Pflanzenlexikon

Fuchsie, Fuchsia – Pflege-Anleitung & Überwintern

Fuchsie - Fuchsia

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Fuchsien sind absolut vielseitig. In den letzten Jahren sind viele neue Sorten dazugekommen, zum Teil mit riesigen Blüten und in auffälligen Farben. Auch sind zahlreiche dieser neuen Hybriden durchaus sonnenangepasster, als das sonst immer der Fall war. Die Pflege der Gewächse ist einfach. Lediglich die Überwinterung bereitet manchmal einige Schwierigkeiten, da es an einem passenden Quartier mangelt. Was es sonst noch über die Pflege von Fuchsien zu wissen gibt, erfahren Sie in unserem Text.

Steckbrief

  • Familie der Nachtkerzengewächse
  • Es gibt reichlich 100 Arten und etwa 12.000 Sorten
  • Die meisten dieser Arten stammen aus den Bergwäldern Mittel- und Südamerikas
  • In Mitteleuropa meist als Kübel und Balkonpflanze kultiviert
  • Einige Fuchsien sind auch winterhart
  • Verholzende Pflanzen
  • Es gibt Halbsträucher, Sträucher und auch Bäume und Ranker
  • Können sich im Erscheinungsbild deutlich unterscheiden
  • Von 10 cm Höhe bis 10 m
  • Sehr schöne Blüten in verschiedenen Farben, je nach Art und Sorte
  • Violett, rot, rosa, weiß und mehrfarbig
  • Keine Zimmerpflanzen
  • Scheiden zuckerhaltigen Nektar aus, welcher Möbel schädigen kann

Pflege

Fuchsien sind ideale Kübelpflanzen. Zwar können sie auch unter bestimmten Bedingungen als Zimmerpflanzen kultiviert werden, aber das gelingt nur wenigen Pflanzenliebhabern über längere Zeit. Am beliebtesten sind Fuchsien-Hochstämme. Die Pflege von Fuchsien ist nicht kompliziert. Wichtig sind der entsprechende Standort und die Wasserversorgung. Die meisten Fuchsiensorten mögen es eher halbschattig bis schattig. Sonne vertragen meist nur die neuen Hybridzüchtungen. Beim Pflanzsubstrat sind die Gewächse weniger anspruchsvoll. Auch das Pflanzen ist simpel. Wichtig sind das Gießen und das Düngen und auch das Besprühen mit Wasser. Günstig ist ein regelmäßiger Schnitt. Die Überwinterung verlangt wieder ein entsprechendes Quartier. Die Vermehrung gelingt am einfachsten mit Stecklingen.

Standort

Fuchsien sind als Schattenpflanzen bekannt. Es gibt aber auch Zuchtsorten, die deutlich mehr Sonne, sogar volle Sonne vertragen. Diese sind meist an ihren sehr hellen Blüten zu erkennen. Wer sich nicht sicher ist, der stellt seine Fuchsien lieber nicht in die Sonne.

  • Fuchsie - Fuchsia Hell, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung
  • Am besten ist ein nach Norden gerichteter Platz oder ein Gehölzrand
  • Maximal Morgen- und Abendsonne (für die meisten Fuchsien)
  • In jedem Fall ein luftiger, aber nicht zu zugiger Platz (sonst drohen Schädlinge, bzw. abgebrochene Zweige)
  • Temperaturen zwischen 16 und 24°C sind ideal
  • Dazu eine hohe Luftfeuchtigkeit

Zimmerpflanzen

  • Hell, am besten einen Fensterplatz, aber ohne pralle Mittagssonne
  • Am besten gar keine direkte Sonneneinstrahlung
  • Nie über einem Heizkörper
  • Pflanzgefäße in größere andere Gefäße stellen, die mit feuchtem Torf angefüllt sind. So entsteht ein für Fuchsien gesundes Mikroklima.

Pflanzsubstrat

Fuchsien lieben ein eher karges, etwas feuchtes Substrat. Es darf nicht zu trocken, aber auch nicht richtig nass sein. Ansonsten sind die Pflanzen da recht anspruchslos.

  • Feucht, luftig und nährstoffarm
  • Humusreich und mit Kompost angereichert (für ausgepflanzte Exemplare)
  • Normale, vorgedüngte, unbedingt gute Blumenerde (für Gefäße)
  • pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5

Pflanzen

Beim Pflanzen gibt es nicht viel zu beachten. Günstig ist, das Pflanzsubstrat jährlich auszutauschen. Das verhilft zu gesundem Wachstum und verbessert die Sauerstoffversorgung. Bei großen Kübelpflanzen ist auf ein schweres Gefäß zu achten, welches den Pflanzen einen festen Stand gewährleistet.

