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Euphorbia obesa – Pflanzen und Pflege der Baseball-Wolfsmilch

euphorbia obesa

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Die aus Südafrika, Swasiland und Lesotho stammende Baseball-Wolfsmilch (botanisch: Euphorbia obesa) wirkt auf dem ersten Blick wie ein Kaktus, der keine Stacheln besitzt. In Wirklichkeit zählt sie aber zu den Wolfsmilchgewächsen (botanisch: Euphorbiaceae) und reiht sich damit in die Pflanzenfamilie von Christusdorn und Weihnachtsstern ein, auch wenn diese einen anderen Habitus aufweisen. Die Euphorbia obesa ist eine beliebte sukkulente Zimmerpflanze und ein gutes Beispiel für pflanzliche Symmetrie. Die zunächst in ihrer Jugend kugeligen Pflanzen mit Rippen wachsen später zylindrisch. Bei der Pflege der Baseball-Wolfsmilch gibt es allerdings einiges zu beachten.

Steckbrief

  • ausdauernde sukkulente Zimmerpflanze
  • Synonym: Seeigelwolfsmilch
  • grau-grüne Färbung
  • kugelförmig mit 8 bis 10 hervortretenden Rippen
  • kleine, stumpfe Zähnchen an den Kanten der Rippen
  • im Alter zylinderförmig bis 30 cm Höhe
  • maximaler Durchmesser 9 cm
  • Blütezeit Juni bis August
  • Blüten sitzen am Scheitel der Pflanze
  • gelbe Scheinblüten (Cyathien) in Zymen angeordnet
  • weibliche und männliche Blüten sitzen auf unterschiedlichen Pflanzen
  • männliche Blüten: Blüten sitzen auf einem Stiel
  • weibliche Blüten: Blüten sitzen auf dreirippiger Knolle
  • bei Verletzung tritt milchiger, giftiger Saft aus

Geschützte Sukkulente

Die Euphorbia obesa ist sowohl nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen als auch nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützt.

Standort und Boden

Die Baseball-Wolfsmilch benötigt sehr viel Licht und verträgt daher auch volles Sonnenlicht. Geben Sie ihr am besten einen schönen Sonnenplatz auf der Fensterbank oder auf einem Kakteenregal. Die Zimmertemperatur sollte im Sommer nicht unter 15 °C absinken.

Manche setzen die Euphorbia obesa auch in ein Pflanzenterrarium mit Kakteen und anderen Sukkulenten zusammen. Voraussetzung dafür ist aber, dass alle Pflanzen dieselben Umgebungsbedingungen mögen.

  • gut durchlässiger Boden
  • Boden aus nicht organischem Material
  • lockere Kakteenerde ist als Grundlage gut geeignet
  • sollte 60 bis 70 % mineralische Zusätze enthalten
  • leichtes Substrat wie Bims, Lava-Sand oder Lehm
  • nur sehr wenig Torf zusetzen

Gießen und Düngen

Da die Euphorbia obesa eine sukkulente Pflanze ist, verfügt sie über wasserspeichernde Eigenschaften. Deshalb nimmt sie es Ihnen nicht übel, wenn Sie das Gießen ein- oder zweimal vergessen. Dennoch sollten Sie versuchen in der Vegetationsperiode von März bis Oktober regelmäßig Wasser zu geben. Wässern Sie aber erst dann, wenn die obere Erdschicht im Topf vollständig ausgetrocknet ist. Und zwar gießen Sie die Baseball-Wolfsmilch dann reichlich. Fangen Sie das überschüssige Wasser in einem Untersetzer auf und schütten es erst nach 10 min aus. Regenwasser ist am besten zum Gießen der hübschen sukkulenten Wolfsmilch geeignet. Leitungswasser mit geringem Kalkgehalt wird ebenso gern angenommen.

Sie können von unten in den Unterteller oder normal von oben gießen. Bei beiden Gießverfahren muss das überschüssige Wasser im Unterteller immer geleert werden. Gießen Sie nicht direkt auf die Pflanze, sondern immer nur auf die Erde. Lassen Sie aber keine Staunässe entstehen. Das verträgt die Baseball-Wolfsmilch nicht. Sie reagiert dann schnell mit Wurzelfäulnis!
Da Sukkulenten recht langsam wachsen, benötigen sie geringere Nährstoffmengen als andere Pflanzenarten. Deshalb reicht schon eine 0,05-prozentige Düngerlösung bei jedem zweiten Gießen aus. Achten Sie auch auf den pH-Wert, der bei Sukkulenten zwischen pH 6 und 7,5 liegen sollte. Die wichtigsten Nährstoffe, die von Sukkulenten benötigt werden, sind Stickstoff, Phosphor, Kalzium, Kalium, Schwefel, Magnesium, Mangan, Eisen, Zink, Bor, Molybdän sowie Kupfer. Aus der Umgebungsluft und dem Wasser nehmen sie Kohlendioxid, Wasserstoff und Sauerstoff auf. Alle Nährstoffe haben ihre eigene spezielle Funktion und können nicht mit anderen Nährstoffen ersetzt werden. Viele Nährstoffe sind in der Erde enthalten, aber bei Weitem nicht alle. Deshalb müssen folgende Hauptnährstoffe unbedingt über Dünger zugeführt werden:

