Pflanzenlexikon

Felsenbirne, Amelanchier – Sorten und Pflege-Anleitung

Kupfer-Felsenbirne

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Fast geriet die Felsenbirne ein wenig in Vergessenheit in unseren Gärten. Eigentlich als Obstgehölz verschrien, war sie für lange Zeit nur als seltener Gast anzutreffen. Doch ihre wunderschönen Blüten und die gelungene Herbstfärbung macht sie zu einer gefälligen Zierpflanze. Zudem zeigt sie sich sehr pflegeleicht und kommt gut mit fast jedem Gartenboden zurecht. Also nicht nur eine ideale Pflanze für kleine Gärten, sondern auch für den ungeübten Gärtner oder alle, die der Gartenpflege nicht viel Zeit widmen möchten, ein perfektes Gehölz.

Steckbrief

  • aufrechter, stark verzweigter Baum oder Strauch
  • Verwendung: Ziergehölz
  • gehören zu den Kernobstgewächsen, Familie Rosengewächse
  • Laub mattgrün, häufig filzig behaart
  • traubenförmige Blütenstände, weiß, zwischen Mai, April und Juni, blüht sehr reichhaltig
  • Früchte: erbsengroß, Tiefblau bis Schwarz mit Kelchresten, essbar

Arten

Die Felsenbirne bildet in der Pflanzenwelt eine eigene Gattung mit dem Namen Amelanchier. Sie ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet und besteht aus insgesamt etwa 25 Arten, wovon eine einzige Art in Europa vorkommt. Viele Arten des sommergrünen Strauches kommen inzwischen jedoch in vielen Ländern Europas als Neophyt vor. Das sind Pflanzen, die ursprünglich aus anderen Gebieten stammen, bei uns aber völlig eingebürgert sind.

  • Blütenstände der Ährigen Felsenbirne Kupfer-Felsenbirne (Korinthenbaum, Kanadische F., Amelanchier lamarckii): Laub kupferfarben, Wuchshöhe 4-6 Meter, lockeres Wachstum
  • Gewöhnliche Felsenbirne (Echte Felsenbirne, Amelanchier ovalis): heimische Art, 1-3 Meter
  • Erlenblättrige Felsenbirne (Amelanchier alnifolia): strauchwüchsig, bis zu 5 Meter Wuchshöhe
  • Hängende Felsenbirne (Kahle Felsenbirne, Amelanchier laevis): 3-5 Meter, Besonderheit sind die dünnen, überhängenden Triebe
  • Ährige Felsenbirne (Amelanchier spicata): kleinwüchsig 0,5-2 Meter
  • Baumfelsenbirne (Amelanchier arborea): über 6 Meter Wuchshöhe, beliebte Sorten sind Robin Hill (rosa Blüte) und Cumulus

Neben den Wildarten gibt es eine Vielzahl von veredelten Formen.

Die häufigste Form der Felsenbirne ist die Amelanchier ballerina, sie ist eigentlich eine veredelte Kupfer-Felsenbirne. Charakteristisch für diese Sorte sind die überhängenden Zweige und die besonders üppige Blüte. Wer lieber rosa Blüten im Garten hat, kann die Sorte Rubescens anpflanzen.

Standort

In der Natur finden sich Felsenbirnen vorwiegend am Rand von Laubwäldern, wo sie durch ihre relativ niedrige Wuchsform noch genügend Sonnenlicht erhalten. Im Garten sind sie vor allem wegen ihrer schönen Blattfärbung und Blüten beliebt. Die Blüten erscheinen im Frühjahr in traubenartigen Blütenständen.

Die einzelnen Blüten sind meist weiß und bilden sich am Strauch kurz vor dem Laub, das zunächst leicht bräunlich (kupferfarben) gefärbt ist. Im weiteren Vegetationsverlauf wandelt sich die Farbe zu einem hellen Grün, viele Arten haben einen filzigen Belag auf den Blättern. Zum Herbst hin finden sich im Laub die verschiedensten Farbvarianten wider: von hellem Gelb bis hin zu einem tiefen Rot. Aufgrund ihrer moderaten Wuchshöhe finden Felsenbirnen auch in kleinen Gärten Platz. Sie eignen sich hervorragend für eine Einzelstellung.

