Pflanzenlexikon

Nachtschattengewächse, Solanaceae – Liste der Pflanzen

Tomatenpflanze

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Die Arten der 90-100 Gattungen aus der Familie der Nachtschattengewächse, die wir heute in Mitteleuropa kennen, können nicht auf eine lange Geschichte zurückblicken. Viele Pflanzen wurden erst in der Zeit der Entdecker und Kolonialherrschaften in Mitteleuropa eingeführt. Berühmtestes Beispiel dafür ist wohl die Kartoffel. Das Schwarze Bilsenkraut und die Schwarze Tollkirsche, bekannt als “Hexenkräuter” mit alter Tradition, sind eher prominente Ausnahmen aus der Großfamilie Solanaceae. Die wenigen, hier heimisch und heimisch gewordenen Arten, sind jedoch für unsere tägliche Nahrung, für die Medizin und auch als Zierpflanzen inzwischen unverzichtbar.

Steckbrief

  • Botanischer Name: Solanaceae
  • Ordnung: Nachtschattenartige (Solanales)
  • Familie: Nachtschattengewächse (Solanaceae)
  • ca. 90 bis 100 Gattungen
  • über 2.500 Arten weltweit
  • Ursprungsort: hauptsächlich Mittel- und Südamerika
  • Nutzpflanzen, Zierpflanzen, Giftpflanzen
  • Verholzend, krautig; ein- , zwei-, mehrjährig, ausdauernd
  • Blüten: zweikeimblättrig, fünfzählig
  • Früchte: Beeren oder Kapseln

Gattungen und Arten

Die Nachtschattengewächse lassen sich nach ganz verschiedenen Kriterien ordnen. Zum Beispiel sind die Engelstrompete oder Petunie als Zierpflanze zugleich auch giftig. Andere Arten finden in der Medizin Verwendung, sie haben zum Teil eine lange Tradition als Rausch- und Hexendroge. Wie zum Beispiel das Bilsenkraut und die Tollkirsche. Die bekanntesten Vertreter der Solanaceae dürften zugleich auch die beliebtesten sein, wie die Kartoffeln und die Tomaten. Durch die Verwendung derjenigen Pflanzenteile, die weniger Giftstoffe in sich tragen sowie durch bestimmte Zubereitungsarten, wird eine übermäßige Aufnahme der toxischen Substanzen verhindert. So sollte man von der Kartoffel das Kraut und die Früchte tunlichst meiden und die Knollen nur gegart verzehren. Auch wurden die Giftanteile dieser leckeren Nachtschatten-Gemüsesorten im Laufe der Zeit durch gezielte Züchtung verringert.

Die Systematik, also die Einordnung dieser Nachtschattengewächse innerhalb der Botanik, ist bis heute nicht klar umrissen. Das liegt zu einem großen Teil an der völlig unterschiedlichen morphologischen Erscheinung der Pflanzen in dieser Familie. Ein Nachtschattengewächs kann zum Beispiel ein Kraut, eine Ranke, Liane, ein Strauch oder ein Baum sein.Gemeinsam haben sie ihre Eigenschaften als zweikeimblättrige, wärmeliebende Blütenpflanzen. Selbst die Herleitung des Namens Solanaceae ist nicht gesichert. Morphologische Ableitungen, dass die Blüten gleich Sonnenstrahlen scheinen, werden ebenso angeführt, wie die lateinische Übersetzung von “solari”. Das bedeutet so viel wie beruhigen, und bezieht sich auf die psychoaktiven Substanzen in vielen Arten. So werden die Nachtschattengewächse in der Literatur mal in vier, mal in acht Unterfamilien eingeteilt. Die Zuordnungen der Arten in Gattungen findet man ebenfalls unterschiedlich aufgelistet, je nach Botaniker.

Die vier Unterfamilien:

  • Solaneae
  • Nicandrae
  • Datureae
  • Cestreae

Die acht Unterfamilien:

  • Schizanthoideae
  • Goetzeoideae
  • Duckeodendron
  • Browallioideae
  • Schwenckioideae
  • Petunioideae
  • Nicotinoideae
  • Solanoideae

Davon sind für uns hier in Mitteleuropa folgende Unterfamilien mit ihren Gattungen relevant für den Anbau und die Kultur im Garten:

Solanoideae

  • Datura Atropa, Tollkirsche
  • Brugmansia, Engelstrompete
  • Capsicum, Paprika
  • Cyphomandra, Tamarillo, Baumtomaten
  • Datura, Stechapfel
  • Hyoscamus, Bilsenkraut
  • Lycium, Bocksdorn
  • Mandragora, Alraunen
  • Nicandra, Giftbeere
  • Physalis, Lampionpflanze, Blasenkirsche
  • Scopolia, Tollkraut
  • Solanum, Nachtschatten (u. a. mit Aubergine, Kartoffel und Tomate)

Petunioideae

  • Petunia, Petunie

Schizanthoideae

  • Schizanthus, Spaltblumen

Nicotianoideae

  • Nikotiana, Tabak

Gemüse – Anbau und Kultur

Oben erwähnte Arten sind alle für den heimischen Anbau im Garten oder für Kübel und Balkonkästen geeignet. Nachfolgend einige allgemeinere Pflegetipps für die jeweiligen Arten. Wer über Freiland verfügt und Spaß hat, an einer Selbstversorgung mit chemiefreiem Gemüse, frisch aus dem eigenen Garten, der findet eine artenreiche Auswahl unter den Nachtschattengewächsen. Kartoffeln, Tomaten, Paprika und Auberginen bereichern das tägliche Nahrungsangebot aus schmackhafte und vitaminreiche Art und Weise.

Kartoffeln (Solanum tuberosum)

Eine durchlässige und nährstoffreiche Bodenbeschaffenheit benötigen Kartoffeln für eine reiche Ernte. Dafür werden im Frühjahr Pflanzkartoffeln in einen gut vorbereiteten Boden gesetzt. Die Bodentemperatur sollte dauerhaft bei mindestens 8° C liegen. Man gibt je eine Pflanzkartoffel in ein 10-15 cm tiefes Loch, jeweils in einem Abstand von 30-40 cm.

Schauen die ersten Triebe einige Zentimeter aus dem Boden, kann mit dem Anhäufeln begonnen werden. Dabei wird der Boden gelockert, das Unkraut entfernt und die höher liegenden, zukünftigen Knollen werden so dem Tageslicht nicht ausgesetzt. In längeren Trockenperioden muss gegossen werden. Erntezeit ist, je nach Sorte, vom Juni bis August.

Tomaten (Solanum lycopersicum)

Der Tomatenanbau ist für Anfänger und für diejenigen, die nur wenig Freifläche zur Verfügung haben bestens geeignet. Tomaten lassen sich auch hervorragend in Pflanzgefäßen auf dem Balkon oder der Terrasse kultivieren. Als angenehme Begleiterscheinung vertreiben sie dort lästige Insekten, wie Mücken und Fliegen. Vorweg gesagt, die Tomaten lieben die Sonne und vertragen lange Regenperioden gar nicht. Das macht die Aufzucht im Kübel so vorteilhaft.

Während man Tomaten im Beet dann aufwendig schützen muss, kann man die Pflanzgefäße einfach unter einen Dachvorstand in Sicherheit bringen. Aus Samen vorgezogene Pflänzchen sollten erst ab den Eisheiligen ins Freie gesetzt werden. Ab einer Wuchshöhe von 20-10 cm gibt man der Tomatenpflanze mit einem Stöckchen zusätzlich Halt. Die Tomate wächst gern buschig, die jungen Triebe in den Blattachsen sollten daher regelmäßig entfernt werden (ausgeizen). Tomaten benötigen viele Nährstoffe. Für eine reiche Ernte kommt man nicht drum herum, ihnen regelmäßige Düngergaben mitzugeben. Spezieller Tomatendünger, mit einem großen Kaliumanteil, lassen zahlreiche Tomaten in kräftigen Farben wachsen. Tomaten

Auberginen (Solanum melongena)

Auberginen, auch Eierfrüchte genannt, selbst anzubauen, ist recht anspruchsvoll. Sie ist so wärmeliebend, dass sie schon bei Temperaturen unter 15° C keine optimalen Wachstumsbedingungen mehr vorfindet. Meistens wird sie hierzulande in Gewächshäusern gezogen. Doch wer experimentierfreudig ist, kann es auch im Freiland versuchen. Das funktioniert ähnlich wie bei der Tomate.

Die vorgezogenen Pflänzchen werden im Mai ins Freiland gepflanzt. Sie wachsen recht hoch und benötigen eine Stütze. Wie die Tomaten, mögen auch sie keine Tropfen oder gar Dauerregen auf ihren Blättern. Bei der Auswahl des Düngers darauf achten, dass er für Auberginen geeignet ist. Zum Gießen am besten nur chlorfreies Wasser verwenden, denn auf Chlor reagieren sie sehr empfindlich.