  • Fuchsie - Fuchsia Umpflanzen am besten gleich nach der Überwinterung.
  • Gute Erde verwenden!
  • Winterharte Fuchsien beim Auspflanzen etwas tiefer setzen, als sie im Gefäß gestanden haben.

Nicht winterharte Fuchsien können für die Sommermonate ausgepflanzt werden, wenn ein geeigneter Standort vorhanden ist. Der Einfachheit halber können sie gleich mit dem Pflanzgefäß in die Erde gesetzt werden. Das erleichtert die Arbeit im Herbst, wenn sie wieder herausgenommen werden müssen.

Gießen und Düngen

Fuchsien stammen aus Regenwäldern. Dementsprechend mögen sie Wasser, auch und vor allem auf ihren Blättern. Für diese Pflanzen sind verregnete Sommer geradezu ideal, dann gedeihen sie besonders prächtig.

  • Gießen ist wichtig. Der Wurzelballen sollte nie ganz austrocknen.
  • Mit den Wassergaben immer warten, bis die oberste Erdschicht abgetrocknet ist.
  • An heißen Tagen ist es oft notwendig, morgens und abends zu gießen.
  • Fuchsien lieben es, wenn sie regelmäßig mit Wasser besprüht werden.
  • Am besten temperiertes Wasser nutzen, keinesfalls zu kalt.
  • Keine stehende Nässe.
  • Alle 3 bis 4 Wochen mit handelsüblichem Flüssigdünger für Blühpflanzen düngen.

Besser als alle vier Wochen mit normaler Dosierung zu düngen ist, wöchentlich für Nährstoffnachschub zu sorgen, aber in einer ganz schwachen Konzentration. Auch hierfür reicht normaler Flüssigdünger.

  • Nicht überdüngen, dabei können die Wurzeln verbrennen.
  • Vorsicht auch bei der Nutzung vorgedüngter Erde. Da darf die ersten Wochen nicht gedüngt werden!
  • Bei hohen Temperaturen und Trockenheit muss die Fuchsie regelmäßig mit Wasser besprüht werden.
  • Zu geringe Luftfeuchte führt dazu, dass die Knospen verkümmern und das Laub abfällt

Die Blüten sondern einen Nektar ab, der hauptsächlich auf die Blätter tropft. Dort siedeln sich gern Pilzsporen an. Deshalb sollte die klebrige Masse entfernt werden. Bei frei stehenden Pflanzen erledigt dies meist der Regen. Wer die Fuchsie so stehen hat, dass kein Regen die Blätter abspülen kann, muss dies selbst tun.

Schneiden

Die Fuchsie sollte geschnitten werden. Sie entwickelt sich einfach besser, wird dichter, bleibt gesund und kompakt. Geschnitten wird, wie bei Sommerblühern üblich. Außerdem ist es wichtig, Verblühtes zu entfernen.

  • Fuchsie - Fuchsia Im Frühjahr, allerdings schon recht zeitig, auf die Hälfte oder sogar ein Drittel zurückschneiden.
  • Wichtig ist, nicht so in die verholzten Triebe zu schneiden. Davon sollten mindestens 10 cm stehen gelassen werden.
  • Die Blüten erscheinen an den diesjährigen Austrieben, man kann also beruhigt und herzhaft schneiden.
  • Tut man dies nicht, verkahlen die Fuchsien schon nach wenigen Jahren und werden unansehnlich.
  • Kranke oder verwelkte bzw. vertrocknete Teile sofort herausschneiden.
  • Wer Samen ernten möchte, muss natürlich einige Blüten am Strauch lassen.

Überwintern

Die meisten Fuchsien sind nicht winterhart. Sie müssen frostfrei überwintert werden. Sie können sowohl hell, als auch dunkel über den Winter gebracht werden. Hell ist besser, aber es geht auch ohne Licht, wenn dabei auch die Blätter verloren gehen. Am besten ist die Überwinterung in einem Kalthaus.

  • Ab August nicht mehr düngen!
  • Ab September weniger gießen.
  • So lange wie möglich im Freien lassen.
  • Es empfiehlt sich, die Triebe beim Einräumen ins Winterquartier um etwa 1/3 einzukürzen.
  • Besonders bei großen Pflanzen sollte das geschehen.
  • Temperaturen zwischen 10 bis 14°C
  • Sehr selten gießen, gerade so viel, dass das Substrat nicht vollständig austrocknet (Ruhephase)
  • Nicht düngen
  • Regelmäßig auf Schädlinge untersuchen.
  • Ab Anfang Februar wärmer stellen (Zimmertemperatur) und unbedingt hell, so hell wie möglich, aber ohne Sonne.
  • Bei Austrieb schneiden!
  • Erst gießen und Düngen, wenn die ersten Blätter austreiben.
  • Früh ausstellen, aber auf Spätfrost achten. Bei Gefahr nachts einstellen.
  • Langsam an die Sonne gewöhnen, wenn ein sonniger Platz gewünscht ist.

