Kräutergarten

Liste der wichtigsten Küchenkräuter – Pflege-Tipps

Küchenkräuter in Töpfen auf Tisch

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Eine Liste der wichtigsten Küchenkräuter wird erheblich vom eigenen Geschmack, dem vorhandenen Platz und den Gegebenheiten in Küche oder Garten bestimmt. Wer sich inspirieren lassen möchte oder eine erste Orientierung gewinnen will, erhält hier eine Anleitung. Neben den Klassikern, wie Petersilie und Schnittlauch, werden auch die etwas exotischeren Küchenkräuter nicht vergessen. Und diese können so manches Gericht aufpeppen oder durch ihre Heilwirkung ganz andere Einsatzgebiete eröffnen. In den übersichtlichen Pflegeanleitungen kann zudem jeder erfahren, welche Kräuter er selbst ziehen und welche lieber weiterhin kaufen möchte.

Tipps für Küchenkräuter

So groß die Auswahl von Küchenkräutern im Handel, so groß ist auch die Verlockung, möglichst viele von ihnen selbst anzubauen. Aufgrund der verschiedenen Anforderungen der Pflanzen und ihrer Verwendungsmöglichkeiten sollte aber eine individuelle Auswahl stattfinden. Wer gern mediterran kocht, ist beispielsweise besser damit beraten, sich auf passende Kräuter – wie Rosmarin, Oregano und Basilikum zu konzentrieren – anstatt zahlreiche heimische Arten anzupflanzen.

In der Regel wird aber meist nach den ersten Anbauversuchen klar, was wirklich verwendet wird und was nur unnötig Platz wegnimmt oder trotz viel Aufmerksamkeit nach kurzer Zeit eingeht. Die folgende Auswahl kann aber bei der eigenen Liste helfen.

  • Bärlauch
  • Basilikum
  • Beifuß
  • Bohnenkraut
  • Borretsch
  • Dill
  • Estragon
  • Kapuzinerkresse
  • Kardamom
  • Kerbel
  • Koriander
  • Kresse
  • Lavendel
  • Lorbeer
  • Maggi-Kraut oder Liebstöckel
  • Majoran
  • Mauerpfeffer
  • Melde
  • Melisse
  • Minze
  • Oregano
  • Petersilie
  • Pimpinelle
  • Portulak
  • Rauke
  • Rosmarin
  • Salbei
  • Sauerampfer
  • Schnittknoblauch
  • Schnittlauch
  • Sellerie
  • Spitzwegerich
  • Stevia
  • Thymian
  • Waldmeister
  • Zitronengras

Petersilie

Petersilie Die Petersilie ist ein Klassiker unter den Küchenkräutern und hat einen besonders großen Einsatzbereich. Ob sie als aromatische Beigabe auf dem Brot landet, Suppen und Gemüse aufpeppt oder schlicht als köstliche Verzierung genutzt wird, sie sollte in keiner Küche fehlen. Neben diesen schmackhaften Vorzügen enthält sie große Mengen Vitamin C und ist daher auch ausgesprochen gesund.

Standort
Die Petersilie benötigt einen hellen Standort, direktes oder gar pralles Sonnenlicht führt aber schnell zu Verbrennungen. Eine helle Fensterbank oder Ecke auf dem Balkon oder im Garten, die gen Osten oder Westen weist ist ideal.

Substrat
Als Substrat für die Petersilie sollte frische Garten-, Pflanzen- oder Kräutererde gewählt werden. Wichtig sind, neben einem mäßigen Nährstoffgehalt, leichte wasserspeichernde Eigenschaften. Zu Staunässe und Verdichtung sollte der Boden aber nicht neigen.

Pflege
Die Petersilie mag ein stetig feuchtes aber nicht nasses Substrat. Staunässe führt schnell zum Eingehen der Pflanze. Wichtig ist es daher, auf einen ausreichend Abfluss zu achten.

