Pflanzenlexikon

Zypressen – Pflanzen, Schneiden, Pflege und Arten

Mittelmeer-Zypresse - Cupressus sempervirens

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Die einzelnen Zypressengewächse sind in ihrer Wuchsform und Farbe sehr unterschiedlich, deshalb werden sie häufig von Laien für völlig unterschiedliche Bäume gehalten. Die dicht belaubten, immergrünen Nadelgehölze eignen sich für fast jede erdenkliche Nutzung: Sei es als säulenförmige Solitärpflanze, als Heckenpflanze oder auch als Formgehölz. Für jeden Verwendungszweck lässt sich leicht die passende Pflanze finden. Weil Zypressen aber nur bedingt winterhart sind, sollten sie unbedingt an einen geschützten Standort gepflanzt werden.

Steckbrief

  • Zypressen sind eine eigene Gattung innerhalb der Familie der Zypressengewächse
  • immergrüne Sträucher oder Bäume
  • gehören zu den Nadelgehölzen
  • häufig säulenförmige Erscheinungsform
  • im Alter stark verholzender, dicker Stamm
  • wachsen sehr schnell und dicht
  • schuppenförmiges, verzweigtes Laub
  • Laubfarben: Hell- bis Dunkelgrün, Blau und Gelb
  • erreichen ein sehr hohes Alter (bis 4000 Jahre)

Vorkommen und Arten

Zypressen sind in allen warmen Klimazonen der nördlichen Halbkugel anzutreffen. Sowohl im westlichen und zentralen Amerika, Nordafrika bis hin in den Nahen Osten und China. Insgesamt sind nur etwa 24 Arten bekannt, die sehr spezifisch nur ein einzelnes Gebiet besiedeln. Einige Arten wie die Saharazypresse kommen auch mit sehr unwirtschaftlichen Lebensbedingungen zurecht. In unseren Breitengraden sind allerdings nur wenige Sorten winterhart. Hierzu gehören:

  • Echte Zypresse (Cupressus sempervirens): auch Trauerzypresse, Italienische Zypresse, Mittelmeer-Zypresse oder Säulenzypresse genannt, bevorzugt als Solitärpflanze eingesetzt für Gärten und Alleen
  • Arizonazypresse (Cupressus arizonica): buschig kegelförmiger Wuchs, eignet sich hervorragend als Heckenpflanze oder Solitärgewächs
  • Siskiyou-Zypresse (Cupressus bakeri): auch Modoc-Zypresse genannt, stammt aus den USA, langsam wachsende Art

Scheinzypresse - Chamaecyparis lawsoniana Ebenfalls zu den Zypressengewächsen gehören die Scheinzypressen. Da sie ein ähnliches Erscheinungsbild haben, werden sie meist in einem Atemzug mit den Zypressen genannt. Scheinzypressen sind in nur fünf verschiedenen Arten anzutreffen, hiervon gibt es aber über 200 unterschiedliche Varianten. Häufigster Vertreter ist die Lawson Scheinzypresse (Chamaecyparis lawsoniana), auch Oregon Zeder genannt. Sie kommt auch mit starker Beschattung gut zurecht und dient in der Regel zur Pflanzung von blickdichten Hecken:

  • Aurea: goldgelbe Farbe
  • Sungold: Gelbe Fadenzypresse (wird nur etwa einen Meter hoch)
  • Columnaris glauca: Blaue Scheinzypresse
  • Ivonne: Hellgrün, beliebt als Formgehölz in großen Töpfen

Eine hybride Form ist weit verbreitet: die Bastardzypresse (Cupressocyparis leylandii), auch Leylandzypresse genannt. Die Hybride wird wie die Scheinzypresse vorwiegend zur Heckenpflanzung eingesetzt, kann wegen ihres enormen Wuchsverhaltens aber schnell außer Kontrolle geraten:

  • 2001: grünes Laub
  • Castlewellan: grüngelbes Laub

Besonderheiten: Die Zapfen der Zypressen bleiben häufig über viele Jahre geschlossen, bis sie sich durch starke Hitzeentwicklung – wie einen Waldbrand – öffnen und die beflügelten Samen freigeben.

Standort

Bezüglich ihres Standortes sind Zypressen keine sehr anspruchsvollen Gehölze. Bei guten Bedingungen können sie zudem ein sehr hohes Alter erreichen. Mit Exemplaren, die an die 4000 Jahre alt sind, gehören sie zu den am längsten lebenden Baumarten der Erde. Zypressen sind bezüglich Kälte etwas empfindlich, viele Arten vertragen keine Temperaturen deutlich unter -10 Grad. Deshalb benötigen sie im Garten immer einen geschützten Standort.

