Ziergarten

Grünpflanzen-Pflege – das sollten Sie beachten

Birkenfeige - Ficus benjamina

Grünpflanzen-Arten, die schon von Natur aus an die Bedingungen im üblichen Wohnraum des Menschen gut angepasst sind und deshalb zur Zimmerpflanze erkoren und gezüchtet wurde, gibt unendlich viele und aus allen Teilen der Welt. Unsere Grünpflanzen haben deshalb ganz unterschiedliche Bedürfnisse, die entscheidenden Faktoren, die Sie beachten müssen, werden nachfolgend dargestellt:

Die Pflege der Grünpflanzen und der Grüne Daumen

Grünpflanzen sind Pflanzen, die unsere Räume zieren, deren Dekorationswert aber nicht von einer (lange blühenden und häufig wiederkehrenden) Blüte abhängt. Sie schmücken schon allein durch ihr attraktives, oft ungewöhnlich geformtes und manchmal auch besonders getöntes Laub, obwohl einige der als “Grünpflanzen” bekannten Pflanzen durchaus (einzelne, große) Blüten hervorbringen können.

Fensterblatt - Monstera Pflanzenarten, die schon von Natur aus an die Bedingungen im üblichen Wohnraum des Menschen gut angepasst sind und deshalb zur Zimmerpflanze erkoren und gezüchtet wurde, gibt es in rauen Mengen. Und in allen Teilen der Welt, die ausgewählten “Zimmerpflanzen” haben sich zwar in einem Klima entwickelt, das Überleben in menschlichen Behausungen ermöglichen kann, aber ihre Evolution ansonsten unter vollkommen unterschiedlichen Umgebungsbedingungen absolviert.

Unsere Grünpflanzen haben deshalb ja nach ursprünglichem Vegetationsraum sehr unterschiedliche Bedürfnisse, die Sie möglichst erfüllen müssen. Das ist eine ziemlich schwierige Aufgabe, die noch schwieriger wird, wenn Sie eine Pflanze richtig pflegen wollen, von deren Herkunft Sie nicht die geringste Ahnung haben.

Das Schöne an der Zimmerpflanzen-Pflege ist aber, dass Sie eigentlich alle diese Faktoren beeinflussen können, und wenn Sie das so gut hinbekommen, dass sich eine Grünpflanzen bei Ihnen fast wie zu Hause fühlt (fast, weil sie ja im Topf und nicht in freier Natur wächst) – wird man Ihnen einen “Grünen Daumen” zusprechen, der weniger mit den Geheimnissen der pflanzlichen Seele zu tun hat als manche Esoteriker vermuten.

Die großen Gruppen der Grünpflanzen

Als der Zimmerpflanzen-Boom in unseren Breiten begann, war die westliche Welt mitten im Zeitalter der Entdeckungen, mit den legendären Seefahrern reisten Forscher und Botaniker, die von den Schiffsexpeditionen nach Amerika, Afrika, Asien und Australien fremdartige Pflanzen mit nach Europa brachten.

Steckenpalme - Rhapis excelsa Die “Exoten” waren damals wirklich nie zuvor gesehene Exoten und heiß begehrt. Es gab berühmte Pflanzenjäger, die das “grüne Gold” (Zier- und Nutzpflanzen) teils unter Lebensgefahr erbeuteten. Sehr oft nicht mit dem Einverständnis der örtlichen Autoritäten, manchmal bis hin zur Ausrottung der ursprünglichen Bestände, aber unsere Botanischen Gärten und heimischen Gärten und Wohnräume wurden grüner und bunter. Wer “auf sich hielt”, hatte keine Veilchen, sondern Grün aus einem möglichst weit entfernten Teil der Welt in seinem gerade für viel Geld eingebauten Blumenfenster stehen.

Die meisten Zimmerpflanzen gelangten also irgendwoher aus fremden Ländern zu uns, und um herauszubekommen, was Sie bei der Grünpflanzen-Pflege beachten müssen, kommt es entscheidend auf die Herkunft der Grünpflanze an. Die Grünpflanzen werden deshalb zunächst nach Herkunft in große Gruppen unterteilt:

Pflanzen aus tropischem / subtropischem Klima

Aloen, Agaven, Bromelien, Crassula, Echeverien, Euphorbien, Ficus Benjamina, Ficus elastica (Gummibaum), Kakteen, Monstera, Myrtengewächse wie Eukalyptus, Oleander, Philodendren, Palmen und Palmlilien (Yucca), Sansevierien (Bogenhanf) und die meisten unserer blühenden Zimmerpflanzen kommen aus Gebieten mit tropischem oder subtropischem Klima.