Dünger ist im Grunde gar nicht notwendig, wenn die Petersilie aller zwei bis drei Jahre in frisches Substrat gesetzt wird. Zeigen sich doch einmal Schwächen im Wachstum, kann zu speziellem Kräuterdünger gegriffen werden. Im Garten ist hingegen Kompost die bessere Wahl.

Überwinterung
Von Frühjahr bis Herbst kann die Petersilie problemlos draußen stehen. Im Winter gehört sie jedoch nach drinnen. Hier sollte sie hell stehen und bei normalen Zimmertemperaturen kultiviert werden.

Ernte
Petersilie kann ganzjährig geerntet werden. Die benötigte Menge wird schlicht abgezupft oder -geschnitten. Sie kann frisch verwendet, getrocknet oder eingefroren werden.

Schnittlauch

Schnittlauch Bei dem Schnittlauch handelt es sich um einen weiteren Klassiker unter den wichtigsten Küchenkräutern. Er passt gut zu Fleisch, Fisch und Gemüse, kann frisch auf dem Brot, im Frischkäse oder auf Eiern genossen werden. Mit seinem typischen aber feinen Lauchgeschmack ist er vielseitig und sowohl frisch als auch getrocknet oder gefroren verwendbar.

Standort
Beim Standort ist der Schnittlauch nicht wählerisch, einige Faktoren gibt es aber zu beachten. So sollte ein sonniger Platz oder ein Bereich im lichten Schatten gewählt werden. Weiterhin muss auf ausreichend Abstand und frische Luft geachtet werden. Steht der Schnittlauch auf der Fensterbank, sollte also regelmäßig gelüftet werden. Im Freien ist darauf zu achten, dass sich die Luft nicht am Standort staut.

Substrat
Schnittlauch kommt mit handelsüblicher Pflanzenerde gut zurecht. Frische Gartenerde oder Kräutererde sind ebenfalls geeignete Substrate.

Pflege
Schnittlauch zeigt sich sowohl gegenüber Staunässe als auch Trockenheit empfindlich und nimmt Fehler beim Gießen schnell übel. Sie sollte stets leicht feucht gehalten werden aber auch über einen ausreichend Wasserabfluss verfügen.

Die Düngung ist gleichermaßen aufwendig und auf ein gutes Gleichgewicht angewiesen. Flüssiger Kräuterdünger, der aller zwei Wochen dem Gießwasser zugegeben wird, ist optimal.

Überwinterung
Die warmen Jahreszeiten darf der Schnittlauch im Freien verbringen, danach sollte er ins Haus verbracht werden. Das ist zumindest dann erforderlich, wenn auch bei Minustemperaturen eine Ernte gewünscht wird. Mit normalen Zimmertemperaturen und einem hellen Standort kommt er hier zurecht. Die Düngung sollte auf eine monatliche Gabe reduziert werden, das Gießen nach Bedarf erfolgt weiterhin wie gewohnt.

Ernte
Bei entsprechender Überwinterung ist eine ganzjährige Ernte des Schnittlauchs möglich. Dabei werden die gewünschten Halme direkt über dem Boden abgeschnitten.

Blüten des Schnittlauchs sollten frühzeitig entfernt werden, um das Wachstum erntbarer Teile zu erhöhen.

Kresse

Kresse Kresse ist zugleich ein Klassiker und eines der am einfachsten zu kultivierenden Küchenkräuter. Sie kommt bereits mit Wasser und einer Basis aus Zellstoff oder Watte zurecht und wächst sehr schnell. Dementsprechend gering ist der Aufwand. Ihr Geschmack ist leicht scharf und bereits allein ein Genuss. Auf Brot, Salaten oder Suppen sorgt sie für einen köstlichen Kick. Wer nur wenig Zeit in den eigenen Garten aus Küchenkräutern investieren kann, sollte die Kresse nicht vergessen.

Standort
Ein heller oder halbschattiger Standort ist für die Kresse ideal. Pralle Sonne verträgt sie zwar, verbrennt hier jedoch bei fehlender Wasserzufuhr recht schnell.