  • Lichtbedarf: je nach Art sonnig bis halbschattig
  • Boden: humushaltig, gut wasserdurchlässig, feucht
  • pH-Wert: leicht sauer (5-6)
  • geschützt vor kalten Winden und extremen Frösten (an Mauer oder Hauswand)

Wasser und Nährstoffe

Blaukorn Sommer wie Winter ist Wassermangel der größte Feind der Zypresse. Bei regenarmen Witterungen muss sie daher regelmäßig durchdringend gewässert werden. Trocknet der Wurzelballen stark aus, werfen die Pflanzen ihre Nadeln ab. Einmal abgeworfenes Laub oder abgestorbene Triebe werden von der Zypresse nicht wieder ersetzt!

Als schnell wachsende Pflanzen benötigen Zypressen zudem eine hohe Menge an Nährstoffen. Diese können über die Einarbeitung von Kompost in den Boden und zusätzlicher Gabe von Langzeitdüngern wie Blaukorn oder Hornspäne im Frühjahr zugeführt werden.

Pflanzen

Keine der Zypressenarten ist wirklich unbegrenzt winterhart. Bei der Standortwahl sollte daher immer ein möglichst geschützter Platz ausgesucht werden. Diesen Schutz können Häuserwände oder auch Mauern bieten. Sehr kleine und junge Pflanzen reagieren besonders empfindlich auf Fröste.

  • Pflanzen über einem Meter Wuchshöhe sind unempfindlicher gegen Fröste
  • beim Kauf auf ältere Pflanzen achten
  • Wurzelballen über Nacht in Wasser stellen
  • Pflanzgrube: Doppelte Tiefe und Breite des Ballens
  • Drainageschicht aus Sand, Kies, Tonscherben oder Blähton
  • dicke Schicht Substrat einfüllen
  • Substrat: Gemisch aus Gartenerde, Kompost und abgelagertem, tierischen Dung
  • Wurzelballen aus Pflanztopf entnehmen
  • Pflanznetze nur lockern oder leicht einschneiden (müssen nicht komplett entfernt werden)
  • in Pflanzloch einsetzen und mit Substrat auffüllen
  • reichlich Hornspäne, Blaukorn oder Urgesteinsmehl zugeben
  • Pflanze ausrichten (senkrecht stellen)
  • Erde festtreten
  • reichlich wässern
  • bis zum Anwachsen (Neuaustrieb) immer feucht halten

Hecken
Thujahecke Zypressen eignen sich hervorragend, lebende Wände zum Sicht- oder Schallschutz, als Hintergrund für Staudenbeete oder Gestaltungselemente zu kreieren. Egal, welchem Zweck die Hecke dienen soll, wichtig ist es immer, der schnell wachsenden Pflanze genügend Platz zu gewähren und ausreichende Abstände einzuhalten. Bei der Auswahl der Art sollte nicht nur die Farbe ausschlaggebend sein, sondern auch die Wuchshöhe und Wuchsgeschwindigkeit mit einkalkuliert werden.

  • Pflanzzeitpunkt: Frühjahr
  • ausreichenden Abstand zur Nachbargrenze einhalten
  • in manchen Bundesländern ist der Grenzabstand gesetzlich geregelt – teilweise bis zu zwei Meter!
  • Mindestabstand: 60-100 Zentimeter zum Nachbarn
  • Pflanzabstand: Je nach Art zwischen 50 und 100 Zentimeter zwischen den einzelnen Pflanzen
  • Boden leicht auflockern
  • bei schweren Böden Drainage anlegen
  • Erde mit Kompost, eventuell mit Sand vermischen

Der häufigste Fehler bei einer Heckenpflanzung mit Zypressen besteht darin, dass sie zu dicht gepflanzt werden. Sind die Pflanzen noch jung, sind sie in der Regel auch noch recht schmal. Das verleitet den ungeduldigen Gärtner dazu, sie dichter als empfohlen in Reihe zu pflanzen. Je nach Art gewinnen die Zypressen jedoch recht schnell an Höhe – und auch an Breite. Stehen die Gehölze zu dicht, kommt es zur Konkurrenz um Licht und Boden. Häufig verkahlen die Hecken dann innen. Im Extremfall ist die Konkurrenz so stark, dass einzelne Pflanzen absterben.


Kübelpflanzung

Eine wirklich hübsche Idee für Balkon oder Terrasse sind auch Säulenzypressen in Kübeln. Sie verbreiten ein herrlich mediterranes Flair und benötigen nicht viel Platz. Eine besonders attraktive Sorte hierfür ist Cypressus sempervirens stricta, die besonders eng anliegende, nach oben zeigende Äste aufweist. Bei der Pflanzung in einen Kübel ist eine gute Drainage aus Blähton oder Kies im unteren Bereich notwendig, die Staunässe verhindert. Als Substrat dient humose Gartenerde, die mit Sand vermischt ist. Da die Zypresse im Topf sehr viel Wasser benötigt, sollte ihr unbedingt ein passender Untersetzer zugestanden werden.

