermeiden.
  • Kleine Korrekturen können das gesamte Jahr über durchgeführt werden.

Beim Schneiden Handschuhe tragen, um nicht mit dem milchigen Saft in Berührung zu kommen. Dieser kann zu allergischen Hautreaktionen und schlimmstenfalls zu Vergiftungserscheinungen führen. Auch sollte die Fläche um den Ficus Benjamina geschützt werden, damit der herabtropfende Saft nicht den Boden oder die Oberfläche verdirbt und Flecken hinterlässt.

Überwintern

Die Birkenfeige überwintert am besten in einem warmen Raum, also dem Wohnzimmer oder aber dem Badezimmer bzw. der Küche. Sie sollte hell stehen, aber ohne zu viel Sonne. Das Gießen wird reduziert, das Düngen eingestellt. Der Wurzelballen sollte nicht austrocknen, darf aber auch keinesfalls ständig nass sein. Bei der Überwinterung ist auf Schädlingsbefall zu achten!

  • Warm und hell stellen
  • Keine größeren Temperaturschwankungen
  • Pflanzen, die den Sommer im Freien verbracht haben, schrittweise an ihren Standort bringen (Blattabfall lässt sich meist trotzdem nicht vermeiden)
  • Keine Zugluft
  • Zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit regelmäßig besprühen
  • Weniger gießen, nicht düngen!
  • Auf Spinnmilben und Schmierläuse achten!

Vermehren

Birkenfeige - Ficus benjamina Die Vermehrung erfolgt über Kopfstecklinge und ist recht einfach, wenn gewisse Regeln eingehalten werden.

  • Triebspitzen schneiden, zwischen 10 und 15 cm lang.
  • Diese sollten halbverholzt sein, also nicht zu weich und nicht stark verholzt.
  • Triebe mit dem Messer schneiden, damit sie nicht gequetscht werden.
  • Nur die obersten vier Blätter stehen lassen, alle anderen vorsichtig entfernen.
  • Steckling am besten in Anzuchterde stecken. Nur die obersten Blätter schauen noch heraus.
  • Angießen, besprühen und mit einer Folie oder Tüte abdecken, damit die Luftfeuchtigkeit schön hoch bleibt.
  • Hell und warm aufstellen, am besten bei Temperaturen über 25° C.
  • Wichtig ist, täglich die Folie kurz zu entfernen. Diese Lüftung beugt Schimmelbildung und Fäulnis vor.
  • Gefäß nicht umstellen. Temperaturen und Lichtverhältnisse sollten gleich bleiben.
  • Sobald die ersten Blätter wachsen, kann davon ausgegangen werden, dass die Aktion geglückt ist.

Krankheiten und Schädlinge

Eigentlich ist die Birkenfeige eine recht robuste Pflanze. Sie verträgt keine nassen Füße und absolute Ballentrockenheit. Ansonsten verzeiht sie Pflegefehler recht großzügig. Zwar zeigt Blattabfall an, dass irgendetwas nicht stimmt, aber davon erholt sich Ficus Benjamina meist recht schnell. Besonders im Winter drohen Schädlinge. Zu achten ist auf Spinnmilben, Schildläuse und Thripse. Deshalb muss die Pflanze regelmäßig auf einen Befall kontrolliert werden. Anzeichen, das etwas nicht stimmt sind:

  • Blattfall
  • Blattflecken
  • Trockene Blätter
  • Fauliger Geruch des Pflanzsubstrates
  • Klebrige Flecken auf Blättern und auf dem Boden um die Pflanze herum
  • Schlaffe Triebspitzen und solche, die wie eingesponnen erscheinen
  • Vermindertes Wachstum.