Substrat
Gewöhnliche Pflanzenerde, Gartenerde oder eine karges Substrat – die Kresse ist durchaus nicht wählerisch, wenn es um den Boden geht. Nicht umsonst wird sie häufig auf Watte oder Zellstoff gezogen. Wer länger Freude an ihr haben möchte, investiert ich Kräutererde oder mischt frische Gartenerde mit einer geringen Menge Sand. Dies beugt Staunässe und damit Wurzelfäule sowie Schimmel vor.

Pflege
Vom Gießen abgesehen benötigt die Kresse keine weitere Pflege. Das Substrat sollte feucht gehalten werden, Trockenheit verträgt dieses schmackhafte Küchenkraut nicht allzu gut. Vorübergehende Staunässe ist hingegen weniger problematisch.

Überwinterung
Kresse kann ganzjährig angepflanzt und geerntet werden, wenn sie im Haus kultiviert wird. Von Frühjahr bis Herbst ist aber auch ein Aufenthalt im Freien möglich. Die Überwinterung findet bei normalen Zimmertemperaturen statt. Die Pflege unterscheidet sich während dieser Zeit nicht vom Rest des Jahres.

Ernte
Die Kresse wird bodennah abgeschnitten und am besten sofort verwendet.

Maggi-Kraut oder Liebstöckel

Liebstöckel Liebstöckel wird als Küchenkraut oft unterschätzt. Es kann als Zutat in Suppen und Saucen dienen und hat einen sehr intensiven, würzigen Geschmack. Zudem wirkt es anregend auf die Verdauung, den Appetit und den Harnabsatz. Auch seine gesundheitsfördernde Wirkung ist also nicht zu verachten.

Standort
Maggi-Kraut gedeiht am besten an einem mäßig sonnigen Standort, beispielsweise eine Fensterbank gen Osten oder Westen. Lichter Halbschatten ist ebenfalls gut geeignet.

Liebstöckel kann recht große Ausmaße annehmen und bildet zudem ein immenses Wurzelgeflecht aus. Es benötigt also ausreichend Platz und einen großen Topf oder besser noch einen Kübel.

Substrat
Nährstoffreiche und zugleich durchlässige Erde wird für das Maggi-Kraut benötigt. Eine Mischung aus Garten- oder Pflanzenerde, Sand und Lehm zeigt sich als besonders empfehlenswert.

Pflege
Die Pflege des Maggi-Krauts ist mit wenig Aufwand verbunden. Zwar muss der Liebstöckel so gewässert werden, dass das Substrat nie vollständig austrocknet und auch eine Düngung ist notwendig. Dabei reicht es aber aus, etwa aller zwei Wochen ein flüssiges Mittel dem Gießwasser beizugeben.
Weil das Maggi-Kraut zu den Starkzehrern zählt, sollte es jährlich im Frühjahr umgetopft werden. Mehr ist allerdings nicht notwendig.

Überwinterung
Im Kübel oder frei in den Garten kann der Liebstöckel draußen überwintern. Es sollte dann allerdings entsprechend geschützt werden. Gartenvlies reicht als Schutz meist aus, wenn es mehrlagig zum Einsatz kommt.

Im Topf kann auch der Versuch unternommen werden, das Maggi-Kraut im Haus zu überwintern. Hier sollte es hell und mäßig warm stehen.

Ernte
Für eine reiche Ernte ist nicht mehr von Nöten, als eine einzige Maggi-Kraut-Pflanze. Da bereits sehr wenig des Liebstöckels zum Würzen ausreicht, muss beim Anbau des Küchenkrauts also nicht übertrieben werden. Verwendet werden die Blätter, die frisch, getrocknet oder gefroren eingesetzt werden können.

Rosmarin

Rosmarin Der immergrüne Rosmarin ist ein mediterranes Gewürzkraut, das vielseitig eingesetzt werden kann. Gemüse, Fleisch und Fisch profitieren von der köstlichen Beigabe und sogar als Teeaufguss gegen Kopfschmerzen hat sich Rosmarin bewährt. Dazu ist er sehr pflegeleicht.

