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Sonnenröschen, Helianthemum – Pflege-Anleitung

Gelbes Sonnenröschen - Helianthemum nummularium

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Das Sonnenröschen ist ein strauchartiges Gewächs mit dem botanischen Namen Helianthemum und gehört zu der umfangreichen Gattung der Zistrosen. Seine Heimat ist die mediterrane Vegetationszone mit sonnigen und trockenen Standortbedingungen. Einige besonders robuste Arten und Hybride lassen sich in den hiesigen Gärten kultivieren und sind speziell für den Steingarten gut geeignet.

An einem windgeschützten und sonnigen Platz kann das Sonnenröschen sogar die heimischen Winter ohne Probleme überstehen. Das Helianthemum ist für sein abwechslungsreiches Farbspektrum bei den Blüten bekannt, dieses ist artenabhängig und reicht von Weiß, Gelb, Goldfarben, Orange, Pink bis zu einem intensiven Rotton.

Steckbrief

  • Außergewöhnlich strahlende Blütenfarben in weiß, gold, gelb, orange, pink und rot
  • Blütezeit relativ spät in den Sommermonaten
  • Blütenform ist der Wildrose ungemein ähnlich
  • Immergrüner Strauch mit einer großen Artenvielfalt
  • Flachwüchsige und teppichartige Ausbreitung, ca. 10 bis 30 cm hoch
  • Winterhärte ist sortenabhängig, Frostschutz einplanen
  • Verträgt keine Staunässe, dafür aber vorübergehende Trockenheit
  • Kübel- und Topfhaltung möglich
  • Große Sortenvielfalt mit gefüllten und ungefüllten Blüten
  • Relativ einfache Vermehrung durch Samen, Stecklinge, Absenker und Teilung

Standort und Pflanzsubstrat

Aufgrund seiner mediterranen Herkunft schätzt das Sonnenröschen eher trockene und warme Standortbedingungen mit viel Sonnenlicht. Bei der Auswahl des Standortes sollte auf geschützte Plätze geachtet werden, damit die Pflanze den Winter gut überstehen kann. Das Helianthemum eignet sich besonders gut für naturnah angelegte Gartenanlagen, in denen es sich wie in seiner Wildform ausbreiten kann. Bei dem Erdboden sind zu nasse Eigenschaften zu vermeiden, schwere Böden sind gegebenenfalls entsprechend aufzubereiten:

  • Gelbes Sonnenröschen - Helianthemum nummularium Für Beet-Einfassungen, Böschungen, Kiesgärten, Mediterrane Gärten, Steingärten und Wegränder geeignet
  • Lässt sich auch im Blumentopf, Kübel und Trog kultivieren
  • Ideal ist ein Standort in vollsonniger Lage
  • Benötigt nährstoffreiches, durchlässiges und leicht kalkhaltiges Pflanzsubstrat
  • Bevorzugt frische Erde mit Humus und Sand- und Kiesanteilen
  • Verträgt keine lehmigen Böden, in dem sich die Nässe staut
  • Groben Sand oder Splitt einarbeiten, verbessert die Durchlässigkeit im Boden
  • Eine Schicht Mulch fördert die Wachstumsfähigkeit und härtet gegen den Winter ab
  • Mulchschicht mit feinkörnigem Kies vermischen

Das Sonnenröschen ist bei den Standortbedingungen nicht besonders anspruchsvoll und gedeiht sogar in den Nischen von Trockenmauern, breiten Steinfugen und dem Rand von Plattenwegen. Auf diese Weise lassen sich diese oft trostlos wirkenden Plätze mit der farbenfrohen Blume beleben.

Aussaat und Pflanzen

Das Sonnenröschen lässt sich aussäen oder bereits fertig vorgezogen im Fachhandel erwerben. Aufgrund der großen Beliebtheit der Pflanze gibt es eine große Artenvielfalt im Angebot, welches perfekt den vorherrschenden Standortbedingungen und den individuellen Wünschen angepasst werden kann. Die folgenden Aspekte sind für die Aussaat und das Einpflanzen entscheidend:

  • Optimale Pflanzzeit im Frühjahr ab März, nach den letzten Frostnächten
  • Einpflanzen im Sommer und Herbst (bis Oktober) ist ebenfalls möglich
  • Zum Einpflanzen den Boden entsprechend aufbereiten
  • Zu schwere, lehmige und undurchlässige Erdböden mit Sand und Kies auflockern
  • Für die Kübel- und Topfhaltung das Gefäß mit wasserdurchlässigem Pflanzsubstrat füllen
  • Drainage einbauen
  • Samen im Topf vorziehen, erhöht die Chance des Austriebes
  • Direktaussaat ist zu vermeiden