  • Kalium – fördert den osmotischen Druck, die Wasseraufnahme und die Kälteresistenz.
  • Stickstoff – begünstigt das vegetative Wachstum der Euphorbia obesa und hat positiven Einfluss auf die Blütenbildung.
  • Magnesium – ist Teil des Chlorophylls und transportiert Phosphat im Leitgewebe von der Wurzel bis in die einzelnen Zellen.
  • Phosphor ist Energieträger beim Aufbau von Zellulose, Zucker, Eiweiß und Stärke, und ist bei der Entwicklung der Vermehrungsorgane sehr wichtig.

Bei Sukkulenten wie der Baseball-Wolfsmilch treten Mangelerscheinungen leider oft erst zu spät auf. Diese lassen sich nicht immer so schnell beheben. Deshalb düngen Sie lieber regelmäßig in der Hauptwachstumszeit. Flüssigdünger werden im Fachhandel in unterschiedlichen Konzentrationen angeboten. Richten Sie sich deshalb immer nach den Angaben auf der Düngerverpackung.

Überwintern

Die Euphorbia obesa sollte bei ca. 6° C bis 12 °C überwintert werden und nicht zu hell stehen. Da sie als Sukkulente in der freien Natur nur während der feuchten Jahreszeit wächst und in der trockenen Jahreszeit in eine Ruheperiode übergeht, wird dieser natürliche Rhythmus in Zimmerkultur nachgeahmt. Deshalb wird die  Baseball-Wolfsmilch während der Ruhezeit von November bis Ende Februar gerade so viel gegossen, dass die Erde nicht vollständig austrocknet.

Achten Sie besonders in der Winterzeit darauf, dass Sie beim Gießen der Euphorbia obesa keine Staunässe erzeugen.

Vermehren

Baseball Wolfsmilch Die Euphorbia obesa kann sowohl durch Samen als auch durch Kindl-Stecklinge vermehrt werden.

Samen

Sie sollten die Aussaat im Februar oder März vornehmen, damit die Sämlinge die ganze Saison bis Herbst zum Keimen und Wachsen zur Verfügung haben. Dann sind sie gegen Ende Oktober schon in einer Größe, in der sie eine Ruhezeit durchmachen können. Säen Sie die Baseball-Wolfsmilch zu spät aus, desto weniger Zeit steht zum Keimen und Wachsen zur Verfügung und die Sämlinge sind somit empfindlicher, wenn der nächste Winter kommt.

Substratauswahl

In der ersten Phase der Aussaat muss der Samen ununterbrochen quellen können. Deshalb muss stetig eine gleichmäßige Feuchtigkeit zur Verfügung stehen. Das geht nur, wenn das Wasser beim Gießen sofort eindringen kann, ohne, dass die Substratoberfläche sehr verändert wird. Eine feine, mineralische Aussaaterde als Untergrund mit genügend luftgeführten Poren ist dafür am besten geeignet. Denn die Sämlinge bleiben eine lange Zeit in der Aussaatschale.

Aussaatgefäß

Eine Keimbox mit Bewässerungsmatte eignet sich hervorragend zur Aussaat der Baseball-Wolfsmilch. Die einzelnen Aussaatgefäße werden auf die mit Schachtelhalmlösung bis zur Sättigung gewässerten Bewässerungsmatte gestellt, damit eine gleichmäßige Feuchtigkeit gegeben ist. Schachtelhalm kann helfen pflanzeneigene Abwehrkräfte zu entwickeln, um gegen eventuell auftretende Pilze ankämpfen zu können.

Aussaatgefäße mit Samen bestücken

Streuen Sie das Saatgut gleichmäßig auf die Substratoberfläche und drücken es mit einem Holzklötzchen leicht an. Sprühen Sie anschließend eine Schachtelhalmlösung darauf und bedecken den Samen mit einer dünnen Schicht Quarzsand mit einer Körnung von 2 bis 3 mm. Schließen Sie die Keimbox und lassen einen winzigen Spalt offen. Falls Sie Aussaatschalen mit Folie oder Glasplatten nutzen, so lüften sie auch hier ausreichend, damit keine Pilzkrankheiten entstehen.