Standort
Wie in seiner Heimat möchte der Rosmarin auch im Kräutergarten sonnig stehen. Gelegentlicher kalter Wind bereitet ihm jedoch keine Probleme.

Substrat
Der Rosmarin möchte einen trockenen und gut durchlässigen Boden, der ruhig karg und steinig sein kann. Gut geeignet ist Gemüse- oder Kräutererde, die mit Sand und Kies aufgelockert wird.

Pflege
Der Rosmarin darf gern schwemmend gegossen werden. Zwischen den Wassergaben sollte das Substrat aber etwas abtrocknen. Staunässe und Trockenheit gilt es zu vermeiden. In der Regel kommt der Rosmarin gut ohne zusätzlichen Dünger aus. Er sollte dann aber aller zwei Jahre in frisches Substrat gesetzt werden. Fällt das Wachstum sehr gering aus, kann ihm mit Gemüsedünger auf die Sprünge geholfen werden.

Überwinterung
Einige Zuchtformen des Rosmarins sind zwar mäßig winterhart, in Topf und Kübel ist die Gefahr des Erfrierens aber dennoch hoch. Besser ist es daher, dem Rosmarin im Haus eine Winterruhe bei 0 °C bis 15 °C zu gönnen. Während dieser Phase darf er nicht vollständig austrocknen, sollte aber nur sehr sparsam gegossen werden.

Ernte
Geerntet werden kann der Rosmarin von Frühjahr bis Herbst. Im Winter sind die Blätter und Stängel geschmacklich wenig ansprechend.

Basilikum

Basilikum in Topf Basilikum ist in der mediterranen Küche ein unverzichtbares Würzkraut, das vor allem in Verbindung mit Gemüse, Käse und Fisch köstlich schmeckt. Mittlerweile ist es in zahlreichen Zuchtformen erhältlich. Dennoch fällt es vielen schwer, diesen Vertreter der Küchenkräuter auf Dauer erfolgreich zu kultivieren. Mit den richtigen Tipps ist das jedoch nicht schwer.

Standort
Je mehr Sonne der Basilikum abbekommt, desto besser. Ideal ist ein warmes, geschütztes Plätzchen gen Süden.

Substrat
In lockerer Kräutererde gedeiht Basilikum besonders gut. Keinesfalls darf das Substrat zu Verdichtungen oder Staunässe neigen. Eine Beigabe von Sand kann dabei helfen, den Boden aufzulockern.

Pflege
Die Pflege des Basilikums beschränkt sich in der Regel auf Wassergaben und Verschnitt. Beim Gießen hat es sich bewährt, das Substrat zunächst leicht abtrocknen zu lassen und weiches Wasser zu verwenden. Zeigt die Pflanze aber an, dass sie unter Trockenheit leidet – hierbei hängen die Blätter schnell sehr deutlich – sollte sofort zur Gießkanne gegriffen werden. Ein jederzeit leicht feuchtes aber nicht nasses Substrat ist optimal. Wird Basilikum nicht regelmäßig abgeerntet, sollte er dennoch verschnitten werden. Diese Maßnahme entlastet das Gewächs und sorgt für einen dichteren Wuchs. Dünger ist nur selten von Nöten, wenn das Wachstum deutlich eingeschränkt ist. Dann kann ein flüssiger Gemüse- oder Kräuterdünger verabreicht werden.

Überwinterung
Basilikum verträgt niedrige Temperaturen nicht. Unter 15 °C sollte das Thermometer daher niemals sinken. Eine helle Überwinterung im Haus ist daher absolut notwendig, wenn das Basilikum gehalten werden soll. Auch hier darf er nicht austrocknen, das Gießen muss aber sparsamer erfolgen. Eine warme Überwinterung ist ebenfalls möglich.

Ernte
Die Ernte ist während der warmen Jahreszeit jederzeit möglich. Blüht das Basilikum jedoch, können die Blätter bitter schmecken.

