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Schlauchpflanze, Sarracenia – Pflege-Anleitung

Schlauchpflanze-Sarracenia

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Die Schlauchpflanze gedeiht in freier Natur in nährstoffarmen Moorgebieten oder im kargen Boden küstennaher Gebiete in den USA. So verwundert es nicht, dass die Trompetenpflanzen ihren Speisezettel aufpeppen, indem sie vorbeifliegende Insekten anlocken, ihnen Nektar versprechen und sie letztendlich aussaugen. Da unter den bislang 8 bekannten Arten überdies winterharte Exemplare vertreten sind, lassen begeisterte Hobbygärtner es sich nicht nehmen, sie im Garten und auf dem Balkon zu präsentieren, wo Sarracenia dank ihrer exotischen Silhouette alle Blicke auf sich ziehen. Sie bestehen ausschließlich aus einem langen, marmorierten Schlauch mit einer Haube.

Steckbrief

  • Pflanzenfamilie der Schlauchpflanzengewächse (Sarraceniaceae).
  • Wissenschaftlicher Name Sarracenia
  • Die Gattung enthält 8 Arten winterhart, bedingt winterhart und nicht winterhart.
  • Wuchshöhen von 15 cm bis 75 cm (selten 100 cm).
  • Die schlauchförmigen Blätter entspringen einem unterirdischen Rhizom.
  • Nickende Blüten im Frühjahr vor der Schlauchbildung.
  • Kapselfrüchte enthalten bis zu 600 Samen (Kaltkeimer).
  • Wachstumsperiode bis zum adulten Stadium beträgt 3-5 Jahre.
  • Die Schlauchpflanze zählt zu den bedrohten Gattungen.
  • Trivialnamen: Trompetenpflanze, Trompetenblatt.

Wie Experten ermittelten, sind bereits 98 % der natürlichen Habitate der Schlauchpflanze in den USA und in Kanada aufgrund verschiedener menschlicher Einflüsse zerstört. Wer sich als Hobbygärtner dazu entschließt, diese exotische Karnivore in seinem privaten Reich anzupflanzen, trägt somit gleichzeitig zum Erhalt dieser faszinierenden Pflanzengattung bei.

Standort

Einen Stängel kennt die Schlauchpflanze nicht. Die röhrenförmigen Blätter sprießen unmittelbar aus dem unterirdischen, seitwärts gerichteten Rhizom und werden von dort unmittelbar mit reichlich Wasser und den obligaten Nährstoffen versorgt. Darüber hinaus spielen die Lichtverhältnisse bei der Sarracenia eine fundamentale Rolle, wenn sie ihre volle Schönheit entfalten soll. Demgemäß gewährt der kundige Hobbygärtner seiner Schlauchpflanze folgende Standortbedingungen:

  • Helle, möglichst vollsonnige, luftumspülte Lage.
  • Mindestens 6 Stunden Licht und Sonne täglich.
  • Angesichts praller Mittagssonne kurz beschatten.
  • Das Temperaturoptimum liegt bei 20° bis 25° Celsius.
  • Schlauchpflanze im Beet verträgt 30° Celsius und mehr.

Sarracenia, die im Zimmer kultiviert werden, stellen geübte Hobbygärtner in ein dekoratives Glasgefäß oder gläsernes Terrarium, das die gewünschten Standortbedingungen fördert, vor trockener Heizungsluft schützt und darüber hinaus den dekorativen Charakter der exotischen Grazie wirkungsvoll unterstreicht.

Pflanzerde im Beet

Da unter den 8 Arten und den zahlreichen Hybriden der Gattung der Schlauchpflanzen etliche winterharte Exemplare vertreten sind, spricht nichts dagegen, der Gartengestaltung mithilfe dieser Karnivoren einen exotischen Hauch zu verleihen. Wichtigste Voraussetzung ist ein kleines Moorbeet. Ist noch kein derartiges Biotop vorhanden, kann es mit wenigen Mitteln im Handumdrehen selbst angelegt werden.
Moorbeet für Schlauchpflanzen selbst anlegen:

  • Schlauchpflanze mit gefangenem Insekt Am sonnigen Platz eine 40 cm tiefe Grube ausheben.
  • Die Grube mit schwarzer Teichfolie auslegen.
  • Schwarze Bau-Eimer an den Seiten durchlöchern.
  • Diese mit der Öffnung nach oben ins Beet stellen.
  • Als Substrat ungedüngten Torf verwenden.