Aus dem tropischen Regenwald und angrenzenden Gebieten, mit durchgehenden Tageslängen von zwölf Stunden und gleichmäßig über das Jahr verteilten Niederschlägen. Die durchschnittliche Tagestemperatur ist abhängig von der Höhenlage der Pflanzenheimat, unter 600 Meter beträgt sie gewöhnlich gleichmäßig über das gesamte Jahr zwischen 24 und 28 °C, aber einige Pflanzen kommen aus bergigen Höhen und leben in einem Temperaturdurchschnitt von rund 10 Grad. Auch die Lichtverhältnisse variieren, manche Pflanzen wachsen in der Nähe des Erdbodens und vertragen viel Schatten, manchen wachsen frei in der Sonne und manche klettern dem Licht sogar noch entgegen, die letzteren (Kletterpflanzen, Epiphyten) beiden können im deutschen Licht ganz schön leiden.

Echinocactus grusonii Es muss aber nicht der Regenwald sein, viele Zimmerpflanzen kommen auch aus eher trockenen Gebieten mit tropischem Klima, aus offener Savannenlandschaft, gibt es sowohl in den Tropen als auch den Subtropen. Egal ob Trockensavanne oder Feuchtsavanne, diese Pflanzen müssen immer vorübergehend dursten und haben für diese Zeiten der Trockenheit Wasserspeicher entwickelt, es handelt sich um die Kakteen und sonstige Sukkulenten. Sie kommen gut mit vorübergehender Trockenheit und geringer Luftfeuchtigkeit klar, einige von ihnen sollten aber im Winter eine Ruhepause bei kälteren Temperaturen bekommen, um ihre einzige Blüte in der Saison zu entwickeln und allgemein zum Kräfte sammeln.

Oder aus subtropischen Gebieten, mit einer nach Jahreszeit wechselndem Tageslänge und einem meist über der Frostgrenze bleibendem Winter, in dem es reichlich regnet. Im Sommer bekommen sie häufig nur vereinzelte Niederschläge ab, aber dafür sehr hohe Temperaturen und viel Sonne, Oleander, einige Ficus-Arten und die Myrte wachsen zum Beispiel so.

Und es gibt Zimmerpflanzen, die in fast allen diesen Regionen vorkommen und deshalb auch bei fast jeder Pflege gedeihen. Die gehören natürlich zu unseren beliebtesten Grünpflanzen, Ficus Benjamina (Birkenfeige), Ficus elastica (Gummibaum), einige Yuccas und einige Farne beispielsweise.

Ein großer Vorteil all dieser Fremdlinge ist, dass sie in der Regel immergrün sind, also das ganze Jahr über dekorieren.

Pflanzen aus gemässigtem Klima

Steinbrech - Saxifraga Auch in unserer gemäßigten Klimazone gibt es ein paar Immergrüne, aber nach Lesen des ersten Absatzes wissen Sie, warum nur einige wenige von denen auch als (super einfach zu pflegende) Zimmerpflanzen kultiviert werden:

Die gesamte Idee der “Zimmerpflanze” startete als Verkaufsprojekt für Statussymbole, und wenn ein Artikel als Statussymbole gilt, liefert die Vernunft eher nicht die entscheidende Motivation für den Kauf. Einmal Standard geworden, bleibt es u. U. sehr lange üblich, den oder den Artikel zu kaufen, ob es sich um das eigentlich grottenschlecht zu bedienende und funktionierende Handy einer Kult-Firma handelt oder um umständlich zu pflegende Zimmerpflanzen aus fernen Ländern.

Sie können Zuchtformen des Efeus, Steinbrech, (Saxifraga stolonifera, Judenbart oder Kriech-Steinbrech), die Zier-Segge (Carex brunnea) und ein paar heimische Farne als Zimmerpflanze kaufen, aber das war’s dann fast schon.

Hier ist noch viel “Luft nach oben”, warum nicht mal eine Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium, unser einziger immergrüner Laubbaum) ins Haus holen, und die bei uns wegen jahrhundertelanger Anwesenheit eigentlich schon heimischen Hyazinthen werden aktuell auch wieder gerne (und mit höchst attraktiver Wirkung) in Wohnräumen vorgetrieben.

Wenn Sie einer Grünpflanze die perfekte Pflege angedeihen lassen wollen, müssen Sie also unbedingt die Heimat dieser Grünpflanze erkunden. Dann können Sie leicht einordnen, wie Sie jeden einzelnen Punkt der nachfolgend vorgestellten Versorgungsfelder gestalten müssen, damit ihre Grünpflanze sich wohlfühlt:

Grünpflanzen: Was sie brauchen

Luft und Liebe tun’s nicht ganz, aber viel mehr braucht die Grünpflanze im Zimmer nicht. Wärme und Luftfeuchte, Licht und ein Stellplatz sind ohnehin vorhanden; Topf und Erde, Wasser und Dünger kosten Cents; die Pflege kostet nicht mehr als Zeit.

