Unkraut

Unkraut biologisch bekämpfen – natürlich vernichten

Unkraut zwischen Pflastersteinen

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Wenn auf Rasen oder Gehwegen Löwenzahn und Klee wuchern, fühlt sich so manch ein Haus- und Gartenbesitzer genötigt, zu chemischen Unkrautvernichtungsmitteln zu greifen. Vor allem dann, wenn nach mehrfacher Entfernung in kürzester Zeit wieder alles nachgewachsen ist. Doch diese Mittel sind nicht nur schädlich für das Unkraut, auch Nutzpflanzen, Mensch und Tier können gefährdet werden. Deshalb sollte immer, wenn dies möglich ist, lieber auf umweltfreundliche Alternativen ausgewichen werden.

Was ist Unkraut?

Als Unkraut werden Pflanzen bezeichnet, die ohne gezielten Anbau als Begleitvegetation von Kulturpflanzen auf dem Acker oder im Garten auftreten. In der Regel sind die Samen dieser Pflanzen schon im Boden vorhanden oder werden über den Wind aus benachbarten Beständen herangetragen. Unkraut im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Hauptkriterium, eine Pflanze als Unkraut zu bezeichnen, ist ihr unerwünschtes Auftreten. Unkräuter haben zudem die Eigenschaft, sich stark auszubreiten und möglicherweise sogar die Nutzpflanzen oder Kulturpflanzen zu verdrängen. Zu ästhetischen Gründen für eine Abneigung gegen eine bestimmte Pflanze kommen zudem auch wirtschaftliche Schäden. Die Bezeichnung Unkraut bezieht sich nicht auf eine bestimmte Pflanzenart.

  • Kräuter oder Wildkräuter
  • Gräser
  • Farne
  • Moose
  • auch holzige Pflanzen

Beim Pflanzenschutz wird häufig der Begriff Ungras verwendet, um die Gräser von den krautigen Pflanzen abzugrenzen. Verholzende Pflanzenarten finden gelegentlich die Titulierung Unholz.

Häufig auftretende Arten

Spitzwegerich - Plantago lanceolata Eine Reihe der Unkräuter sind eigentlich wichtige Heilpflanzen wie die Kamille oder der Spitzwegerich. Zudem sind sie sehr wichtig für die Beschaffenheit des Bodens, da sie ihn vor Erosion und starker Sonneneinstrahlung schützen und zudem seine physikalische, biologische und chemische Beschaffenheit verbessern. Bei uns werden etwa 650 verschiedene Arten von Pflanzen zu den Unkräutern gerechnet, häufigste Arten sind:

  • Korbblütler: Gewöhnliches Greiskraut, Ackerdistel, Gewöhnlicher Löwenzahn
  • Kreuzblütengewächse: Gewöhnliches Hirtentäschel
  • Nelkengewächse: Gewöhnliche Vogelmiere
  • Süßgräser: Flughafer, Hühnerhirse, Blut-Fingergras
  • Gänsefußgewächse: Weißer Gänsefuß
  • Knöterichgewächse: Ampfer, Wasserpfeffer
  • Doldengewächse: Giersch
  • Wegerichgewächse: Spitzwegerich, Breitwegerich
  • Brennnesselgewächse
  • Hülsenfrüchtler: Klee

Mechanische Entfernung

Effektivstes Mittel gegen Unkräuter ist wahrscheinlich immer noch das Jäten per Hand. Wer regelmäßig die unerwünschten Pflanzen möglichst mit der kompletten Wurzel entfernt, wird mit der Zeit über deutlich weniger Unkräuter im Garten zu klagen haben. Wichtig ist vor allem, dass die entsprechenden Pflanzen vor der Bildung von Samen ausgegraben oder herausgezogen werden, damit sich diese nicht im kommenden Jahr über den Garten hermachen. Einige Pflanzen wie der Löwenzahn bilden Pfahlwurzeln, die bei älteren Pflanzen tief in den Boden reichen. Aus Resten dieser Wurzeln können im Nu wieder ganze Löwenzahnpflanzen entstehen.