Keimung

Eine Keimtemperatur zwischen 16 bis 28 °C ist sehr optimal. Nach einigen Wochen sollten die Samen der Euphorbia obesa aufkeimen. Anschließend wir mehr gelüftet und schon mit der halben Konzentration gedüngt, mit der die ausgewachsene Pflanzen sonst gedüngt werden. Die kleinen Keimlinge dürfen noch nicht in der prallen Mittagssonne stehen. Nach einem viertel Jahr nach Beginn der Keimung können Sie die Abdeckung ganz abnehmen. Spritzen Sie immer mit Schachtelhalmlösung und behalten dies bei, bis die Pflanzen pikiert werden können.

Pikieren

Falls die Sämlinge nicht zu eng stehen, können Sie den kleinen Pflänzchen erst einmal ihre Ruhezeit gönnen, die im Oktober beginnt. Stehen sie sehr eng und behindern sich zu sehr im Wachstum, so können sie schon 4 bis 5 Monate nach der Aussaat vereinzelt werden.

Beachten Sie aber, dass die Sämlinge risikoloser verpflanzt werden können, wenn sie älter sind. Sie sind dann weniger anfällig gegen Krankheiten.

Stecklinge über Kindl (Kinder oder Tochterpflanzen)

  • beste Zeit im Frühling
  • scharfes Messe verwenden
  • Handschuhe, Mundschutz und Schutzbrille tragen
  • Kindl an dünnster Stelle abschneiden
  • Schnittfläche an Mutterpflanze mit Wasser besprühen
  • Quetschwunden vermeiden
  • alle Gegenstände und Werkzeuge reinigen
  • Steckling in Wasserglas stellen und ausbluten lassen
  • anschließend Schnittfläche am Steckling mit Wasser spülen
  • es darf sich keine Latex-Milch-Kruste bilden
  • mit Milchkruste bewurzelt der Steckling schlecht
  • Steckling an einen trockenen Platz legen
  • nach 2 bis 4 Wochen in Substrat setzen

Sorten

Es gibt nur wenige Sorten der Euphorbia obesa. Es werden vornehmlich zwei Unterarten unterschieden:

  • Euphorbia obesa subsp. symmetrica
  • Euphorbia obesa subsp. Obesa

Krankheiten und Schädlinge

Auch wenn die Euphorbia obesa wie alle Sukkulenten im Grunde sehr robust ist, kann sie dennoch von Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Folgende Schädlinge oder Pilzerkrankungen treten häufig bei unzureichend kultivieren Pflanzenbeständen auf und lassen sich allerdings auch manchmal in sehr gut gepflegten, großen Sukkulentensammlungen nicht gänzlich vermeiden:

Wurzelläuse

  • bleibende Schrumpfung der Pflanze
  • fehlendes Wachstum und Rotfärbung der Pflanze
  • weiße Nester im Substrat

Bekämpfungsmaßnahme von Wurzelläusen

  • Pflanze aus dem Topf herausnehmen und Wurzeln säubern
  • Wurzelballen in ein Insektizid tauchen
  • gut abtrocknen lassen
  • Pflanze in frische Erde und neuen Topf eintopfen
  • anschließend zweimal wöchentlich mit Insektizid besprühen
  • nach 3 Wochen Insektizid absetzen

Pilzerkrankungen

Die Baseball-Wolfsmilch kann wie alle Sukkulenten unter Pilzbefall leiden, wie zum Beispiel der Wurzelfäule. Oft treten Pilzerkrankungen auf, wenn die Sukkulenten unter nicht artgerechten Bedingungen kultiviert werden, beispielsweise ist die Umgebung zu kalt, zu feucht oder die Wurzeln viel zu nass.

Fusarium (Wurzel oder Stammgrundfäule)

  • bräunlich, weicher Pflanzenkörper und Wurzelhals
  • Pflanzen fallen zusammen
  • rotbraun gefärbte Leitbündel nach Aufschneiden sichtbar
  • Pilz kann durch Verletzung eindringen
  • dringt häufig auch über die Wurzeln ein

Bekämpfungsmaßnahmen von Fusarium

  • befallene Pflanzen mitsamt der Erde vernichten
  • Umgebung befallener Pflanzen mit einem Fungizid behandeln

Phytophtora (Nassfäule)

  • dringt durch bereits verseuchte Erde in die Wurzel ein
  • Pflanzen wirken matschig und faulig
  • Pflanzen lösen sich nach einiger Zeit auf