Um eine Grünpflanze glücklich zu machen, müssen Sie nur von all dem genau die richtige Dosis verabreichen:

Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Wie gesagt, Zimmerpflanzen zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie mit der Temperatur in unseren Wohnräumen klarkommen. Wenn eine Pflanze irgendwo auf der Welt zur Zimmerpflanzen erwählt wurde, kann sie rein von der Temperatur her grundsätzlich auch bei uns zur Zimmerpflanze werden, denn die Menschen (die sich Zimmerpflanzen leisten können) wohnen überall auf der Welt ziemlich gleich, bei Temperaturen zwischen 18 und 30 °C und einer mittleren Luftfeuchtigkeit.

Zebra-Korbmarante - Calathea zebrina Als Zimmerpflanzen verkaufte Pflanze können mit der Temperatur in unseren Wohnräumen aber mehr oder weniger gut klarkommen, und nicht unbedingt das ganze Jahr über: Es gibt Grünpflanzen, die gewöhnlich im Schatten wachsen und es deshalb generell ziemlich kühl lieben (Z. B. manche Farne), es gibt sehr wärmeliebende Grünpflanzen (wie Calatheas). Und es gibt Wüstenkakteen und andere Grünpflanzen, die eine Ruhepause mit niedrigeren Temperaturen haben wollen, je nach Heimatklima.

Die Zimmerpflanze wird in unserem Sprachgebrauch von der Kübelpflanze unterschieden, die nicht das ganze Jahr im Zimmer lebt, sondern üblicherweise während des gesamten Sommerhalbjahres auf Balkon oder Terrasse steht und nur drinnen überwintert. So gesehen, ist die Zimmerpflanze auch eine Kübelpflanze, auch sie hat meist nichts dagegen, im Sommer einen Ausflug ins Freie zu unternehmen, viele Zimmerpflanzen profitieren gewaltig von einer solchen Licht- und Frischluftkur.

Eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit (gelegentlich Besprühen) brauchen Grünpflanze, die eigentlich mitten im Dschungel oder feuchten Flussbett wachsen, andere kommen mit jeder Luftfeuchtigkeit klar, Wüstengewächse mögen es lieber relativ trocken.

Topf und Erde

Mit einem nicht ganz winzigen Tontopf kommen alle Pflanzen klar, genug Substrat + feuchtigkeitsausgleichende Wände simulieren gut einen Standort im Erdreich. In Kunststofftöpfen bekommen Sie zuerst Schwierigkeiten mit Grünpflanzen, die keinen Tropfen Staunässe vertragen, Wüstenpflanzen, auf Felsen wachsende Küstenbewohner.

Je nach Wurzel der Grünpflanze wählen Sie eine flache Schale (einen breiten Topf) oder einen schmalen, tiefen Topf. Für schwere Grünpflanzen sollten auch die Töpfe einiges Gewicht haben.

Viele Pflanzen haben an die Erde spezielle Wünsche, im Zweifel ist normale, mit Sand aufgelockerte Erde einem schlechten käuflichen Substrat vorzuziehen.

Licht und Standort

Bubikopf - Solerolia solerolii Wenn Sie genau wissen wollen, wieviel Licht Ihre Pflanze braucht, erkunden Sie die in der Heimat der Grünpflanze aufkommende Sonnen-Globalstrahlung. Die lässt sich z. B. nach Breitengrad schnell ermitteln, Deutschland liegt zwischen dem 47. und 55. Breitengrad Nord, bei uns liefert die Sonne um 1.000 kWh pro m²/Jahr. Vom 47. Breitengrad aus in Richtung Äquator (0. Breitengrad) nimmt die Sonnen-Globalstrahlung stetig zu, die Pflanze aus den Subtropen oder Tropen wird in ihrer Heimat erst einmal grundsätzlich von mindestens doppelt so viel Sonne wie bei uns beschienen.

Ob der Standort dieser Grünpflanze das volle in Deutschland verfügbare Licht bieten muss (samt ev. Zusatzbeleuchtung durch Pflanzenlampe), steht aber damit noch nicht fest. Das hängt auch noch davon ab, ob die Grünpflanze in der Wüste auf freier Fläche wächst oder im Dschungel, unterster Stock. Dort lebt sie in tiefem Schatten, auch in Deutschland reicht ihr dann ab und zu ein Sonnenstrahl.