Häufig gestellte Fragen

Ist die Birkenfeige giftig?
Birkenfeige - Ficus benjamina So schön die Birkenpflanze aussieht, sie hat auch so ihre Tücken. Der Pflanzensaft ist schwach giftig und kann Allergien auslösen. Der Kontakt ist unbedingt zu vermeiden. Besonders wer Kinder hat, sollte darauf achten. Auch für Haustiere stellt Ficus Benjamina eine Gefahr dar. Katzen knabbern gern an Trieben und Hunde fressen die herabfallenden Blätter. Beides ist zu vermeiden. Alle Latexallergiker sollten den Kontakt mit dem Pflanzensaft unbedingt meiden, denn er kann starke allergische Reaktionen hervorrufen, bis hin zum anaphylaktischen Schock. Der Verzehr von Pflanzenteilen kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.

Woran kann es liegen, dass die Birkenfeige Blätter verliert?
Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass die Pflanze regelmäßig Blätter verliert. Das ist normal, solange der Blattfall nicht überhand nimmt. Fallen ständig mehrere Blätter ab, muss die Ursache gefunden werden.

  • Oft ist ein Standortwechsel Schuld. Der Ficus muss sich erst wieder eingewöhnen. Auf den Wechsel reagiert er oft mit Blattfall. Das gibt sich aber recht schnell.
  • Falscher Standort – zu viel Sonne oder zu wenig Licht (macht sich am einseitigen Blattfall bemerkbar)
  • Zu niedrige Temperaturen, selten auch zu hohe Temperaturen und Temperaturschwankungen
  • Zu geringe Luftfeuchtigkeit
  • Zu nasses Substrat und daher beginnen die Wurzeln zu faulen.
  • Schädlingsbefall
  • Krankheiten, z.B. Pilzbefall – Zugluft
  • Zu wenig Nährstoffe

Der oder die Mängel müssen abgestellt werden. Bei Wurzelfäulnis ist es am besten, man nimmt den Ballen aus dem Gefäß, entfernt die Erde, die leicht abgeht und schneidet die Wurzel zurück. Alles, was faulig aussieht, vorsichtig abtrennen. Dann wieder in frische Erde setzen und deutlich weniger gießen. Diese Maßnahme ist kein Garant, dass die Birkenfeige überlebt, aber einen Versuch ist es Wert.

Ist die Birkenfeige für Hydrokultur geeignet?
Grundsätzlich ja, aber ältere Pflanzen sollten nicht umgesetzt werden. Am besten nimmt man einen Steckling, lässt ihn bewurzeln und setzt diesen dann gleich in Hydrokultur. Man kann den Senker auch in dem neuen Hydrogefäß bewurzeln lassen, das ist leicht möglich. Ältere Birkenfeigen tun sich häufig schwer mit der Umgewöhnung. Die feinen Wurzeln faulen oft. Voraussetzung für die Hydrokultur ist ein niedriger Nährlösungsstand. Besser als Hydrokultur ist die Kultivierung in einem Gefäß mit Wasserstandsanzeiger, denn da muss das Substrat nicht entfernt werden. Der Ballen wird einfach umgesetzt.

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Tipps für Schnellleser

- Birkenfeige – beliebte Zimmerpflanze
- Vorsicht – Milchsaft kann Allergien auslösen
- Pflege recht einfach
- Standort wichtig – hell, aber ohne direkte Sonne
- Ganzjährig warm mit hoher Luftfeuchte
- Mag keinen Standortwechsel – Blattfall folgt
- Ideal sind Pflanzgefäße mit Bewässerungssystem
- Komposterde und Torf 1:1
- Gießen regelmäßig aber mäßig
- Temperiertes, kalkfreies Wasser
- Keine Staunässe - Pflanze regelmäßig besprühen
- Düngen mit Grünpflanzendünger
- Schnitt möglich, möglichst im Frühjahr
- Beim Schneiden Handschuhe tragen
- Warm und hell überwintern
- Keine größeren Temperaturschwankungen
- Weniger gießen, nicht düngen
- Auf Schädlinge achten
- Vermehrung durch Stecklinge
- Krankheiten durch Pflegefehler
- Schädlinge – Spinnmilben, Schmierläuse und Thripse

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