Der ungedüngte Torf wird anschließend durchdringend mit kalkfreiem Regenwasser durchtränkt. Alternativ ist das Wasser des Gartenteiches geeignet, wenn es abgestanden ist. Leitungswasser und Grundwasser aus der Gartenpumpe sind völlig ungeeignet, weil ihr Kalkgehalt zu hoch ist.

Je mehr perforierte Eimer als Wasserspeicher eingesetzt werden, desto seltener ist ein Nachwässern erforderlich.

In diesem selbst angelegten Moorbeet werden die Schlauchpflanzen in den Torf eingesetzt, vorzugsweise in einem mit ungedüngtem Torf gefüllten Eimer. Es spricht natürlich nichts dagegen, das Moorbeet etwas größer anzulegen, wenn geplant ist, geeignete Pflanznachbarn der Sarracenia anzusiedeln, wie Sumpfveilchen oder Moorastern.

Pflanzen im Kübel

Im Pflanzgefäß auf dem Balkon, der Terrasse oder im Haus verbreitet die Trompetenpflanze ein ebenso exotisches Flair. Idealerweise ist der Kübel aus Glas, damit Licht und Sonne alle Teile der Pflanze verwöhnen. Darüber hinaus wird die Form des Behälters gewählt unter Berücksichtigung des sich seitwärts entwickelnden Rhizoms und der damit verbundenen Wurzelfreiheit, einer Grundvoraussetzung für ein prächtiges und vitales Gedeihen. Aus diesem Grund favorisieren Freunde der Schlauchpflanze das Terrarium, weil es der fleischfressenden Pflanze das perfekte Umfeld bietet hinsichtlich Raumkapazität, Luftfeuchtigkeit und Lichtverhältnisse.

  • Als Substrat eignet sich spezielle Karnivorenerde.
  • Alternativ Moorbeeterde oder Weißtorf-Sand-Gemisch verwenden.
  • Fundamentale Voraussetzung ist ein saurer pH-Wert des Substrats.

Da Perlite sich unter den Hobbygärtnern mittlerweile einen Namen gemacht hat aufgrund seiner Fähigkeit, Wasser ausgezeichnet zu speichern, spricht nichts dagegen, es diesem Substrat ebenfalls zu etwa 25 % unterzumischen.

Gießen und Düngen

Als typische Moorbeetpflanze möchte die Sarracenia konstant feucht stehen. Daher hat sie selbst gegen eine länger andauernde Staunässe nichts einzuwenden.

  • Mehrere Schlauchpflanzen Schlauchpflanzen benötigen permanent Feuchtigkeit.
  • Täglich gießen, vorzugsweise nach dem Anstauverfahren (Untersetzer).
  • Für die Wasserversorgung ausschließlich gesammeltes Regenwasser verwenden.
  • Alternativ entkalktes, bzw. abgestandenes Leitungs- oder Teichwasser nutzen.
  • Der Untersetzer des Pflanzgefäßes ist stets mit kalkarmem Wasser gefüllt.
  • Pflanzen regelmäßig mit zimmerwarmem, entkalktem Wasser einsprühen.

Die Schlauchpflanze wird zu keinem Zeitpunkt gedüngt. Als fleischfressende Pflanze versorgt sie sich selbst durch den Fang der Insekten.

Ein Füttern der Trompetenpflanze ist nicht erforderlich, denn sie erhält die Nährstoffe auch aus ihrem Wurzelstock.

Überwintern

In ihren heimatlichen Habitaten sind die Schlauchpflanzen auf deutliche Unterschiede zwischen Sommer und Winter angewiesen, um auf längere Zeit existieren zu können. Daher ist es unumgänglich, der Sarracenia, die in Zimmerkultur gehalten wird, eine adäquate Winterruhe zu gewähren. Für die Trompetenpflanzen im Moorbeet des Gartens übernimmt diese Funktion Mutter Natur selbst.

  • Nicht winterharte Pflanzen kommen in einen kühlen, hellen Raum bei 2° bis 10° Celsius.
  • Eine ausreichende Lichtversorgung während der Winterruhe ist überlebenswichtig.
  • Bedingt winterharte Arten und Sorten können auf dem Balkon überwintern.
  • In diesem Fall erhalten sie einen Schutz in Form von Laub, Reisig und Stroh.
  • Darüber hinaus wird das Pflanzgefäß mit Folie, Vlies oder Jute umhüllt.

Wichtig ist beachten ist, dass im Verlauf der Winterpause der Bedarf an Wasser rapide sinkt. Die Schlauchpflanze wird nur noch ab und zu gewässert, damit sie nicht austrocknet. Bei einer Überwinterung im Freien erhält sie an frostfreien Tagen eine kleine Dosis gesammeltes Regenwasser.