Jäteutensilien Wer nur wenig Zeit hat, sollte trotzdem regelmäßig durch den Garten gehen und wenigstens die Blütenköpfe oder Ähren des Unkrauts entfernen, damit sich diese durch die Bildung von Samen nicht weiter ausbreiten.

Biologische Unkrautvernichtungsmittel

Im Handel ist eine Vielzahl von biologischen Unkrautvernichtungsmitteln verschiedener Produzenten erhältlich. Einige sind als gebrauchsfertige Lösung verfügbar, andere müssen selbst angemischt werden. Beim Einsatz dieser Mittel ist es äußerst wichtig, sich genau an die Gebrauchsanweisung zu halten, damit Schäden für die eigene Gesundheit und die der Umwelt vermieden werden können. Alle Mittel sind in größeren Mengen und bei direktem Einsprühen auch für die Nutzpflanzen schädlich (Kontaktherbizid). Deshalb sollten sie wirklich nur gezielt auf das Unkraut gesprüht werden.

Compo BIO Unkrautvernichter Herbistop

  • wird mit Wasser verdünnt
  • gegen die meisten Unkräuter, Algen und Moose wirksam
  • Wirkung nach ein bis zwei Stunden, Langzeitwirkung bis acht Wochen
  • nicht bienengefährlich
  • Wirkstoff: Pelargonsäure

Celaflor Naturen Bio-Unkrautfrei, Celaflor Bio-Unkrautfrei Essanol

  • Fertiglösung in der Sprühflasche
  • gegen Unkraut, Algen und Moose
  • Wirkung nach ein bis zwei Tagen sichtbar
  • nicht bienengefährlich
  • Wirkstoff: Essigsäure

Florissa TopGun Unkraut-Vernichter

  • Konzentrat zum Verdünnen mit Wasser
  • gegen alle einjährigen Unkräuter und Ungräser
  • Wirkung nach ein bis zwei Tagen sichtbar
  • nicht bienengefährlich
  • Wirkstoff: gesättigte Fettsäuren

Bayer Bio Unkrautfrei

  • in verschiedenen Ausführungen erhältlich (Fertiglösung und zum Verdünnen)
  • gegen Unkräuter, Algen und Moose
  • schon nach wenigen Stunden ist die Wirkung sichtbar
  • nicht bienengefährlich
  • Wirkstoff: Pelargonsäure

Neudorff Finalsan UnkrautFrei Plus

  • Konzentrat zum Verdünnen mit Wasser
  • gegen Unkräuter, Ungräser, Moose und Algen
  • Wirkung schon nach wenigen Stunden, zusätzliche Langzeitwirkung
  • nicht bienengefährlich
  • Wirkstoff: Pelargonsäure, Wachstumsregulator

Wirkungsweise

Pflastersteine mit Moosbewuchs Alle als biologisch deklarierten Unkrautvernichter arbeiten nach demselben Prinzip. Ihnen werden Säuren (Essigsäure oder Pelargonsäure) zugesetzt, die ätzend wirken und somit die Pflanzenstrukturen zerstören. Sie sind sogenannte Kontaktherbizide, die auf all jene Pflanzenteile wirken, mit denen sie in Kontakt kommen. Einige Mittel enthalten zudem den Wachstumsregulator Maleinsäurehydrazid. Dieser Stoff dringt in die Leitungsbahnen der Pflanze ein (auch in die Wurzeln) und verhindert die Zellteilung.

Problematik

Die Inhaltsstoffe biologischer Unkrautvernichtungsmittel können in geringen Konzentrationen biologisch abgebaut werden. Dennoch werden Fremdstoffe (Chemikalien) auf Pflanzen und Gartenboden aufgebracht, die in höheren Konzentrationen zu Störungen im empfindlichen Ökosystem des Gartenbodens führen können. Dies ist vor allem beim großzügigen oder sehr häufigen Gebrauch der Fall.

