Pflanzenlexikon

Stiefmütterchen, Hornveilchen – Pflanzen und Pflege

Stiefmütterchen

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Sie zählen zu den populärsten Mitgliedern der Pflanzenfamilie der Veilchen und stellen in den meisten Hausgärten einen unverzichtbaren Bestandteil dar. Ob im Beet, als dekorative Umrandung, im Kübel und Blumenkasten; wo sie auch erscheinen, treten sie auf als aparter Blickfang. Stiefmütterchen mit den großen, sich überlappenden Blütenblättern und Hornveilchen mit dem üppigen Teppich kleiner Blüten, liefern sich seit Jahren ein Kopf-an-Kopf Rennen in punkto Beliebtheit.

Botaniker mögen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, werden Stiefmütterchen und Hornveilchen in einem Atemzug genannt. Hinsichtlich Pflanzen und Pflege sind die Unterschiede freilich minimal.

Steckbrief

  • Pflanzenart der Gattung Viola.
  • Wuchshöhe 20 cm bis 30 cm.
  • Stiefmütterchen Blütendurchmesser bis 6 cm.
  • Hornveilchen Blütendurchmesser bis 3 cm.
  • Vorkommen der Hornveilchen bis 2.500 m Höhe.
  • Blütezeit Stiefmütterchen März bis Oktober.
  • Blütezeit Hornveilchen Mai bis August/September.
  • Mehrjährig und winterhart.
  • Zahlreiche Zuchtformen mit und ohne schwarzes Auge.
  • Weitere Bezeichnungen: Garten-Stiefmütterchen, Schöngesicht, Ackerveilchen.

Ein kurzer Ausflug in die Namenforschung

Selbst die Neulinge unter den Hobbygärtnern erkennen ein Stiefmütterchen auf den ersten Blick. Aus welchem Grund es so bezeichnet wird, ist demgegenüber nicht jedem Gartenfreund bekannt. Der Name Stiefmütterchen rührt aus folgender Betrachtungsweise: Fünf Kelchblätter geben fünf sich überlappenden, bunten Blütenblättern Halt. Das unterste, große Kronblatt – die Stiefmutter -, bedeckt dabei die beiden seitlichen Kelchblätter, die Töchter. Die oberste Etage besteht aus bunten Blütenblättern – den Stieftöchtern -, die sich mit einem gemeinsamen Kelchblatt begnügen müssen.

Der fantasievolle Blumenfreund entdeckt den bedauernswerten Vater in der Mitte der Blüte, symbolisiert durch Griffel und Narbe, der nur hervortreten kann, wenn die anderen Familienmitglieder ausgegangen, will heißen, abgefallen sind. Das Hornveilchen verdankt seinen Namen dem kleinen Sporn, der aus der Mitte der Blüte hervortritt.

Standort

Stiefmütterchen und Hornveilchen eignen sich als Hauptdarsteller in der gärtnerischen Strukturierung ebenso gut, wie als Lückenfüller, die eine triste Ecke in einen fröhlichen Blickfang verwandeln. Dieses Vorhaben gelingt, solange die folgenden Standortbedingungen erfüllt sind:

  • Stiefmütterchen Sonnige bis halbschattige Lage.
  • Humose, leicht feuchte, nährstoffreiche Erde.
  • Lockere Konsistenz, ohne Gefahr von Staunässe.
  • Blumenerde oder Einheitserde als Substrat im Pflanzgefäß.

Umweltbewusste Hobbygärtner verzichten gezielt auf die Verwendung von Torf in ihren Substraten. Die eigene Blumenerde wird ganz einfach selbst gemischt aus 1/4 Rindenhumus, 1/4 Gartenkompost und 1/2 Gartenerde.

Aussaat im Haus
Stiefmütterchen sind die idealen Kandidaten, um durch Aussaat kinderleicht vorgezogen zu werden. In der Zeit von März bis Mai ist es ratsam, die Samen im Zimmer, im Wintergarten oder im Treibhaus vorzunehmen:

  • Saatschale oder Topf mit nährstoffarmer Anzuchterde füllen.
  • Die Samen verteilen und nur leicht andrücken.
  • Bis zur Keimung etwa 10 Tage dunkel stellen.
  • Keimtemperatur liegt zwischen 15° und 18° Celsius.
  • Substrat leicht feucht halten, aber nicht durchnässen.
  • Nach der Keimung heller platzieren.