Gießen und Düngen

Aufgrund der mediterranen Herkunft des Sonnenröschens wird auch vorübergehende Trockenheit sehr gut vertragen, die Pflanze kann ohne Schwierigkeiten einige Zeit ohne zusätzliche Wassergaben auskommen. Wenn das Wetter mitspielt und es regelmäßig regnet, ist das ergänzende Gießen nur selten notwendig. Dagegen bekommt dem Helianthemum die Staunässe gar nicht und führt spätestens im darauf folgenden Winter zu Problemen. Folgende Kriterien sind beim Gießen und Düngen zu beachten:

  • Recht pflegeleicht und anspruchslos
  • Regelmäßig, aber moderat wässern
  • Vor der nächsten Wassergabe die oberste Erdschicht antrocknen lassen
  • Ideal ist abgestandenes Regenwasser
  • Widerstandsfähige Pflanze kommt aber auch mit kalkhaltigem Leitungswasser zurecht
  • Staunässe unbedingt vermeiden
  • Während langanhaltender Trockenphasen verstärkt gießen
  • Jeden Monat ein bisschen Flüssigdünger für Blühpflanzen verabreichen

Blüten, Blätter und Wuchsform

Das Sonnenröschen gehört zu den Halbsträuchern, deren Triebe mit dem zunehmenden Wuchs am Grund verholzen. Die Blütezeit erfolgt in den Sommermonaten, bei manchen Sorten geht es allerdings schon etwas früher los. Da sich die rosenartige Blüte immer der Sonne zuwendet, hat sich im deutschen Sprachgebrauch für das Helianthemum die Bezeichnung Sonnenröschen durchgesetzt. Es gibt sowohl ungefüllte als auch gefüllte Arten. Mit den folgenden Eigenschaften überzeugt die Blume bei der Kultivierung im Garten:

  • Blüte des Sonnenröschens Wächst niedrig, je nach Art und Sorte zwischen 10 bis 30 cm hoch
  • Durchschnittliche Wuchshöhe liegt bei 15-20 cm
  • Lockere, aufrechte und buschige Wuchsform
  • Immergrünes Blätterwerk, Blätterfarbe variiert zwischen silbrig-grau bis dunkelgrün
  • Gegenständige Laubblätter, elliptisch und eiförmig geprägt, ganzrandig und bewimpert
  • Lanzettförmige Nebenblätter, sind deutlich länger als der Blattstiel
  • Blütezeit in der Regel von Juni bis August, manche Sorten schon ab Mai und bis September
  • Wildrosenartige Blüten sitzen an aufrechten Stängeln
  • Ausbildung von vielen Zweigen, an denen jedoch in der Regel nur wenige Blüten gleichzeitig blühen
  • Leuchtende Blütenfarben, mit einer zerknitterten Ausprägung
  • Breites Farbspektrum der Blüten: Weiß, Gold, Gelb, Orange, Pink, Rosa und Rot
  • Durchmesser der Blüten von 8 bis 18 mm
  • Kelchblätter sind häufig rötlich mit Streifen

Schneiden

Wenn das Sonnenröschen nach dem Ende der Blütezeit beschnitten wird, hält das Beschneiden die Pflanze schön kompakt und fördert darüber hinaus auch die Blühfreudigkeit in der nächsten Gartensaison. Schwächliche und verletzte Pflanzenteile sind stets zu entfernen, um das Helianthemum vor schädlichen Krankheiten zu schützen. Das Beschneiden sollte nicht zu spät angesetzt werden, damit das Sonnenröschen noch genug Zeit für die Regeneration vor dem Winter hat. Folgende Vorgehensweise ist beim Rückschnitt zu beachten:

  • Sanfter, aber nachhaltiger Rückschnitt nach der Blüte
  • Schnitt eine Handbreit über dem Boden ansetzen
  • Verwelkte Blüten und abgestorbene Blätter regelmäßig heraus zupfen
  • Rückschnitt kontrolliert und fördert das Wachstum
  • Beschneiden verbessert die Luftzirkulation innerhalb des Strauches
  • Spätestens im September durchführen, auch wenn noch Blüten stehen sollten
  • Stets scharfe und saubere Gartengeräte nutzen, um Pflanze nicht unnötig zu schädigen

Wenn die verwelkten Blüten rechtzeitig abgeschnitten werden, unterdrückt das Beschneiden die Ausbildung von Samen, sodass sich das Helianthemum nicht selbständig und wild im Garten ausbreiten kann. Zur gleichen Zeit unterstützt der Rückschnitt eine zusätzliche Ausbildung von Blüten an den Seitentrieben.