Viele Natursteine reagieren empfindlich auf den Kontakt mit Säuren und können sich beim häufigen Einsprühen langsam auflösen.

Salz und Essig

Viele Gärtner schwören auf die Wirkung von Essig oder Salz zur Unkrautvernichtung. Dies ist nicht nur gesetzlich verboten, sondern auch enorm schädlich für die Umwelt. Essig verändert den pH-Wert des Bodens in den sauren Bereich. Da die meisten Pflanzen aber einen neutralen Boden bevorzugen, werden sie bei großzügigem Einsatz dieses “Hausmittels” kümmern oder gar absterben. Ähnliches gilt für Kochsalz, das die Salzkonzentration im Boden nachhaltig erhöht. Pflanzen reagieren auf dieses Überangebot in der Regel mit Vertrocknen und Absterben. Beide Stoffe können weder in nennenswertem Maße durch Mikroorganismen abgebaut noch durch das Regenwasser in akzeptablen Zeiträumen ausgewaschen werden, sodass der Boden dauerhaft für Pflanzen unbrauchbar wird.

Alternativen

Hochdruckreiniger Wer wirklich naturnah und umweltfreundlich arbeiten will, verzichtet auf jegliche Zufügung von Fremdstoffen in den Gartenboden. Auch hier sind eine Reihe von Möglichkeiten gegeben, völlig ohne Zusätze auf schonende Weise dem Unkraut Herr zu werden.

Wasser
Jede Pflanze benötigt neben Licht und Nährstoffen auch Wasser, um wachsen und gedeihen zu können. Wird das Wasser jedoch mit erhöhtem Druck oder Temperatur aufgebracht, so führt dies schnell zum Absterben der empfindlichen Pflanzenstruktur.

1. Kochendes Wasser
Was im Beet oder auf dem Rasen eher ungeschickt ist, weil zu viele Nachbarpflanzen in Mitleidenschaft gezogen werden, ist für Gehwege, Terrassen oder gepflasterte Einfahrten ein probates Mittel: kochendes Wasser. Dies wird einfach über das Unkraut in den Ritzen gegossen. Es genügt im Allgemeinen schon relativ wenig, um den empfindlichen Pflanzenorganismus zu zerstören. Sobald die Pflanze abgestorben und eingetrocknet ist, kann sie ohne große Mühe entfernt werden.

2. Hochdruckreiniger
Hochdruckreiniger leiten Wasser mit Drücken um die 100 bar durch eine feine Düse und wirken auf das Unkraut auf befestigten Flächen wie ein Fugenkratzer. Vor allem Moose und fein strukturierte Pflanzen lassen sich ohne Bücken und Herumrutschen auf den Knien einfach aus den Fugen entfernen. Bei stärkeren Pflanzenstrukturen mit tiefen Wurzeln werden zumindest die grünen Pflanzenteile zerstört.

3. Kombination
Wer wirklich große Flächen befestigter Gehwege, Einfahrten oder Parkplätze von hartnäckigem Unkraut befreien möchte, kann auch auf Maschinen zurückgreifen, die zusätzlich das Wasser erhitzen. Diese sind zwar teurer, aber auch deutlich effektiver. Sie erhitzen das Wasser auf 98 Grad, bevor sie es durch die feine Düse ausstoßen. Hierbei wird die Zellstruktur der Pflanze zerstört, die oberirdischen Pflanzenteile sterben ab und die Wurzeln werden mit jeder Behandlung weiter ausgelaugt.

Feuer
Flammenwerfer als Unkrautvernichter Gasbrenner für die Unkrautvernichtung sind aus einer Brennergaskartusche, einer langen Lanze und dem eigentlichen Brenner zusammengesetzt. Statt sich beim Unkrautjäten mühevoll zu bücken, kann hier im Stehen gearbeitet werden. Wird die Flamme auf eine Pflanze gehalten, so verbrennen alle oberirdischen Pflanzenteile. Die Wurzeln werden dabei nicht oder nur in sehr geringem Maße in Mitleidenschaft gezogen. Unkrautbrenner eignen sich gut für Gräser oder kleinblättrige Unkräuter in den Ritzen von Gehwegen oder Einfahrten. Für saftige und fleischige Pflanzen wie einen Löwenzahn muss pro Pflanze eine Zeit von etwa fünf Minuten eingerechnet werden, damit diese verbrannt wird. In der Regel halten die Kartuschen etwa für drei Stunden Brenndauer.