Winterharte Sorten sollten mit Reisig oder Vlies vor zu viel Nässe und Frost geschützt werden.

Fuchsien mögen keine größeren Temperaturunterschiede. Sie sollten also immer langsam umgewöhnt werden, sowohl beim Einstellen ins Winterquartier, als auch umgekehrt, beim Ausstellen ins Freie. Abhärten ist sehr wichtig, auch wenn es etwas Arbeit macht, die Pflanzen immer wieder umzustellen oder rein- und raus zu räumen.

Vermehren

Die Vermehrung erfolgt in der Regel über Stecklinge. So kann man sicher sein, sortenreine Nachkommen zu erhalten. In freier Natur säen sich die Pflanzen selbst aus, aber da ist die Sortenreinheit nicht immer gegeben. Es eignen sich grundsätzlich Kopf- und Teilstecklinge. Außerdem treiben einige Fuchsien Ausläufer, die abgetrennt und separat eingepflanzt werden können. Die Aussaat ist eher schwierig.

Stecklingsvermehrung

  • Fuchsie - Fuchsia Wurzeln schnell
  • Stecklinge 10 bis 15 cm lang
  • Weiche Stecklinge bewurzeln schneller als verholzte
  • Als Substrat eignet sich ein nährstoffarmes Torf-Sand-Gemisch (2:1)
  • Benötigen 18 bis 20°C
  • Vor Zugluft, praller Sonne und Verdunstung schützen
  • Günstig ist eine hohe Luftfeuchte, da geht die Bewurzlung schneller vonstatten
  • Sobald das Triebwachstum beginnt, ist die Bewurzlung gelungen
  • Pflänzchen abhärten
  • Alternativ kann man die Stecklinge auch in ein Wasserglas stecken. Auch so bilden sich Wurzeln

Aussaat

  • Samen sind nur kurze Zeit keimfähig.
  • Gekaufte Samen sind häufig zu alt. Sie keimen nicht mehr. Vorsicht also, wo man sie kauft.
  • Selbst geerntete Samen am besten sofort nach der Ernte nutzen.
  • Samenernte, wenn die Beeren voll ausgereift, also saftig, weich und geschwollen sind
  • Beere mit einer Rasierklinge der Länge nach öffnen.
  • Samenkörner einzeln vorsichtig herauslösen
  • Auf saugfähigem Papier trocknen
  • Aussaaterde nutzen. Mit Torf oder gesiebtem Kompost, Hygro-Perlite und scharfem Sand zu gleichen Teilen mischen
  • Aussaatschale zur Hälfte füllen und von unten mit Wasser voll saugen lassen.
  • Samen darauf verteilen.
  • Nur hauchdünn mit Substrat bedecken.
  • Mit Folie abdecken
  • Darauf Packpapier legen – Dunkelkeimer
  • Bei 12 bis 16°C aufstellen.
  • Keimung nach 3 bis 4 Wochen
  • Bis dahin muss meist nicht gewässert werden.
  • Lüften nach Keimung, erst nur kurz, dann immer länger
  • Folie ganz entfernen, wenn sich die Keimlinge an die Außenluft gewöhnt haben.

Es gibt Fuchsien, welche Wurzelausläufer bilden und so vermehrt werden können. Zu diesen gehören die winterharten Fuchsien und die robusteren Hybriden. Die Ausläufer können abgetrennt und separat wieder gepflanzt werden.

Krankheiten und Schädlinge

Fuchsien sind eigentlich robust und gesund. Pflegefehler können aber gelegentlich zu Krankheiten führen. Auch das Wetter hat Einfluss auf die Pflanzen, zumindest auf die, die im Freien kultiviert werden. Auch tierische Schädlinge kommen vor. Häufig treten sie bei der Überwinterung der nicht winterharten Fuchsien auf. Auch im Sommer, im Freien, fallen sie über die Pflanzen her.