Überwintern

Sonnenröschen - Helianthemum Das Gemeine Sonnenröschen ist normalerweise winterhart, jedoch gibt es auch viele Sorten, welche die hiesigen Winter nicht überstehen können. Wenn im Frühling eine Mulchschicht aus Kies oder Splitt ausgelegt wurde, führt dies nicht nur zu einem besseren Wachstum, sondern sorgt auch für eine zweckdienliche Wärmespeicherung im Boden. Auf diese Weise wird die Winterhärte beträchtlich erhöht und die Pflanze kann selbst an exponierten Lagen den Winter unbeschadet überdauern.

Wenn es mit der Überwinterung beim ersten Mal nicht klappen sollte, dann ist besser die Sorte zu wechseln. Folgende Kriterien haben sich beim Überwintern bewährt:

  • Eignet sich hervorragend als Gartenpflanze, da sehr frostresistent
  • Manche Sorten vertragen bis zu -20° C
  • Bei der Auswahl auf winterharte Sorten achten, speziell bei hoch gelegenen Standortlagen
  • Speziell ungefüllte Sorten sind extrem robust
  • Winterschutz zum Herbstende vor den ersten Frostnächten einsetzen
  • Empfindliche Hybrid Sorten mit Nadelholzreisig abdecken
  • Bei lange anhaltendem Bodenfrost ist Schutz vor Wintersonne notwendig

Vermehren

Das Sonnenröschen lässt sich leicht vermehren und auf diese Weise im ganzen Gartenbereich verteilen. Für die vegetative Vermehrung werden die Seitentriebe der Pflanze verwendet, die sich aus dem verholzten Stamm ausbilden. Darüber hinaus ist das Vermehren auch durch Absenker und Teilen möglich:

  • Jedes Jahr entwickeln sich neue und krautige Triebe aus dem Grundstamm
  • Nicht-blühende Seitentriebe im Sommer in Töpfe setzen
  • Stecklinge auf eine Länge von ca. 5 bis 6 cm schneiden
  • Töpfe mit Sand- und Torfgemisch füllen
  • Bis zur Ausbildung der Wurzeln in einen Kühlen Kasten stellen
  • Absenker von kräftiger Mutterpflanze in den Boden ziehen und in der Erde mit Steinen fixieren
  • Triebspitze muss weiterhin aus dem Boden herausschauen
  • Nach der eigenständigen Ausbildung von Wurzeln vorsichtig von der Mutterpflanze abtrennen
  • Teilung der Staude im Frühjahr oder Herbst möglich
  • Kräftige und gesund wachsende Staude großzügig ausgraben
  • Mit scharfem Gartenmesser in die gewünschte Anzahl an Teilen zerschneiden
  • Jedes Strauchende muss Knospen und Triebe haben
  • Am vorgesehenen Standort neu einpflanzen und gut wässern

Krankheiten und Schädlinge

Das Sonnenröschen ist eine robuste und widerstandsfähige Pflanze, die außerdem aufgrund ihres trockenen Standortes, mit einer starken Sonneneinstrahlung, einigermaßen sicher vor Schädlingen ist. Schnecken machen in der Regel einen großen Bogen vor zu trockenen Plätzen, sodass das Helianthemum fast nie unter Schneckenfraß leiden muss. Lediglich Blattläuse machen dem Strauch zu schaffen, eine stete Kontrolle und sofortiges Einschreiten sind in diesem Fall ausschlaggebend. Folgende Aspekte sind bei der Bekämpfung zu beachten:

  • Einsprühen und Abwaschen mit Lösung aus Schmierseife
  • Ausbringen von Larven der Florfliege
  • Einsatz von Schlupfwespen
  • Besprühen mit Jauche aus Brennnesselsud
  • Im Notfall chemische Insektizide einsetzen
  • Bei zu großer Ausbreitung alle befallenen Pflanzen beseitigen, um großflächige Verbreitung im Garten zu vermeiden
  • Welke Blätter und Blüten fördern Pilzerkrankungen

Wird der Strauch periodisch durch vorsichtiges Beschneiden ausgelichtet, haben es Pilze schwerer, das Sonnenröschen zu befallen. Auf diese Weise hat der Gärtner die Pflanze regelmäßig im Überblick und kann einen Befall durch Krankheiten und Schädlinge frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Artenvielfalt