Langfristige Alternativen und Vorbeugung

Als wichtigste Maßnahme gegen Unkraut gilt: Lassen Sie niemals die Unkräuter zum Aussamen kommen. Die Pflanzen produzieren zwischen einigen Tausend und mehreren Hunderttausend Samen je Pflanze und Vegetationsperiode!

Mulchen
Als Mulchen wird im Gartenbau das Ausbringen und Bedecken des Bodens mit unverrottetem organischem Material bezeichnet. Hierzu gehört auch das Abmähen und Zerkleinern des Mulchgutes, um es dann sofort wieder auszubringen. Das Mulchen ist ein nicht zu verachtender Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit. Gleichzeitig erschwert diese ausgebrachte Schicht das Wachstum niederer Pflanzen wie auch den sogenannten Unkräutern. Mulch kann aus folgenden Materialien bestehen:

  • Rasenschnitt oder anderer Grünschnitt
  • Laub
  • Blattwerk und gehäckselte kleine Zweige
  • Rinde von Bäumen (Rindenmulch)
  • Stroh
  • Mist oder Kompost
  • Sägespäne

Durch den geringeren Lichteinfall auf den Gartenboden wird das Unkrautwachstum gebremst. Völlig verhindert werden kann es jedoch nicht.

Vor dem Ausbringen von Rindenmulch sollte eine Stickstoffausgleichsdüngung vorgenommen werden, da Rindenmulch sehr stickstoffarm ist. Die Mulch zersetzenden Bakterien benötigen aber gerade in der Anfangsphase sehr viel Stickstoff, um den schwer zersetzbaren Rindenmulch abzubauen.

Unkrautvlies
Bei der Neuanlage eines Gartens oder Beetes haben sich Unkrautvliese bewährt, damit das Unkraut erst gar keine Gelegenheit bekommt, sich dort auszubreiten. Dieses Vlies besteht aus einer wasserdurchlässigen und atmungsaktiven Folie, die in einigen Zentimetern Tiefe auf das Beet aufgebracht wird. Dazu muss ein wenig Boden abgetragen werden und das Vlies großflächig aufgelegt werden. Überall dort, wo Pflanzen gesetzt werden sollen, werden kreuzförmige Schnitte in der Größe des Pflanzloches eingefügt. Nach dem Einsetzen der Pflanzen wird großzügig mit Erde aufgefüllt. Das Vlies macht es dem Unkraut unmöglich, von unten hindurch zu wachsen.

Unkraut vernichtende Pflanzen
Ringelblume - Calendula officinalis Es gibt Pflanzenarten, die andere Pflanzen vertreiben (vernichten). Werden diese in die Nachbarschaft von Nutzpflanzen gesetzt, wird das Unkrautwachstum deutlich dezimiert. Hierzu gehören Nelken und Ringelblumen. Auch Stängel und Blätter von Tomatenpflanzen, die nach der Ernte im Beet eingegraben werden, vertreiben viele Unkräuter. In Blumenbeeten haben sich zudem bodendeckende Pflanzen als natürliche Unkrautvernichter bewährt. Diese verhindern, dass Regenwasser und Sonne die ungewünschten Pflanzen erreichen, womit deren Wachstum deutlich eingeschränkt wird.

Richtig Jäten
Das Jäten – also Herauszupfen des Unkrauts – ist mit den richtigen Geräten kein Problem mehr. Es muss nicht unbedingt in der Hocke oder auf den Knien gearbeitet werden, wenn die Geräte lange Stiele haben. Viele von ihnen haben zudem scharfe Klingen, mit denen auch dicke oder holzige Triebe durchtrennt werden können.