  • Umtopfen: alle zwei bis drei Jahre
  • Düngen: regelmäßig in der Wachstumsphase

Schneiden

Schneiden einer Zypresse mit großer Gartenschere Zypressen wachsen sehr schnell und erreichen stattliche Höhen von über zehn Metern, wenn sie sich selbst überlassen werden. Da dies bei einer Heckenpflanzung selten gewünscht wird, müssen sie regelmäßig geschnitten werden. Ein jährlicher Schnitt dämmt nicht nur das Wachstum ein, sondern kräftigt die Pflanze auch, sodass die Zypresse besser für die kalte Jahreszeit vorbereitet und geschützt ist.

  • Zeitpunkt: Frühjahr oder/und Herbst
  • mindestens ein Rückschnitt im Jahr unbedingt notwendig
  • schnell wachsende Bastardzypresse benötigt zwei Rückschnitte
  • Werkzeug: am besten eignet sich eine elektrische Heckenschere
  • immer von oben nach unten schneiden
  • sonst biegen sich die Zweige nach innen

Eine Zypresse ist gut schnittverträglich. Wenn sie einmal zu wenig gegossen wurde und von innen her verkahlt, hilft nur ein radikaler Rückschnitt, damit sie wieder von innen austreibt.

Vermehren durch Stecklinge

Eine einfache und effiziente Methode, Zypressen zu vermehren, ist die Anzucht aus Stecklingen. Als Zeitpunkt für die Vermehrung eignet sich besonders die Winterzeit, denn aus der Winterruhe heraus wachsen die Stecklinge der Zypresse am besten an.

  • Zeitpunkt: frostfreier Tag im Winter
  • Material: Größere Zweige älterer Pflanzen
  • von diesen Zweigen kleinere Seitentriebe abreißen (nicht schneiden!)
  • am unteren Ende muss ein kleineres Stück Rinde übrig bleiben (Fahne)
  • diese Fahne kurz vor ihrem Ende mit der Schere abschneiden
  • im unteren Bereich das Laub auf etwa 3-5 Zentimeter abschneiden
  • Kopf des Stecklings einkürzen
  • es verbleiben etwa 4-5 seitliche Blatttriebe
  • ringsherum mit der Schere das Laub um etwa ein Drittel reduzieren
  • Gesamtlänge des fertigen Stecklings: eine handbreit
  • Substrat: Anzuchterde oder Torf-Sand-Gemisch
  • Steckling etwa 2-3 Zentimeter tief in die feuchte Erde stecken
  • Topf mit Gefrierbeutel überziehen
  • unten mit Gummi verschließen
  • Stecklinge benötigen hohe Luftfeuchtigkeit zum Anwachsen
  • in den ersten Jahren frostfrei überwintern

Wer seine Zypressen aus Stecklingen zieht, benötigt etwas Geduld. Obwohl die Pflanzen gerade in jungen Jahren schnell wachsen, dauert es doch etwa acht Jahre, bis sie eine Höhe von 1,5 Metern erreichen. Baumschulen vermehren Zypressen übrigens auch auf diese Weise.

Vermehren durch Samen

Zypresse - Zimmerzypresse Bei Zypressen wachsen männliche wie weibliche Zapfen an einem Baum, wobei die weiblichen Zapfen etwa zwei Jahre bis zur Reife benötigen. Meist bleiben sie über viele Jahre geschlossen, bis sie verholzen und sich (etwa bei einem Feuer) öffnen. Im Zapfen befinden sich beflügelte Samen, die allerdings erst ausgesät werden sollten, wenn sie richtig reif sind: braun und trocken. Um sicherzugehen, dass die Samen wirklich ausgereift sind, sollte sich der holzige Zapfen von alleine öffnen und die Samen freigeben.