Paprika, Chili, Peperoni (Capsicum)

Unter den Nachtschattengewächsen, zählen auch die Paprika Sorten, wie die Auberginen, zu den sehr wärmebedürftigen Arten der Gemüse. Ein Anbau im Gewächshaus oder unter einem Folientunnel bringt sichere Erträge. Wer sie dennoch im Freien hochziehen möchte, der sollte einen sonnigen Standort an einer Südwand wählen und am besten in einer der wärmeren Gegenden Deutschlands wohnen. Die Pflänzchen werden ab März vorgezogen und können im Mai ins sonnige Freiland gesetzt werden. Im Beet ist es optimal, wenn man den Boden mit einer Folie bedeckt, aus denen die Pflänzchen herausragen. Der Boden bleibt so feucht und warm. Im Kübel werden sie alle 14 Tage mit einem Gemüseflüssigdünger verwöhnt. Im Freiland kann man den Sommer über dreimal organischen Gemüsedünger geben oder Brennnesseljauche. Paprikapflanzen brauchen viel Wasser und dürfen keinesfalls austrocknen.

Inzwischen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Züchtungen und auch Wiederentdeckungen alter
Gemüsesorten. Der Einkauf im Fachhandel lohnt sich, um die für seinen Standort passende Sorte zu erhalten.

Zierpflanzen

Eine weitere Option aus dem Reich der Nachtschattengewächse sind einige Zierpflanzen für Balkon, Garten und Terrasse.

Petunien (Petunia)

Die wohl beliebtesten Sommerblumen für Balkonkästen sind neben den Geranien, die Petunien. Unzählige Züchtungen in Sachen Blütenfarbe, -form und Wuchs machen Freude bei der Auswahl. Petunien sind reine Sommerblumen, das heißt, man kauft die Pflanzen im Mai und kann sich bei guter Pflege bis in den Herbst hinein an ihnen erfreuen. Petunien benötigen einen sonnigen und geschützten Standort. Regelmäßige Düngergaben und konstante Wässerung sorgen den ganzen Sommer über für eine prächtige Blütenfülle. Sonstige Pflegemaßnahmen bestehen darin, die verblühten Blüten zu entfernen, um weitere Blüten zu provozieren und sie regelmäßig auf Schädlingsbefall zu kontrollieren.

Tabak (Nicotiana)

Als Ziertabak (Nicotiana x sanderae) gibt es inzwischen viele Sorten mit farbenfrohen und vor allem formschönen Blüten zu kaufen. Die ursprüngliche Tabakpflanze, etwa für den Eigenbedarf, anzupflanzen wird wenig erfolgreich sein. Auch als Zierpflanze ist der Tabak wenig geeignet. Seine Blüten sind relativ klein und blass weiß-rosa. Der Ziertabak braucht, wie die Petunien, viel Sonne, regelmäßige Düngergaben und reichlich Wasser.

Spaltblume (Schizanthus)

Nicht ganz so verbreitet und doch eine bezaubernde Schönheit für Garten und Terrasse ist die Spaltblume, auch Bauernorchidee genannt. Die filigranen Blüten in vielen leuchtenden Farben haben tatsächlich Ähnlichkeit mit Orchideenblüten. Sie ist etwas unempfindlicher gegenüber Kälte und kann daher auch gut ins Beet gepflanzt werden. Trotzdem sind die Spaltblumen Sorten bei uns nur als einjährige Sommerpflanze kultivierbar.   Physalis

Lampionpflanze (Physalis)

Ein ungewöhnlicher und schöner Blickfang, fast das ganze Jahr über, ist die Lampionblume. Die zuerst weiß-gelblichen Blüten färben sich mit der Zeit in ein kräftiges Orange. Die Blätter umfassen eine knallig orange farbene Kugelfrucht. Im Gegensatz zur Physalis peruviana sind diese Früchte nicht genießbar!

Die Lampionblume ist winterhart, robust und neigt zu einem wuchernden Wuchs. Im Frühjahr können die verdorrten Pflanzenreste am Boden abgeschnitten werden. Neue Triebe kommen dann wieder aus dem Wurzelwerk heraus.