Bekämpfungsmaßnahmen von Phytophtora

  • Befallene Pflanzen gemeinsam mit dem Substrat vernichten
  • Umgebung mit einem Fungizid gießen
  • Pflanzen in der Nähe trockener halten
  • Pflanzen weniger düngen
  • stets auf Sauberkeit achten

Helminthosprium (Umfall – oder Vermehrungskrankheit)

  • Sämlinge schrumpfen, ähnlich wie Mumien
  • wird häufig über Saatgut verbreitet
  • niedrige Temperaturen bei hoher Luftfeuchte begünstigen den Erreger

Bekämpfungsmaßnahmen von Helminthosprium

  • erkrankte Sämlinge immer vernichten
  • in frisch gedämpfte Erde neu aussäen
  • Saatschalen desinfizieren

Mehltau

  • weißlicher, mehliger Belag auf der Oberfläche der Euphorbia obesa
  • Pflanzenteile färben sich braun, bis sie absterben
  • es können echte oder falsche Mehltaupilze auftreten

Bekämpfungsmaßnahmen von Mehltau

  • Gemisch aus einem Teil Milch und 10 Teilen Wasser ansetzen
  • Pflanzen damit einsprühen

Häufig gestellte Fragen

Ist der Milchsaft der Euphorbia obesa sehr giftig?
Der milchige Saft, der bei Verletzungen an der Baseball-Wolfsmilch austritt ist für Allergiker, für Kinder sowie für Haustiere gefährlich, auch wenn er nicht ganz so giftig ist, wie bei manch anderen Wolfsmilcharten. Dennoch sollten Sie vorsichtig sein und Handschuhe, Schutzbrille und Mundschutz tragen, vor allem, wenn Sie Stecklinge von der Pflanze abschneiden. Die latexähnliche Milch reizt Haut und Schleimhäute und ist in geronnener Form teilweise nicht mehr mit Wasser löslich und kann nur noch mit Hautcremes oder Milch von der Haut entfernt werden. Bei Verätzungen der Atemwege muss sofort ein Arzt aufgesucht werden. Haustiere und kleine Kinder sollten am besten gar keine Kontaktmöglichkeit zur Euphorbia obesa erhalten.

Kann ich meine kranke Baseball-Wolfsmilch retten, wenn sie unter Nassfäule leidet? Die Krankheit ist noch nicht so weit fortgeschritten.
Ja, die Wolfsmilch kann noch gerettet werden, sofern sich sogenannte Kinder oder Tochterpflanzen (Kindl) an ihr befinden, die Sie als Stecklinge abschneiden können. Tragen Sie zum Schneiden Gummihandschuhe, Schutzbrille und Mundschutz. Zusätzlich benötigen Sie Alkohol zum Desinfizieren. Der Schnitt wird im gesunden Gewebe der Pflanze vorgenommen, sodass nichts Fauliges mehr am gewonnenen Steckling zu finden ist. Die Mutterpflanze muss entsorgt werden. Lassen Sie anschließend den Milchsaft des geschnittenen Stecklings in einem Wasserglas für einige Minuten auslaufen. Anschließend sollten Sie die Schnittstelle unter fließendem Wasser mit Watte abwaschen. Entfernen Sie das geronnene Latex gründlich. Reinigen und desinfizieren Sie alle verwendeten Gegenstände. Lassen Sie anschließend den Steckling für 2 bis 4 Wochen an einem schattigen, trockenen Platz liegen, damit er ausreichend abtrocknen und die Wunde verheilen kann. In dieser Zeit schrumpelt er etwas, aber das ist nicht schlimm. Sobald neue Wurzeln sprießen, können Sie den Steckling eintopfen.

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Tipps für Schnellleser

- benötigt sehr hellen, sonnigen Standort
- Boden sollte gut durchlässig und mineralisch sein
- Kakteenerde eine gute Grundlage
- mineralische Zusätze von 60 bis 70 % wünschenswert
- pH-Wert zwischen pH 6 und 7,5
- von März bis Oktober regelmäßig gießen
- Wasser aus Unterteller immer ausschütten
- nicht über längere Zeit zu trocken halten
- keine Staunässe verursachen, sonst Wurzelfäule
- düngen mit 0,05-prozentiger Düngerlösung
- bei jedem zweiten Gießen düngen
- Angaben auf der Düngerpackung beachten
- Überwintern bei 6 bis 12 °C
- nicht zu hell überwintern
- eigentlich sehr robust
- bei falscher Pflege: Schädlinge und Krankheiten
- kann über Samen und Kindl-Stecklinge vermehrt werden
- Handschuhe, Schutzbrille und Mundschutz tragen
- Pflanze von Kindern und Haustieren fernhalten!
- Milchsaft ist giftig!

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