Die Samen der Stiefmütterchen und Hornveilchen zieren sich manchmal etwas, so aufzulaufen, wie sie es eigentlich sollten. Die Keimfähigkeit wird forciert, indem die Samen mit etwas Sand in der Hand verrieben werden. Die angekratzte Schale erleichtert den Samen die Keimung spürbar.

Aussaat im Beet
Für die Direktaussaat im Beet stehen dem Hobbygärtner zwei Termine zur Auswahl bereit. Für die Frühjahrsblüte wird von August bis März in frostfreien Perioden gesät. Ist eine prächtige Sommerblüte das Ziel, kommt das Saatgut in der Zeit von Mai bis Juli in die Erde.

  • Pflanzerde im Beet gründlich durchharken.
  • Unkraut und Steine restlos entfernen.
  • Gartenkompost und Hornmehl einarbeiten.
  • Alternativ Blaukorn als Langzeitdünger beigeben.
  • Schweren Boden mit Quarzsand auflockern.
  • Samen im Abstand von ca. 20 cm in den Boden setzen.
  • Maximal 0,5 cm dick mit Erde bedecken.
  • Alternativ mit feuchten Leinensäckchen bedecken.
  • Permanent leicht feucht halten.

Etwa 4 Wochen nach der Keimung werden die jungen Pflänzchen pikiert. Dieser Arbeitsgang erübrigt sich, wenn die Samen in einem ausreichenden Abstand von 20 cm gesät wurden.

Pflanzen

Da fertig vorgezogene Stiefmütterchen und Hornveilchen recht preisgünstig in Gartencentern erhältlich sind, zieht der überwiegende Teil der Hobbygärtner es vor, die Violas in dieser Form zu pflanzen.

  • Hornveilchen Beste Zeit für die Pflanzung ist Mitte Mai.
  • Die Beeterde vorbereiten, wie für die Aussaat.
  • Den Wurzelballen mit den Händen leicht lockern.
  • Die Pflanzkuhle ist doppelt so groß, wie der Wurzelballen.
  • Bei Gefahr von Staunässe in der Sohle etwas Kies oder Splitt auslegen.
  • Das Stiefmütterchen einpflanzen und die Erde festtreten.
  • Pflanzabstand ist sortenabhängig.
  • Ausnahmslos Pflanzgefäße verwenden mit einer Öffnung als Wasserablauf.
  • Idealerweise eine Drainage anlegen aus Tonscherben, Perlite oder Kies.
  • Nicht versäumen, einen Gießrand freizulassen, damit nasses Substrat nicht überschwappt.
  • Gut angießen, wobei dem Wasser bereits etwas Flüssigdünger beigefügt wird.

Die verschwenderisch blühenden Hornveilchen eignen sich aufgrund ihrer alpinen Herkunft ausgezeichnet für die Bepflanzung einer Trockenmauer oder eines Steingartens.

Übrigens bestechen insbesondere die Wildsorten der Stiefmütterchen und Hornveilchen durch eine erstaunliche Zähigkeit. So wurden schon Gärtner gesichtet, die mit den jungen Pflanzen in der Hand durch das Beet gingen, an der vorgesehenen Pflanzstelle mit der Ferse ein Loch in den Boden hackten, das Stiefmütterchen hineinfallen ließen und mit dem Fuß die Erde zusammenschoben. Alle Violas sind prächtig angewachsen und verschönerten für etliche Jahre den Garten mit ihren fröhlichen Blütengesichtern. Ein echtes Wunder der Natur.

Gießen und Düngen

Als Faustregel gilt für Violas, dass sie nicht sonderlich durstig, dafür freilich recht hungrig auf Nährstoffe sind. Entsprechend können die Pflegefaktoren präzisiert werden:

  • In halbschattigen und schattigen Lagen genügt das natürliche Regenaufkommen.
  • An sonnigen Standorten während einer Trockenperiode ab und zu gießen.
  • In Pflanzgefäßen wässern, wenn die Substratoberfläche angetrocknet ist.
  • Dem Gießwasser regelmäßig eine Dosis Flüssigdünger untermischen.
  • Im Beet bei nachlassender Blüte organischen oder mineralischen Dünger einarbeiten.

Stiefmütterchen und Hornveilchen werden gerne als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen verwendet. In diesem Fall kommt nur selten genügend Regenwasser an die fleißigen Dauerblüher heran, sodass ein regelmäßiges Gießen unverzichtbar ist.