Minze

Minze im Topf Die Minze fällt aus dem Rahmen der gewöhnlichen Küchenkräuter. Zwar kann aus ihr ebenfalls Tee gewonnen werden, hiervon abgesehen eignet sie sich jedoch eher für Süßspeisen und Getränke. Ihre Wirkung auf Verdauung, zur Befreiung des Kopfes und bei Erkältungen ist weithin bekannt.

Standort
Am idealen Standort für die Minze herrscht lichter Schatten. Bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr ist aber auch ein sehr sonniger Platz kein Problem. Je nach gewählter Sorte muss auch der Platzbedarf mit einberechnet werden. Meist neigt Minze zu einer starken Ausbreitung und benötigt dafür entsprechend viel Raum.

Substrat
Grundsätzlich gedeiht Minze auf jedem Boden, ein lockeres und nährstoffreiches Substrat ist aber besonders empfehlenswert. Frische Gartenerde auf Kompostbasis, die mit Sand aufgelockert wird, hat sich bewährt.

Pflege
Die Pflege der Minze ist ausgesprochen einfach. Wird sie so gegossen, dass sie weder im Wasser steht noch lange Trockenphasen überstehen muss, gedeiht sie in der Regel prächtig. Der Einsatz von Dünger ist nicht notwendig und geschmacklich auch nicht empfehlenswert.

Überwinterung
Winterharte Sorten der Minze, die frei in den Garten gepflanzt werden, kommen ohne Schutz aus. Sie sollten allerdings im Herbst oder Frühling zurückgeschnitten werden.

In der Kultur in Topf oder Kübel ist eine frostfreie Überwinterung im Haus die bessere Wahl. Auch eine warme und helle Überwinterung ist bei der Minze möglich.

Ernte
Die Ernte kann je nach Art der Überwinterung ganzjährig oder von Frühjahr bis Herbst erfolgen.

Häufig gestellte Fragen

Sind einige Küchenkräuter giftig für Haustiere?
Welche Küchenkräuter für Haustiere ungeeignet oder sogar gefährlich sind, richtet sich nach Tierart und Menge. Katzen und Hunde sollten beispielsweise von Lauch ferngehalten werden, Kaninchen können unter zu viel Petersilie leiden. Eine grundsätzliche Empfehlung gibt es hier also kaum, zur Sicherheit sollten die Haustiere aber von den Küchenkräutern ferngehalten werden.

Sind Misch-Kulturen bei Küchenkräutern möglich?
Für den normalen Hausgebrauch reicht es bei den meisten Küchenkräutern aus, einzelne Pflanzen zu kultivieren. Um nun nicht unzählige Töpfe auf der Fensterbank beherbergen zu müssen, kann ein Kasten oder ein spezieller, mehrteiliger Kräutertopf die platzsparende Variante sein. Allerdings ist hierbei darauf zu achten, dass die gewählten Sorten ähnliche Ansprüche aufweisen. So kommen mediterrane Küchenkräuter in der Regel gut als Pflanzpartner miteinander aus, ebenso wie Petersilie und Schnittlauch. Untereinander gemischt werden sollten diese aber nicht.

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Tipps für Schnellleser

-    Ideal ist es, eine individuelle Liste der Küchenkräuter zusammenzustellen
-    Bei der Zusammenstellung von gemischten Pflanzkulturen auf ähnliche Ansprüche und Herkunft achten
-    Mengen und Ergiebigkeit entsprechend planen
-    Bei allen Töpfen auf ausreichend Abfluss und Drainage achten
-    Anstatt alle Küchenkräuter zu überwintern auf Trocknen und Einfrieren zurückgreifen
-    Spezielle Kräutertöpfe mit Wasserspeicher verringern den Pflegeaufwand
-    Kräutererde erspart die Anfertigung eigener Mischungen
-    Die frühzeitige Entfernung von Knospen und Blüten regt das Wachstum verwertbarer Pflanzenteile an
-    Wird nicht geerntet, dennoch hin und wieder einen sanften Verschnitt durchführen
-    Haustiere von den Küchenkräutern fernhalten, um Gesundheitsschäden zu vermeiden

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