  • Lichtbedarf: hoch bis mittel (Vollsonne bis lichter Schatten)
  • Boden: gewöhnlicher Gartenboden, locker und wasserdurchlässig
  • gut geeignet: sandig-lehmiger oder lehmig-toniger Boden
  • wächst auch auf felsigem Untergrund
  • pH-Wert: sauer bis kalkhaltig (4-9)
  • verträgt kurzfristig Staunässe wie auch Trockenheit
  • windfest

Die Felsenbirne harmoniert hervorragend mit blau-blühenden Stauden oder Zwiebelpflanzen wie Hyazinthen oder Blausternchen oder auch Ziergräsern. Ihre flachen Wurzeln und die geringen Ansprüche an ihren Standort machen sie auch zu einer hervorragenden Pflanze für den Steingarten.

Pflanzen

Hängende Felsenbirne - Amerlanchier laevis Beste Pflanzzeit für die Felsenbirne ist im Frühjahr oder Herbst. Prinzipiell ist es jedoch nahezu während des gesamten Jahres möglich, einen Baum zu pflanzen. Ausgenommen hiervon sind Zeiten, in denen der Boden gefroren ist. Auch lange anhaltende Hitzeperioden sind für die Pflanzung ungünstig. Diese Bedingungen machen es der Pflanze unmöglich, neue Wurzeln zu bilden oder die extreme Verdunstung durch die wenigen Wurzeln auszugleichen. Vor dem Pflanzen sollte der Boden ein wenig vorbereitet werden:

  • Boden vor dem Einsetzen gründlich umgraben und auflockern.
  • nasser Boden: Drainage anlegen, Sand untermengen.
  • schwere Böden: Drainage anlegen, Sand und Humus untermischen.
  • sandige Böden: Humus oder Kompost zufügen.
  • karge (nährstoffarme) Böden: Kompost oder Dünger zugeben.

Neben den richtigen Lichtverhältnissen ist der Boden die Grundlage für das gute Wachsen und Gedeihen einer Pflanze. Da sich die Felsenbirne über sehr viele Jahre an ihrem Platz wohlfühlen soll, muss den Bodenverhältnissen etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zudem bieten optimale Bodenverhältnisse Schutz vor Staunässe und Nährstoffmangel, sodass die Felsenbirne weniger anfällig für Krankheiten ist. Nach der Vorbereitung des Bodens kann es ans eigentliche Einpflanzen gehen:

  • Wurzelballen durchdringend wässern (10 Minuten in Eimer mit Wasser stellen).
  • Topf entfernen
  • Netz oder Gitter vorsichtig lockern (muss nicht komplett entfernt werden)
  • beschädigte Wurzeln schneiden
  • Pflanzloch: mindestens 1,5-fache Größe des Wurzelballens
  • empfehlenswert: so groß wie möglich
  • einsetzen und mit Erde oder Erdgemisch auffüllen
  • leicht angießen
  • Einpflanztiefe wie im Topf
  • während des Anwachsens muss bei Trockenheit regelmäßig gewässert werden.

Felsenbirnen sind Flachwurzler, daher muss das Pflanzloch nicht sehr tief ausgehoben werden. Wichtig ist aber eine Auflockerung des Untergrundes.

Pflanzschnitt

Früchte der Kupfer-Felsenbirne Bei nahezu allen Bäumen ist vor dem Pflanzen ein Schnitt angebracht. Hierbei handelt es sich nicht um eine Schönheitskorrektur, sondern um eine sehr wichtige und unbedingt notwendige Maßnahme. In der Regel gehen immer ein paar Wurzeln bei der Umsetzung des Baumes oder Strauches verloren. Zudem dauert es einige Zeit, bis neue Wurzeln in das neue Erdreich vorgedrungen sind. Deshalb ist der Wurzelballen in den ersten Wochen noch sehr isoliert im Erdreich und nimmt nur schlecht Wasser aus seiner Umgebung auf. Zum Ausgleich hierfür muss das Kronenvolumen reduziert werden, damit es die Pflanze schafft, das durch die Blätter verdunstete Wasser zu ersetzten.

  • Pflanzschnitt bei größeren Büschen oder Bäumen am liegenden Baum vornehmen.
  • wurzelnackte Bäume und ungünstige Pflanzbedingungen erfordern einen stärkeren Rückschnitt.

1. Maßnahmen an den Wurzeln

  • niemals gesunde Wurzeln schneiden oder reduzieren!
  • behandelt werden müssen: Gequetschte, geknickte oder verletzte Stellen
  • mit scharfem Messer glatt nachschneiden oder abtrennen
  • Immer auf möglichst kleine Schnittfläche achten!

2. Maßnahmen an der Krone

  • niemals Leittrieb (Stammverlängerung) einkürzen! (Bäume)
  • Leittrieb freistellen (Konkurrenztriebe entfernen)
  • alle verletzten, geknickten oder sich kreuzenden Triebe entfernen
  • leichte Einkürzung der Seitentriebe
  • Dabei immer über einer Außenknospe schneiden.