Jungpflanzen in Zimmerkultur benötigen in den ersten drei Lebensjahren keine Winterruhe und können somit während der kalten Jahreszeit bei normalen Raumtemperaturen verweilen.

Vermehren

Ist die erste Kultivierung der Schlauchpflanze zu aller Zufriedenheit verlaufen, und die befreundeten Hobbygärtner zollten dem Erfolg die gebührende Bewunderung, liegt der Wunsch nahe, weitere Sarracenia heranzuzüchten, um den Bestand zu erweitern.

Teilung

Diese Form der Vermehrung erfolgt ganz einfach, indem die langen Rhizome einer gesunden Mutterpflanze, um einige Vegetationspunkte gekürzt werden. Die Vegetationspunkte sind daran erkennbar, dass aus ihnen die unverkennbaren Schlauchblätter sprießen.

  • Schlauchpflanze-Sarracenia Im Frühjahr mit einem scharfen Messer mehrere Vegetationspunkte abschneiden.
  • Jedes Teilstück verfügt über eine ausreichende Menge an Wurzelmasse.
  • Die Schnittstellen werden mit Holzkohleasche versiegelt.

Der Mutterpflanze sollte mindestens 1/3 ihres Wurzelstocks verbleiben, damit sie nicht abstirbt. Die Teilstücke werden in geeignetem Substrat unmittelbar nach der Entnahme eingepflanzt.

Aussaat

Experimentierfreudige Hobbygärtner wählen für die Vermehrung die Aussaat, weil im Ergebnis völlig neue, bislang unbekannte Hybriden entstehen können. Die Samen entnehmen sie im Frühjahr nach der Blüte den bestäubten Blüten, die prall gefüllte Kapselfrüchte zu bieten haben.

Da es sich bei diesen Samen um Kaltkeimer handelt, werden sie zunächst vom Fruchtfleisch gereinigt und anschließend getrocknet. In der Folge werden sie in einer mit feuchtem Sand gefüllten Plastiktüte im Gemüsefach des Kühlschranks deponiert, um durch diese Stratifizierung den erforderlichen Kältereiz zu erhalten, der für eine Keimung unerlässlich ist. Nach Ablauf der 2 Monate geht der erfahrene Gartenfreund wie folgt vor:

  • Eine Saatschale oder Töpfe werden mit feuchter Anzuchterde gefüllt.
  • Die darauf verstreuten Samen erhalten keine Abdeckung durch Erde.
  • Da es sich um Lichtkeimer handelt, genügt ein leichtes Andrücken.
  • Am hellen, warmen Fensterplatz setzt die Keimung innerhalb von 3 Wochen ein.

Wichtig zu beachten ist, dass während dieser Phase das Substrat konstant feucht gehalten wird mit kalkarmem, warmem Wasser. Eine übergestülpte Plastiktüte oder eine aufgelegte Glasscheibe bewirken ein feucht-warmes Mikroklima, das die Samen zur Keimung animiert. Idealerweise steht ein Minigewächshaus für diesen Vorgang zur Verfügung.

Wird es zu eng im Aussaatgefäß, werden die Keimlinge pikiert in Einzeltöpfe, die wiederum mit ungedüngtem Torf bzw. spezieller Karnivorenerde gefüllt sind. Die tägliche Wasserversorgung darf während des ganzen Jahres nicht unterbrochen werden. Wenn die jungen Schlauchpflanzen eine Höhe von 5 cm bis 10 cm erreicht haben, erfolgt erfahrungsgemäß eine weitere Umtopf-Aktion. Die erste Blüte ist zwar frühestens nach 4 Jahren zu erwarten; die einzigartigen Schlauchblätter zeigt die Sarracenia hingegen bereits im ersten Jahr.

Die 8 Arten der Schlauchpflanze in Kurzform

Blüte der Roten Schlauchpflanze Sie ist vergleichsweise recht dürftig besetzt, die Gattung der Schlauchpflanzengewächse. Mit lediglich 8 Arten steht dem interessierten Karnivoren-Freund eine übersichtliche Auswahl zur Verfügung, die hingegen durch eine Fülle von Hybriden durch professionelle Züchter erweitert wurde.