Bedenken Sie bei Bestimmung der benötigten Lichtmenge, dass die Fensterscheiben auch noch unterschiedlich große Lichtanteile “schlucken”. Viele Grünpflanzen reagieren auf direktes Sonnenlicht hinterm Fenster (Brennglas) empfindlich.

Wasser und Nährstoffe

Beim Wasser können Sie ähnlich wie beim Licht verfahren, Jahresniederschlag der Pflanzenheimat mit Jahresniederschlag vor Ort (Deutschland: durchschnittlich 760 mm Regen) vergleichen, aus den Werten einen ungefähren Ansatz ermitteln, wie viel mehr oder wie viel weniger Wasser eine Pflanze im Vergleich zum Regen draußen braucht und daraus ermitteln, wie oft und viel Sie ungefähr gießen müssen.

Oder Sie gießen einfach immer dann, wenn die oberste Erdschicht trocken ist, und tasten sich so an die Menge heran, mit der Sie nur alle paar Tage gießen müssen. So können sich schwer lösliche Nährstoffe lösen, aber die Grünpflanze muss trotzdem nicht in Staunässe baden, was keine Landpflanze auf Dauer verträgt.

Gummibaum Für die Nährstoff-Versorgung der Grünpflanze im Topf sind Sie auch zuständig, und mit guter, zur Pflanze passender Erde ist es noch lange nicht getan. Die “freie Pflanze” bedient sich nicht nur in den 10 cm Erde um sich herum, sondern in einem ungleich größeren Bodenvolumen – wenn ein guter Boden reichlich von Pilz-Versorgungsleitungen durchzogen ist, können das viele Meter sein. Im (guten) Boden draußen gibt es außerdem ein reichliches Bodenleben, das ständig für Nährstoff-Nachschub sorgt.

Im Topf gibt es nur “ein paar Krümel Erde” und Sie, versorgungsbereit mit dem Dünger in der Hand. Ihre diesbezügliche freundliche Bereitschaft hilft der Grünpflanze aber nur, wenn Sie den richtigen Dünger in der richtigen Menge ausbringen. Vorzugsweise natürlichen organischen Dünger, der muss aber meist durch etwas Flüssigdünger aufgebessert werden, wegen fehlendem nährstofffreisetzendem Bodenleben. Bei jeder einzelnen Grünpflanze sollten Sie genau erkunden, was sie mag und wie viel davon.

Grünpflanzen mit reichlichem Zuwachs an großen Blättern, die vielleicht auch noch einmal im Jahr eine prächtige Blüte entwickeln, können schon beachtliche Mengen an Nährstoffen vertilgen. Viele Wüsten- oder Mittelmeer-Gewächse sind dagegen eher Hungerkünstler und nehmen überreichliche Versorgung ziemlich übel. Manche Grünpflanzen sind “Allesfresser”, andere haben ganz besondere, auserlesene Vorlieben.

Im Durchschnitt liegen Sie mit etwas Dünger in der Wachstumssaison richtig, alle zwei oder vier Wochen. Aber nur in der Wachstumssaison, wenn die Pflanzen eine Ruhepause bekommen, werden sie in dieser seltener bis gar nicht gedüngt.

Pflege und Ruhe

Jede Grünpflanze freut sich darüber, wenn sie regelmäßig gut versorgt wird. Regelmäßig heißt aber nicht ständig, alle Pflanzen wollen auch mal einfach in Ruhe vor sich hinwachsen können, ohne dauerndes Befummeln, nur ein wenig Beschallung mit klassischer Musik soll angeblich nie falsch sein.

Regelmäßig Lüften gehört unbedingt zur regelmäßigen Pflege von Grünpflanzen, denn “verbrauchte Luft” ist für Pflanzen tatsächlich verbraucht, weil sie verschiedene Elemente per Photosynthese aus der Luft gefiltert haben. Räume mit vielen Pflanzen müssen täglich mehrmals gelüftet werden, aber ohne kalte Zugluft und ohne die Pflanzen merkbaren Winden auszusetzen.

Viele Grünpflanzen wachsen im Winter gar nicht oder nur wenig, dann möchten sie oft in ein Winterquartier mit kühleren Temperaturen gestellt werden. Und wirklich in Ruhe gelassen werden, unter eingeschränkter Versorgung mit wenig Wasser und noch weniger Dünger. Umgetopft sollte auch erst im Frühjahr werden, wenn das Wachstum wieder startet. Das immer dann, wenn die Wurzeln den Topf bereits vollständig ausfüllen.

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