Bewässerung und Nährstoffe

Die Gehölze sind sehr pflegeleicht, selbst auf nährstoffarmen und trockenen Böden gedeihen sie gut. Bei einer gut eingewachsenen Felsenbirne sind in der Regel weder Wassergaben noch zusätzliche Düngungen notwendig. Lediglich in sehr anhaltenden Trockenperioden sollte der Baum ausgiebig gegossen werden. Jungpflanzen, die über kein ausgeprägtes Wurzelsystem verfügen, müssen regelmäßig gewässert werden. Eine Kompostgabe im Frühjahr reicht für die Nährstoffzugabe völlig aus.

Schneiden

Kupferfarbenes Blattwerk der Kupfer-Felsenblume Die Felsenbirne wächst nur sehr langsam und ist in ihrer natürlichen Wuchsform ein idealer Baum oder Strauch für den heimischen Garten. Ein starker oder jährlicher Rückschnitt ist daher in der Regel nicht notwendig. Werden die Kronen zu groß oder dicht, ist es ratsam, diese auszulichten. Dies sollte vor allem dann vorgenommen werden, wenn eine Verkahlung des Stammes unerwünscht ist. Bei veredelten Pflanzen muss immer ein besonderer Augenmerk auf die Veredlungsstelle gelegt werden: Hier treiben gerne Wildtriebe aus, die – wenn sie nicht entfernt werden – rasch die Oberhand über die Pflanze wiedererlangen können.

1. Verjüngungsschnitt

  • Zeitpunkt: Mai
  • Ein Drittel der Zweige stark einkürzen.
  • Schnitt gleichmäßig über den Baum verteilen.
  • Immer über einer nach außen gerichteten Knospe schneiden.
  • Im Folgejahr ein weiteres Drittel (noch nicht beschnittener Zweige) kürzen.
  • Im dritten Jahr restliche Zweige einkürzen.
  • Nach drei Jahren ist der Baum/Busch komplett verjüngt.

2. Aufasten

Eine Möglichkeit, einer buschig wachsenden Felsenbirne ein völlig neues Gesicht zu geben ist das Aufasten. Hierbei werden in der unteren Hälfte des Busches alle Seitentriebe entfernt, sodass nur noch die nackten Stämme zu sehen sind und sich ein Kronendach bildet. Der Strauch wird also in eine Form gezwungen, die eigentlich nur Bäume haben. Die Felsenbirne ist für einen solchen Schnitt sehr gut geeignet. Wenn sie an einer Terrasse steht, wird das Kronendach wunderbar Schatten spenden, die Stämme wirken skurril und luftig.
Vorgehensweise:

  • Zeitpunkt: Herbst oder Winter
  • Schnitt ist bei älteren und jungen Pflanzen möglich.
  • Je früher der Schnitt erfolgt, umso natürlicher sieht das Ergebnis aus.
  • Zunächst die Stämme auswählen, die dick und gesund gewachsen sind.
  • Alle dünnen Triebe aus der Wurzel bodennah kappen.
  • Anzahl verbleibende Stämme: 3-5
  • Alle Seitentriebe dieser Stämme direkt am Stamm entfernen.
  • Dünnere Äste stammnah schneiden.
  • Dicke und schwere Äste müssen in mehreren Schritten abgesägt werden.
  • Zunächst einen Großteil des Astes kappen.
  • Immer von der Unterseite des Astes den Schnitt ansetzen.
  • Sonst besteht die Gefahr des Abreißens bis in den Stamm.
  • Im zweiten Schritt bis auf etwa zehn Zentimeter an den Stamm schneiden.
  • Nun vorsichtig den Rest des Astes stammnah entfernen.
  • Dabei darf das Holz des Stammes nicht verletzt werden.
  • Von unten (bodennah) beginnen und bis auf etwa der Hälfte der Wuchshöhe vorarbeiten.
  • Mindestens 40% der Krone sollte stehen bleiben.
  • Bei jungen Bäumen Krone nur sehr vorsichtig beschneiden.

Wenn der Busch noch weiter in der Höhe wachsen soll, darf die Spitze der Leitäste nicht geschnitten werden. Unter Leitast versteht man die Verlängerung des Stammes.