Die Artenvielfalt der Helianthemum überzeugt mit einer breiten Vielfalt, mittlerweile gibt es durch hinzu gekommene Hybride mehr als 170 verschiedene Arten. Die folgenden Sorten haben sich für die hiesigen Breitengrade bewährt:

  • Sonnenröschen - Helianthemum 'Ben Hecla' Red Orient: ungefüllte Kelche, rote Blütenfarbe
  • Lawrensons Pink: ungefüllte Kelche, pink-rosane Blütenfarbe
  • Sterntaler: ungefüllte Kelche, gelbe Blüten; sehr robuste Eigenschaften
  • Eisbär: ungefüllte Kelche, weiße Blütenfarbe; attraktives, silbergraues Laubwerk
  • Gelbe Perle: gefüllte Kelche, gelbe Blütenfarbe
  • Bronzeteppich: ungefüllte Blüten in orangener Farbe
  • Raspberry Ripples: ungefüllte Kelche, rot-weiße Blütenfarbe
  • Snow Queen: weiße Blütenfarbe
  • Wisley Pink: pinke Blütenfarbe
  • Amabile Plenum: rote und gefüllte Blüten
  • Roseum: rosafarbene Blüten
  • Cerise Queen: gefüllte Kelche, kirschrote Blütenfarbe, blüht bereits ab Mai
  • Firedragon: gefüllte Kelche, kupfer-orangene Blüten

Häufig gestellte Fragen

Was sind die besten Standortbedingungen für das Sonnenröschen?
Beim Sonnenröschen weist schon der Name auf deren Vorlieben hin, die Pflanze bevorzugt Standorte mit voller Sonneneinstrahlung, idealerweise den ganzen Tag über. Darüber hinaus sollte der Boden eher trocken sein, zu nasse und undurchlässiges Böden sind zu vermeiden. Die Blume freut sich außerdem über einen windgeschützten Platz, damit diese nicht bei kalten Winterwinden leiden muss.

Wo ist für das Sonnenröschen der beste Standort im Garten?
Das Sonnenröschen fühlt sich in Einfassungen für Blumenbeete, Busch-Anlagen, Kiesgärten, Mediterranen Gärten, Steingärten und Wegrändern wohl. Aufgrund der niedrigen Ansprüche kommen selbst Nischen in Trockenmauern, breite Steinfugen und Ränder von Plattenwegen in Frage. Darüber hinaus kann die Blume auch in Blumentöpfen, Kübeln und Trögen kultiviert werden.

Wie lässt sich das Helianthemum optimal für den Winter vorbereiten?
Wichtig ist ein zeitiger Rückschnitt, damit das Helianthemum ausreichend Zeit hat, um vor dem Winteranfang genügend neue Kräfte zu sammeln. Auch wenn die Pflanze noch in schönster Blüte steht, sollte diese spätestens zum Ende September beschnitten werden. Wenn im Frühling eine schützende und wärmespeichernde Schicht Mulch ausgelegt wurde, hilft dies der Blume, im Winter mit kalten Temperaturwerten zurecht zu kommen.

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Tipps für Schnellleser

- Idealer Zeitpunkt zum Pflanzen ist das Frühjahr, Sommer und Herbst ebenfalls möglich
- Bevorzugt vollsonnige und windgeschützten Standort
- Gedeiht in Steingärten, Themengärten und vielen abseitigen Plätzen im Garten
- Kultivierung im Kübel, Blumentopf und Trog möglich
- Braucht frischen und durchlässigen Erdboden
- Eingearbeitete Mulchschicht fördert Pflanzenwachstum und Winterhärte
- Regelmäßig, aber nicht übertrieben wässern
- Staunässe unbedingt vermeiden
- Abgestorbene, vertrocknete und verwelkte Pflanzenteile zeitnah entfernen
- Monatlich ein wenig Flüssigdünger verabreichen
- Rückschnitt nach der Hauptblüte
- Beschneiden zeitig durchführen, spätestens im September
- Vermehren durch Aussaat, Absenker, Stecklinge und Teilen
- Winterschutz bei empfindlichen Hybriden notwendig
- Zum Überwintern mit Nadelholzreisig oder Strohmatten abdecken
- In hohen Lagen nur robuste und extrem winterharte Sorten pflanzen
- Befall mit Blattläusen und Pilzerkrankungen möglich
- Pflanzen regelmäßig auf Befall kontrollieren

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