Schneiden

Stiefmütterchen Der eine oder andere versierte Hobbygärtner mag jetzt erstaunt aufhorchen; indes ist es eine erprobte Erfahrung, dass ein Schnitt nach der ersten Blüte beste Voraussetzungen schafft für eine weitere Blütezeit. Darüber hinaus wird die Blühfreudigkeit gefördert und die Selbstaussaat etwas im Zaum gehalten. Geschnitten werden Stiefmütterchen und Hornveilchen um die Hälfte ihrer Wuchshöhe bzw. bis eine Handbreit über dem Boden. Der erneute Austrieb erfolgt daraufhin in kürzerer Zeit in einem deutlich buschigeren Habitus, sodass der Gartenfreund im Oktober und November mit einem prächtigen Blütenteppich belohnt wird.

Neben dem Schnitt begünstigt regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und Blätter den Eifer der Violas, einen immer dichteren Flor zu bilden.

Überwintern

Violas sind den mitteleuropäischen Wintern gut gewachsen, sodass sie in der Regel mehrjährig kultiviert werden können. Ist der Winter besonders kalt und lässt den Schnee vermissen, ziehen sich die Schöngesichter zurück. Auf den ersten Blick erscheint es so, dass sie rettungslos verloren sind. Doch auch in diesem Fall stellen sie ihre verblüffende Widerstandskraft wiederum unter Beweis, indem sie im Januar oder Februar wieder hervorkommen, wenn sich ansonsten in der Natur erst wenig Leben regt. Mit folgenden Maßnahmen kann der Hobbygärtner seine Violas bei der Überwinterung unterstützen:

  • Im Beet mit Laub, Stroh oder Reisig bedecken.
  • Pflanzgefäße mit Folie oder Vlies umhüllen.
  • Wurzelbereich ebenfalls mit einer natürlichen Decke versehen.

Wenn die Stiefmütterchen und Hornveilchen im Frühjahr trotzdem nicht austreiben, sind sie nicht erfroren, sondern vertrocknet, vor allem dann, wenn der Schnee ausblieb. Daher ist es empfehlenswert, die Pflanzen in frostfreien Perioden ein wenig zu gießen.

Vermehren

Hornveilchen Sämtliche Arten und Sorten der Ackerveilchen säen sich alljährlich selbst aus, wobei durch die Mischung der Samen immer neue Farbkombinationen geschaffen werden. Wem das nicht genügt, kann seine Violas auch gezielt vermehren durch Stecklinge, Ableger oder Teilung.

Stecklinge

  • Im Sommer etwa 5 cm große Kopfstecklinge abschneiden.
  • Der Rückschnitt liefert reichlich Vermehrungsmaterial.
  • Die Mutterpflanze sollte möglichst jung sein.
  • Stecklinge in nährstoffarmes Substrat setzen.
  • Am kühlen, leicht schattigen Platz gleichmäßig feucht halten.
  • Möglich ist auch eine Bewurzelung in einem Glas mit Weidenwasser.
  • Nach ca. 14 Tagen umtopfen in normale Garten- oder Blumenerde.

Ableger

  • Geeignete Triebe direkt an der Wurzel abschneiden.
  • In Töpfchen mit Anzuchterde stecken.
  • Während der folgenden zwei Wochen leicht benetzen.
  • Nach der Bewurzelung umtopfen oder ins Beet pflanzen.

Teilung

  • Im Frühjahr oder Herbst die Pflanze ausgraben.
  • Mit einem Messer oder dem Spaten in Stücke teilen.
  • Jedes Teilstück wird am neuen Standort eingepflanzt.
  • Wichtig ist eine reichhaltige Startdüngung, z. B. mit Kompost.
  • Den Pflanzabstand von etwa 20 cm beachten.
  • Reichliches Angießen nicht versäumen.

Die durch Stecklingsvermehrung herangezogenen Stiefmütterchen und Hornveilchen sind deutlich robuster und widerstandsfähiger, als durch Aussaat gezüchtete Exemplare. Dieser Umstand sollte auch bedacht werden beim Erwerb fertiger Pflanzen im Gartencenter. Es lohnt sich daher, genau nachzufragen, wie die angebotenen Violas angebaut wurden.

Krankheiten und Schädlinge

Hornveilchen krank Den von Natur aus weitgehend resistenten Stiefmütterchen können Pflegefehler so sehr zusetzen, dass sie von Pilzkrankheiten befallen werden.