Vermehrung

Die Vermehrung von Amelanchier erfolgt durch Stecklinge, Aussaat oder Veredlung. Bei der Aussaat muss allerdings unbedingt darauf geachtet werden, dass die Samen einer vorherigen Kälteperiode ausgesetzt wurden, da sie nur so in einen keimfähigen Zustand versetzt werden. Stecklinge werden im April geschnitten, wenn der Austrieb mehrere Zentimeter lang ist. Die Stecklingsvermehrung ist trotz Bewurzelungshormon sehr schwierig.

Überwintern

Felsenbirnen kommen in ihrer ursprünglichen Heimat, zu denen auch Deutschland gehört, in Gebieten mit starken Frösten im Winter vor. Sie sind daher an die kalten Temperaturen gewöhnt und erweisen sich als sehr resistent gegen Fröste und auch kalte Winde. Ein besonderer Schutz ist daher nicht notwendig. Frisch eingepflanzte Jungbäume können im Wurzelbereich mit einer dicken Schicht Laub oder Mulch geschützt werden.

Krankheiten und Schädlinge

Blatt des Kupfer-Felsenbaums mit Echtem Mehltau Pflanzen, die nicht durch züchterische Maßnahmen bearbeitet wurden, also Wildpflanzen, zu denen die meisten Felsenbirnen gehören, sind im Allgemeinen sehr widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und Krankheitserregern.

Wie viele Rosengewächse ist auch Amelanchier anfällig für einen Befall durch den Feuerbrand. Blätter und Blüten verwelken und färben sich braun bis schwarz. Die einzige wirkungsvolle Maßnahme ist ein starker Rückschnitt aller befallenen Pflanzenteile bis ins gesunde Holz. Allerdings sind Schäden durch den Feuerbrand selten anzutreffen.

Eine echte Bedrohung für die Felsenbirne ist der Echte Mehltau. Seit einigen Jahren bereitet dieser auch der Felsenbirne Probleme. Blätter und Früchte werden so stark befallen, dass sie eintrocknen. Da für Amelanchier kein Pflanzenschutzmittel zugelassen ist, können nur Pflanzenstärkungsmittel eingesetzt werden und die befallenen Teile gegebenenfalls zurückgeschnitten werden. Auch Hausmittel gegen saugende Insekten sind möglicherweise hilfreich.

Um Mehltau vorzubeugen, benötigt der Baum genügend Belüftung in der Krone. Ein sehr dichtes Blattwerk lässt Regenwasser nur sehr schwer verdunsten, sodass ideale Voraussetzungen für den Mehltau geschaffen werden. Ein leichtes Ausdünnen schafft Abhilfe.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich eine Felsenbirne auch im Kübel pflanzen?
Eine Kupfer-Felsenbirne ist gut für die Kübelpflanzung geeignet. Sie verträgt Schnitte gut, sodass sie problemlos in ihrer Größe beschränkt werden kann. Alle zwei bis drei Jahre sollte sie in einen größeren Topf umgepflanzt werden. Das Substrat muss neben einem hohen Humusanteil auch mindesten 20% Blähton oder Sand enthalten und eine dicke Drainageschicht, damit die Erde gut wasserdurchlässig ist. Eine jährliche Düngung mit Langzeitdünger (Hornspäne, Blaukorn) sind empfehlenswert.

Kann meine Felsenbirne an Birnengitterrost erkranken?
Die Felsenbirne trägt zwar den Begriff Birne in ihrem Namen, sie ist mit dieser Pflanze aber nur sehr weitläufig verwandt. Daher ist sie für diese Krankheit nicht anfällig.

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Tipps für Schnellleser

- Die Felsenbirne gehört ursprünglich zu den Kernobstgewächsen.
- Heutzutage dient sie in den meisten Gärten als Ziergehölz.
- Wuchshöhe: moderat (1-5 Meter) als Busch oder Baum
- Standort: sonnig bis lichter Halbschatten
- Boden: normaler Gartenboden, gut wasser- und luftdurchlässig
- Blüte: weiß, sternförmig, sehr üppig im April bis Juni
- Früchte: erbsengroße rote, violette oder blauschwarze Äpfelchen, essbar
- Sehr schöne Laubfärbung im Herbst (Rot-, Gelb- und Orangetöne)
- Schnitt: nicht unbedingt notwendig, Gehölz ist sehr schnittverträglich
- Vermehrung: aus Stecklingen, Samen oder Veredlung
- Winterhärte: alle Arten sehr frost- und windresistent
- durch geringe Wuchshöhe auch für kleine Gärten geeignet
- Anspruchslose Pflanze, verträgt auch Trockenheit und kurze Überschwemmung
- Jungpflanzen noch regelmäßig gießen und düngen (Kompost)
- später nicht mehr notwendig
- Krankheiten: Echter Mehltau

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