  • Unkrauthacke oder Schuffel (Hacke mit flachem Hackenblatt)
  • Harke zum Auflockern des Bodens (sollte eng anliegende Zinken haben)
  • Sauzahn (nur ein Haken, schont die Nutzpflanzen in der Umgebung)
  • Unkrautstecher

Wer seinen Gartenboden regelmäßig auflockert, erschwert damit das Wachstum des Unkrauts. So reduziert sich der Aufwand für das Jäten mit der Zeit erheblich. Tief wurzelnde Pflanzen wie Löwenzahn sollten mitsamt der Wurzel ausgegraben werden. Bewährt haben sich hier Unkrautstecher, die weit ins Erdreich vordringen.

Auf schweren, harten Böden gestaltet sich das Jäten einfacher, wenn der Boden feucht ist. Also am besten dann jäten, wenn es vorher geregnet hat. Dann lässt sich das Unkraut häufig mit der gesamten Wurzel herausziehen.

Vorsicht bei Kompost
Wer kein ausgerissenes Unkraut auf den Kompost wirft, hat in der Regel nicht viel zu befürchten, wenn er diesen dann auf dem Gartenboden ausstreut. Anders sieht es häufig bei Humus aus der Kompostieranlage aus. Während Blumenerde im Gartencenter und Baumarkt in der Regel keine Unkrautsamen enthält, da die Erde entsprechend behandelt wurde, können ganze Fuhren aus der Kompostieranlage wahre Quellen von Unkrautsamen sein, da die meisten Gärtner ihre Unkräuter nach dem Jäten in die Biotonne werfen.

Häufig gestellte Fragen

Was bewirken Infrarotgeräte bei der Bekämpfung von Unkraut?
Einige Unkrautbrenner arbeiten mit Infrarotstrahlung. Diese wird durch Gas oder Strom erzeugt und wirkt deutlich sparsamer als Gasbrenner. Dafür kosten sie auch das Fünffache (um 150 Euro). Mit einem automatischen Zündmechanismus wird eine bis zu 1.000 Grad heißer Luftstrahl erzeugt, der die Pflanze innerhalb kürzester Zeit vernichtet. Es muss also nicht minutenlang die Flamme auf die Pflanze gerichtet werden wie bei einem Gasbrenner. Ein kurzer Hitzestoß reicht in der Regel aus.

Ich habe gelesen, dass eine Mischung aus Kochsalz und Essig gut gegen Unkraut wirken soll, stimmt das?
Sicherlich hilft eine solche Mischung gegen Unkraut. Problematisch ist, dass sie auch gegen alle anderen Pflanzen wirkt, die gewünscht sind. Bedenke man nur, wie viele Bäume und Sträucher jedes Jahr absterben, weil sie Opfer hoher Streusalzmengen geworden sind. Durch das Aufbringen von Salz oder Essig – was im Übrigen verboten ist – wird das Mikroklima im Boden nachhaltig verändert, sodass im schlimmsten Fall über Jahre hinweg nichts auf dem behandelten Areal wächst.

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Tipps für Schnellleser

- im Handel sind sogenannte biologische Unkrautvernichtungsmittel erhältlich
- sie arbeiten mit Säuren wie Essigsäure oder Pelargonsäure
- müssen in regelmäßigen Abständen angewendet werden
- werden auf die Blätter des Unkrauts aufgesprüht
- einige Produkte enthalten Wachstumshemmer
- es gibt einige wirklich umweltfreundliche Alternativen
- auf befestigten Flächen: heißes Wasser, Hochdruckreiniger, Abflammgeräte
- Langfristige Bekämpfung und Vorbeugung ist besser
- Unkrautvlies bei Neuanlage
- Mulchen
- Unkraut vernichtende Pflanzen oder dichter Bewuchs mit Bodendeckern
- in Beeten reduziert häufiges Auflockern (Harken) den Unkrautwuchs
- Wichtig: zumindest immer die Blüten abzupfen, wenn wenig Zeit ist, damit sich keine Samen bilden

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