Echter und Falscher Mehltau
Bei sommerlichen Temperaturen über 20° Celsius und zu reichlicher Wässerung, finden die Pilzsporen des Mehltaus optimale Bedingungen, sich auszubreiten. Erscheint auf Blüten und Blättern der Stiefmütterchen ein mehliger, weißer Belag, sind die Pflanzen infiziert.

  • Nur wohl dosiert gießen.
  • Nicht Überkopf wässern.
  • Regelmäßig Unkraut jäten.
  • Viele Unkräuter verbreiten Mehltau.
  • Erkrankte Pflanzenteile abschneiden.
  • Nicht auf dem Kompost entsorgen.
  • Stickstoffbetonten Dünger vermeiden.
  • Knoblauchsud oder Schachtelhalmtee spritzen.

Blattfleckenkrankheit
Zeigen sich auf den Blättern gelblich-braune oder schwarze Flecken, hat wahrscheinlich eine andere Pilzkrankheit zugeschlagen: die Blattfleckenkrankheit. Diese wird ebenfalls ausgelöst durch zu viel Feuchtigkeit am ungeeigneten Standort. In einem frühen Stadium kann die Viola mit etwas Glück noch gerettet werden, indem die infizierten Pflanzenteile großzügig abgeschnitten werden. Alle anderen Bekämpfungsmethoden sind entweder zu aufwändig oder zu kostenintensiv für Stiefmütterchen oder Hornveilchen.

Schnecken
Die zarten, saftigen Blätter und Blüten der Garten-Stiefmütterchen zählen leider zu den Leibspeisen der allgegenwärtigen Nacktschnecken. Daher sollten folgende Taktiken angewendet werden, um der Plage Herr zu werden:

  • Jeden Morgen die Tiere absammeln.
  • Wanderschranken um das Beet anlegen.
  • Geeignetes Material sind spitze Steine oder Sägespäne.
  • Kaffeesatz und Kaffeepulver vertreiben Schnecken.
  • Schneckenkorn auslegen.

Wer die Möglichkeit hat, Indischen Laufenten ein Zuhause zu bieten, wie ein eingezäuntes Grundstück, einen Gartenteich und ein Winterquartier, wird den gefräßigen Schädlingen in seinem Garten nie wieder begegnen. Die putzigen, flugunfähigen Nützlinge machen sich den ganzen Tag auf die Suche nach den schleimigen Kriechtieren und vertilgen sie mit Genuss.

Häufig gestellte Fragen

Welche Begleitpflanzen passen zu Stiefmütterchen?
Im Frühjahr harmonieren Stiefmütterchen und Hornveilchen ganz wunderbar mit Tulpen, Bellis und Narzissen. Als Unterpflanzung von Rhododendron sind sie ebenfalls sehr beliebt. Eine spannende Farbenkombination ergibt sich zudem mit Goldlack.

Wie kann ich besonders schöne Stiefmütterchen-Blüten konservieren?
Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Mit einer Blütenpresse aus Holz oder zwischen den Seiten eines dicken Buches. In Sekundenschnelle funktioniert die Sache mithilfe einer Mikrowellenpresse, die in Bastelgeschäften erhältlich ist.

Ich habe gehört, dass es Stiefmütterchen gibt, deren Blüten essbar sind. Stimmt das wirklich?
Es gibt tatsächlich einige Nasch-Stiefmütterchen, wie die Sorte ‘Tasty F1’. Mit ihren gerüschten Blüten sehen sie nicht nur zauberhaft aus, sondern dienen zudem als essbare Dekoration verschiedener Speisen.

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Tipps für Schnellleser

- Sonnige Lage bis lichter Schatten.
- Humose, leicht feuchte Bodenqualität.
- Durchlässig, ohne Staunässe.
- Schweren Boden mit Sand auflockern.
- Im Pflanzgefäß Blumen- oder Einheitserde.
- Aussaat im Haus von März bis Mai.
- Keimtemperatur 15° bis 18° Celsius.
- Aussaat im Freiland von Mai bis Juli.
- Erde anreichern mit Kompost oder Blaukorn.
- Saattiefe maximal 0,5 cm.
- Gleichmäßig feucht halten.
- Pikieren nach 4 Wochen.
- Fertige Violas ab Mitte Mai pflanzen.
- Mäßig gießen.
- Regelmäßig Unkraut jäten.
- Gießwasser Flüssigdünger beigeben.
- Schneiden nach der ersten Blüte.
- Winterschutz durch Laub, Stroh, Reisig.
- Vermehren durch Stecklinge, Teilung, Ableger.
- Anfällig für Schnecken und Pilzkrankheiten.

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