Blasse Schlauchpflanze (Sarracenia alata)

  • Wuchshöhe der Blätter 60 cm bis 80 cm
  • gelbgrüne Färbung mit blassroter bis tiefroter Spitze
  • Blütenstand bis 45 cm hoch und cremeweiß

Gelbe Schlauchpflanze (Sarracenia flava)

  • Wuchshöhe der Schläuche 70 cm bis 100 cm
  • sehr variable Färbung von hellgelb bis rot marmoriert
  • Blüten von März bis Mai in Geld bis tiefrot geädert
  • selten anzutreffen, weil der Duft an Katzenurin erinnert

Weiße Schlauchpflanze (Sarracenia leucophylla)

  • mit 120 cm Wuchshöhe die größte Art
  • Blätter im unteren Teil grün, im oberen Teil weiß
  • dekorativer, mit roten Nerven durchzogener Deckel
  • dunkelrote bis kastanienbraune Blüten von März bis April

Kleine Schlauchpflanze (Sarracenia minor)

  • Wuchshöhe 25 cm bis 35 cm
  • bronzeroter Deckel lockt vorzugsweise Ameisen an
  • hellgelbe Blüten von März bis Mai

Grüne Schlauchpflanze (Sarracenia oreophila)

  • gelbgrüne, bis zu 70 cm hohe Schläuche
  • rot-violett geäderter Deckel als Lockinstrument
  • gelbgrüne bis hellgelbe Blüten von Mai bis Juni

Papageien-Schlauchpflanze (Sarracenia psittacina)

  • seltene Art mit horizontalen Schläuchen bis 40 cm Länge
  • angeordnet um eine Rosette herum
  • rötlich-grüne bis tiefrote Schläuche mit weißen Hauben
  • rote Blüten von März bis Mai

Rote Schlauchpflanze (Sarracenia purpurea)

  • Rote-Schlauchpflanze-Sarracenia-purpurea wird als die Ur-Mutter der Schlauchpflanzen bezeichnet
  • diese Art verfügt über keinen Deckel
  • terrestrisch ausgerichtete, rote Schläuche
  • fängt vorzugsweise bodenbewohnende Insekten

Braunrote Schlauchpflanze (Sarracenia rubra)

  • Wuchshöhe bis 40 cm
  • braunrot gemaserte Schläuche
  • sattrote Blüten von April bis Mai

Insbesondere die Schlauchpflanzenarten leucophylla, flava und purpurea haben sich als für die hiesigen Regionen als frostresistent erwiesen, sodass sie sich im Moorbeet des Gartens heimisch fühlen, solange ihre botanischen Bedürfnisse erfüllt werden. Zudem sind sie in der Lage, im Pflanzgefäß im Freien zu überwintern.

Häufig gestellte Fragen

Meine bislang stets gesunde Schlauchpflanze zeigt mitten im Winter einen unansehnlichen, grauen Belag. Handelt es sich um eine Krankheit? Wie kann ich dagegen vorgehen?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat der Grauschimmel die Schlauchpflanze befallen, der sich vom Rhizom her ausbreitet. Leidet die Pflanze unter Lichtmangel, zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen oder befindet sich die Luftfeuchtigkeit auf Sommerniveau, schlägt der Grauschimmel unweigerlich zu. Am besten ist, Sie schneiden das befallene Rhizom und die erkrankten Pflanzenteile ab und pflanzen um in trockeneres, durchlässiges Substrat, dem Sie eine Handvoll Perlite beimengen.

Welches Winterquartier ist für meine nicht winterharten Schlauchpflanzen geeignet?
Während der kalten Jahreszeit legen die Sarracenia eine Pause ein. Sie stellen ihr Wachstum ein, wollen kaum noch Wasser, benötigen keine Nahrung und möchten kalt, jedoch frostfrei stehen. Bestens geeignet sind daher ein ungeheiztes Treibhaus, ein helles, kühles Treppenhaus oder eine frostfreie Garage, die über genügend Fenster verfügt.

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Tipps für Schnellleser

- vollsonnige, helle und luftumspülte Lage
- mindestens 6 Stunden Licht oder Sonne pro Tag
- bei praller Mittagssonne kurzzeitig beschatten
- Wohlfühltemperatur: 20° bis 25° Celsius
- im Garten auch über 30° Celsius 
- ausschließlich im Moorbeet in ungedüngtem Torf pflanzen
- saurer pH-Wert unverzichtbar
- permanent feucht halten
- länger andauernde Staunässe wird toleriert
- vorzugsweise gesammeltes Regenwasser gießen
- alternativ entkalktes Leitungswasser
- Wasser im Untersetzer stehen lassen
- niemals düngen und nicht füttern
- bedingt winterharte Arten mit Schutz auf dem Balkon überwintern
- nicht winterharte Arten hell und kühl stellen bei 2°-10° Celsius
- weniger gießen, regelmäßig lüften
- vermehren durch Teilung und Aussaat

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