  • Grauschimmelfäule – zu erkennen an braun-schwarzen und fauligen Stellen am Stängel, meist in der Nähe des Bodens. Mit der Zeit können ganze Zweige absterben. Schuld ist meist eine hohe Luftfeuchtigkeit. Betroffene Teile entfernen.
  • Fuchsienrost – zeigt sich durch gelb-braune bis rost-rote Sporen an der Blattunterseite. Der Rostpilz nutzt Weidenröschen als Zwischenwirt. Diese Pflanzengattung sollte also nicht in der Nähe kultiviert werden. Der Pilz tritt hauptsächlich bei hoher Luftfeuchtigkeit, Bodennässe und niedriger Temperatur auf.
  • Wurzelfäule – wird meist erst erkannt, wenn es zu spät ist. Sie wird durch Bodenpilze verursacht. Tritt bei Dauernässe auf und, wenn das Pflanzsubstrat vollständig austrocknet. Die Faserwurzeln sterben dabei ab.  Wenn dann gegossen wird, verfaulen diese abgestorbenen Wurzeln. Das ist ideal für Bodenpilze, die sich daraufhin massiv ausbreiten. Das führt bis zum vollständigen Absterben der Wurzeln.
  • Blattläuse – zu erkennen an Blattverkrüpplungen und Blattkräuselungen. Entziehen der Pflanze Zellsaft und können Viren übertragen. Außerdem siedeln sich auf den Ausscheidungen, dem so genannten Honigtau, Pilze an. Die Insekten sollten mit einem scharfen Wasserstrahl abgespült werden. Alternativ mit einem Wasser-Spülmittel-Gemisch mehrmals im Abstand einiger Tage einsprühen.
  • Spinnmilben – zu erkennen an weißlich-gelben kleinen Blattflecken und den Gespinsten an frischen Austrieben. Diese werden sichtbar, wenn man sie mit einem feinen Wassernebel besprüht. Spinnmilben sind schwer zu bekämpfen. Am besten wirkt noch ein ölhaltiges Mittel. Es umschließt die Insekten und lässt sie nicht mehr heraus. Allerdings muss man alle erwischen und das ist schwierig.
  • Wanzen – zu erkennen an Blattverkrüpplung durch das Saugen von Zellsaft und Löcher in den Knospen, die vom Anbohren stammen. Wanzen können größere Schäden anrichten. Schwer zu bekämpfen, denn wenn man den Schaden entdeckt, sind die Tiere meist schon weitergezogen.
  • Mittlerer Weinschwärmer – zu erkennen an den Fraßschäden, welchen die Raupen verursachen. Sie sind sehr gefräßig. Bevorzugen eigentlich  Weidenröschen und Nachtkerzen, weshalb diese Pflanzen nicht in der Nähe stehen sollten.

Häufige Fragen

Was tun, wenn man im Herbst den ersten Frost nicht bedacht hat und die Fuchsie erfroren ist?
Bevor man die Fuchsie entsorgt, sollte sie ganz normal überwintert werden. In der Regel treiben die Pflanzen im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Der erste Frost ist meist nicht so hart, dass die Wurzeln erfrieren. Wenn die Symptome nur „oberflächlich“ sind, überlebt die Pflanze.

Bei optimaler Pflege sterben kurz nach dem Austrieb die frischen Triebe ab? Woran kann das liegen?
Wenn man sicher ist, keine Pflegefehler gemacht zu haben, liegt es meist einfach an einem Missverhältnis zwischen Trieb- und Wurzelwachstum. Dazu kommt es häufig, wenn der Boden noch nicht ausreichend warm ist und die Wurzeln nicht in der gleichen Geschwindigkeit wachsen, wie die frischen Triebe. Diese können dann einfach noch nicht versorgt werden und sterben ab.

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Tipps für Schnellleser

- Fuchsien – interessante Blühpflanzen für wenig sonnige Lagen
- Viele Arten und Sorten, zahlreiche Hybriden
- Am besten als Kübelpflanze kultivieren
- Standort – hell, aber keine Sonne
- Maximal Morgen- und Abendsonne
- Einige Hybridzüchtungen vertragen Sonne
- Zimmerpflanzenhaltung bedingt möglich
- Pflanzsubstrat – feucht, luftig, nährstoffarm
- Umpflanzen nach Überwinterung
- Gießen – regelmäßig, mit temperiertem Wasser
- Boden darf nicht austrocknen
- Düngen – wöchentlich, aber schwach
- Täglich Blätter besprühen
- Schneiden – fördert Wuchs und Form
- Überwintern – hell oder dunkel, aber kühl
- Winterharte Sorten im Freien abdecken
- Vermehrung – Stecklinge, Aussaat, Ausläufer
- Krankheiten – Grauschimmelfäule, Fuchsienrost, Wurzelfäule
- Schädlinge – Blattläuse, Spinnmilben, Wanzen

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