Bocksdorn (Lycium)

Bekannt geworden ist der Bocksdorn in letzter Zeit wegen seiner wertvollen Früchte, den Goji-Beeren. In der chinesischen Medizin spielen sie eine wichtige Rolle und bei uns wird sie als Quelle wertvoller Mineralien und Vitamine geschätzt. Als kleiner Strauch kann er in unseren Gärten kultiviert werden, denn er ist winterfest. Wichtig ist ein sonniger Standort bei ausreichender Wässerung in trockenen Perioden. Er neigt zum Wuchern und ist anfällig für Mehltau. Aus diesem Grund verträgt er einen zweimaligen Rückschnitt, im Frühjahr und Herbst ganz gut.

Immer öfter sind ab Mai in Deutschland die zauberhaften Million-Bells oder auch Zauberglöckchen (Calibrachoa) zu sehen. Sie ähneln den Petunien, sind jedoch einer eigenen Gattung zugeordnet. Die Blüten sind kleiner und wachsen in üppigen Teppichen und knalligen Farben.

Dann gibt es noch die mystischen Hexenkräuter, die Rauschpflanzen, auch Arzneipflanzen oder biogene Drogen genannt. Obwohl sie hübsch anzusehen sind, ist es in den meisten Fällen kein guter Rat sie im Garten zu kultivieren. Sie enthalten u. a. hohe Mengen der Alkaloide Atropin, Scopolamin und Hyoscyamin. Allesamt haben eine berauschende und halluzinogene Wirkung und führen, je nach Menge, übergangslos in den Tod. Dabei können zum Teil schon Mengen von unter einem Gramm Pflanzenanteil zu Vergiftungserscheinungen führen. Anzeichen einer Vergiftung sind u. a. gerötete, heiße Haut, erweiterte Pupillen, Schwellungen der Innenschleimhäute, Halluzinationen und erhöhte Herzfrequenz. Der Besitz dieser Pflanzen ist legal, die Drogen daraus unterliegen dem Arzneimittelgesetz (AMG). Die meisten dieser Gewächse wachsen bei uns in der freien Natur. Um Verwechselungen mit anderen ungiftigen Kräutern und Beeren auszuschließen, ist es gut sie zu kennen.

Tollkirsche (Belladonna, Atropa)

Sie ist in ganz Deutschland verbreitet. Belladonna liebt Standorte wie Lichtungen von Nadel- und Laubwäldern, sonnige Waldränder und Brachflächen. Ihre schwarzen Beeren glänzen imm Herbst verführerisch, sind jedoch hochgiftig!

Gemeine Alraune (Mandragora officinarum)

Die Allraunwurzel wächst bei uns auf Ödland und brachliegende Grundstücke mit Ruinen. Sie mögen es trocken, sandig und sonnig. Ihre schönen lila Blüten in einer dunkelgrünen Blattrosette, lassen kaum eine tot bringende Wirkung vermuten.

Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger)

Datura Das Schwarze Bilsenkraut ist ein Schutthaldenbewohner. Wegränder, Mauern und brachliegende Grundstücke mit stickstoffreichen Sandböden sind ideal. Alle Pflanzenteile dieses Krautes sind hochgiftig! Im Sommer bilden sich gelbe Blüten mit einer feinen violetten Äderung aus.

Stechapfel (Datura)

Wie schon seine anderen giftigen Familienmitglieder, ist auch der Stechapfel ein Ackerunkraut. Auch er liebt stickstoffreiche Böden und wächst auf Schutthalden und an Wegesrändern. Er blüht lange, weiße Trompetenblüten und bildet im Herbst eine längliche, runde und stachelige Kugelfrucht aus.

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Tipps für Schnellleser

- Gemüsesorten: viele alte und neue Züchtungen erhältlich
- Zierpflanzen, Sommerblumen: riesige Auswahl Farben, Formen, Wuchs
- Kultivierbar im Freiland oder in Kübeln
- Samen ab März vorkeimen
- Beste Pflanzzeit, Freiland: Mitte Mai, Eisheilige
- Standort sonnig und warm
- Boden: humos, gute Dränage
- Starkzehrer, Düngergaben sind meist erforderlich
- Neigen zum Wucherwuchs: Rückschnitt, Ausgeizen, Kontrolle
- In längeren Trockenzeiten gießen
- Schutz bei Dauerregen
- Achtung bei Zierpflanzen, in allen Teilen giftige bis stark giftige Substanzen!
- Achtung, Kartoffeln, Auberginen nicht roh verzehren
- Achtung, viele stark giftige Vertreter wachsen wild auf Schutthalden, an Wald- und Wegesrändern
- Paprika, Chili und Tomaten: schwach giftig nur in den Blättern

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