  • Zeitpunkt: später Winter, zeitiges Frühjahr
  • Substrat: Anzuchterde mit Sand
  • Samen leicht in feuchte Erde andrücken
  • sehr flach mit Sand bedecken
  • Temperatur: über 10 Grad
  • Substrat niemals austrocknen lassen!
  • Pflanzschale hierzu mit Glas oder Folie abdecken
  • gelegentlich lüften
  • nach dem Anwachsen Folie entfernen
  • in den ersten Jahren frostfrei überwintern (kühl bei 5-10 Grad)

Überwintern

Zypressen sind nur bedingt winterhart. Manche Arten bis zu -15 Grad, dies aber auch nur sehr kurzfristig. Bei extremer Kälte in strengen Wintern sollte eine empfindliche Freilandzypresse daher mit einem zusätzlichen Schutz aus Jutesäcken oder Baumwolltüchern versehen werden. Plastik zur Abdeckung eignet sich nicht, da die Pflanze nicht mehr atmen kann. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gehölzen müssen Zypressen auch im Winter regelmäßig gegossen werden, vor allem dann, wenn es recht windig ist.
Wichtigste Maßnahmen:

  • abdecken/einwickeln
  • viel gießen

Kübelpflanzen im Winter

Leyland-Zypressen im Kübel Ältere Pflanzen geschützt aufstellen, Topf auf dicke Styroporplatte stellen und mit Styropor, Stroh oder Jute umwickeln.

Jüngere oder kleine Zypressen sollten im Winter ins Kalthaus (frostfrei und hell) gestellt werden. Auch während dieser Zeit ist regelmäßiges Gießen notwendig. Der Wurzelballen darf niemals komplett austrocknen. Etwas weniger gießen als im Sommer, oberste Erdschicht leicht antrocknen lassen (Daumentest).

Krankheiten und Schädlinge

Zypressen und Scheinzypressen werden gelegentlich von Schädlingen befallen. Hierzu gehören vor allem:

  • Miniermotten
  • Borkenkäfer
  • Schmierläuse

Es gibt keine Möglichkeit, gegen Borkenkäfer vorzugehen. Die befallene Pflanze muss daher umgehend aus dem Garten entfernt und verbrannt oder im Hausmüll entsorgt werden. Gegen saugende Insekten können Hausmittel wie käufliche Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.

Übrigens: Braune Flecken nach dem Winter werden häufig mit Frostschäden verwechselt. In Wirklichkeit sind aber häufig Pilzinfektionen oder andere Schädlinge schuld, welche die durch Wassermangel geschwächte Pflanze befallen haben. Gegen Schädlinge muss unbedingt so schnell wie möglich vorgegangen werden, da bei einem starken Befall die Pflanze nicht mehr zu retten ist. Umso wichtiger ist es, die Zypresse gut vorbereitet und geschützt durch den Winter zu bringen.

Häufig gestellte Fragen

Ich möchte meine Zypressenhecke umpflanzen, geht das?
Zypressen, die noch sehr jung sind und bis zu drei oder vier Jahren an derselben Stelle im Garten standen, können vorsichtig ausgegraben werden. Beim Ausstechen mit dem Spaten zu Beginn mindestens 50 Zentimeter Abstand vom Stamm halten und dann vorsichtig bis zum Wurzelballen vorarbeiten, damit die Wurzeln nicht verletzt werden. Ältere Zypressen oder solche, die länger als vier Jahre an einem Standort stehen, haben ein zu ausgedehntes Wurzelwerk. Von einem Umsetzen wird daher dringend abgeraten.

Welche Zypressen-Art eignet sich am besten für die Heckenpflanzung?
Einen wirklich guten Sichtschutz bietet die Bastardzypresse (Cupressocyparis leylandii). Sie zeichnet sich zudem dadurch aus, dass sie recht undurchdringlich wächst. Also nicht nur ein guter Schutz vor fremden Blicken, sondern auch vor ungebetenen Gästen. Aber Vorsicht: Sie muss unbedingt regelmäßig geschnitten werden, da sie sehr schnell wächst!

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Tipps für Schnellleser

- Zypressen gehören zu den Nadelgehölzen 
- sie zeichnen sich durch sehr schnelles Wachstum aus (40-70 cm pro Jahr)
- geeignet als Solitärpflanze, Heckenpflanze oder Formgehölz
- zu den Zypressengewächsen gehören: Zypressen, Scheinzypressen und Hybriden
- viele Sorten sind frostempfindlich
- Substrat: lehmig-sandig, gut wasserdurchlässig
- Standort: sonnig bis halbschattig, geschützt
- ganzjährig hoher Wasserbedarf, empfindlich gegen Staunässe
- größter Feind der Zypresse: Wassermangel
- Düngung im Frühjahr und Sommer
- bei Hecken unbedingt Pflanzabstand einhalten
- Jung- und Kübelpflanzen benötigen im Winter speziellen Schutz vor Frösten
- Schnitt: Frühjahr und/oder Herbst je nach Sorte
- unsachgemäßer oder radikaler Schnitt kann zur Verkahlung führen
- Vermehrung über Stecklinge oder Samen
- Schädlinge treten meist bei im Winter geschwächten Pflanzen auf

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