Schädlinge

28 heimische Raupenarten: grüne, gelbe und schwarze

Heimische Raupenarten

Raupen gibt es in Deutschland eine Vielzahl. Sie zu bestimmen ist nicht sehr leicht. Hilfreich können hier die unterschiedlichen Farben der Raupenarten sein. Nachfolgend ein kleiner Überblick.

Raupen in Deutschland

Raupe - Close-up

Bei Raupen handelt es sich um die Larven von Schmetterlingen und einigen weiteren Insekten. Während des Raupenstadiums ist die Raupe nur am Fressen. Einige Schmetterlingsarten nehmen auch nur zu dieser Zeit Nahrung auf. Raupen sind an ihrem typischen Aussehen erkennbar:

  • Rumpf bestehend aus 14 Segmenten
  • Einteilung Kopf, Brust, Hinterleib
  • Chitineinlagerung im Kopfbereich
  • jede Kopfseite mit sechs Punktaugen
  • sechs Brustbeine hinterm Kopf
  • acht kurze Bauchbeine
  • zwei Beine am Hinterteil, s.g. Nachschieber
  • stummelförmige Fühler
  • ausgeprägte Mundwerkzeuge

Im Körperbau sehen die Larven gleich aus. Bei den vielen in Deutschland vorkommenden Schmetterlingslarven hat es sich als hilfreich erwiesen, Raupenarten anhand ihrer Farbe(n) zu bestimmen.

Grüne Raupenarten bestimmen

Auch hier ist der Farbton mitunter recht unterschiedlich. Die Palette reicht von Farben wie hellgrün, dunkelgrün bis hin zu blaugrün. Zum Bestimmen können daneben noch spezielle Merkmale der einzelnen Raupenarten herangezogen werden.

Abendpfauenauge (Smerinthus ocellata)

Heimische Raupenarten - Abendpfauenauge
Quelle: Patrick Clement from West Midlands, England, 69.002 BF1980 Eyed Hawk-moth, Smerinthus ocellata, larva (3878341732), Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY 2.0
  • 80 mm lang
  • Farben blaugrün oder gelbgrün
  • weiße Punkte über ganzen Körper
  • gelbe Seitenstreifen
  • hellblaues Analhorn
  • an Obstbäumen, schmalblättrigen Weiden, Pappeln, Birken

Aurorafalter (Anthocharis cardamines)

Aurorafalter - Anthocharis cardamines
  • 30 mm lang
  • Oberfläche blaugrün
  • Unterseite dunkelgrün
  • Seiten ins Weiße verfärbend
  • behaart
  • Vorkommen an Futterpflanzen

Tipp: Die Raupen sind wahre Tarnungskünstler. Sie nutzen dabei das Prinzip Schatten und Gegenschatten, wenn sie rückwärts an der Pflanze sitzen.

Großer Gabelschwanz (Cerura vinula)

Raupenarten - Großer Gabelschwanz
  • 80 mm lang
  • leuchtend hellgrün
  • schwarzbraune, weiß umrandete Rückenzeichnung
  • Schwanzgabel mit zwei langen dunkel gefärbten Spitzen
  • schwarze Brustbeine, hellgeringelt
  • dunkler Kopf
  • rundherum rosaroter und außen heller Ring
  • auf Oberfläche des Rings zwei schwarze Scheinaugen
  • vor der Verpuppung dunkelrotbraun gefärbt
  • bevorzugt an Pappel- und Weidearten

Diese Raupen lassen sich aufgrund ihrer markanten Kopfzeichnung verhältnismäßig leicht bestimmen.

Hinweis: Interessant ist die Abwehr von Feinden, dabei zieht die Larve den Kopf in das erste Brustsegment ein und streckt nur den Bereich mit den Augen hervor. Gleichzeitig kann aus der Schwanzgabel ein roter Schlauch gestülpt werden, der zitternde Bewegungen macht. Wenn nichts hilft, wird aus einer Spalte unter dem Kopf Ameisensäure bis zu 30 cm weit verspritzt.

Kleiner Eisvogel (Limenitis camilla)

Kleiner Eisvogel - Limenitis camilla
Quelle: Beentree, Limenitis camilla larva beentree, Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY-SA 3.0
  • 27 mm lang
  • seitlich helle Linien
  • Kopf dunkelbraun
  • zwei Reihen braune, verästelte Dornen
  • an Pflanzen an schattigen, feuchten Orten wie
  • Rote Heckenkirsche, Schneebeere, Waldgeißblatt

Hinweis: In Deutschland ist diese Raupenart bzw. Schmetterlingsart gefährdet und steht unter Schutz.

Kleines Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus)

Kleines Wiesenvögelchen - Coenonympha pamphilus
Kleines Wiesenvögelchen (Schmetterling)
  • 18 mm lang
  • Farben hellgrün
  • auf Rücken dunkle und hell gesäumte Längslinie
  • seitlich je eine weiße Linie
  • kleiner rosafarbener Zipfel am Hinterleibsende
  • bevorzugt Gräser wie Wiesenrispengras, Schwingel, Schmielen und Straußgräser

Kleiner Kohlweißling (Pieris rapae)

Raupenarten - Kleiner Kohlweißling
  • 25 mm lang
  • Farben hell- bis mattgrün
  • gelbliche Seiten
  • gelber Rückenstreifen
  • weiße Farbpigmente
  • liebt Futterpflanzen wie Kreuzblütler, Kapern- und Resedagewächse

Hinweis: Diese Raupen sind große Schädlinge. Gerade in der Landwirtschaft und im Gemüsebau richten sie große Schäden an. Die Larven fressen sich regelrecht in die Köpfe von Kohlpflanzen rein.

Ligusterschwärmer (Sphinx ligustri)

Ligusterschwärmer - Sphinx ligustri
  • ausgewachsen 90 bis 100 mm lang
  • leuchtend grün
  • sieben seitliche Streifen
  • weiß-rosa bis weiß-lilafarben 
  • gelbe Punkte
  • helles Analhorn, zur Spitze hin schwarz glänzend
  • hauptsächlich an Liguster, Flieder, Eschen, Himbeeren, Apfelbäume

Hinweis: Wenn die Raupen bereit zur Verpuppung sind, laufen sie aufgeregt umher und der Rücken verfärbt sich braun.

Schachbrett (Melanargia galathea)

Schachbrett - Melanargia galathea
Schachbrett (Schmetterling)
  • auch Damenbrett
  • 28 mm lang
  • Kopf hellbraun
  • Rücken dunkle Längslinie
  • ein nach oben heller und ein nach unten dunkler Seitenstreifen
  • kurz behaart
  • zwei Zipfel am Hinterleib
  • Oberseite rötlich
  • bevorzugt Gräser

Schwalbenschwanz (Papilio machaon)

Raupenarten - Schwalbenschwanz
  • 45 mm lang
  • unbehaart
  • schwarze Querstreifen mit gelben oder orangeroten Punkten
  • an Futterpflanzen, Doldengewächsen wie Fenchel, Dill, Wilde Möhre 

Hinweis: Ein Bestimmen kann hier mitunter etwas schwer werden, da die Farben unterschiedlich sein können. Anfangs sind die Larven schwarz mit orangerotem Punkt und einem weißen Sattelfleck. Erst später färben sie sich grün.

Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

Zitronenfalter - Gonepteryx rhamni
Quelle: Harald Süpfle, Gonepteryx rhamni – caterpillar 02 (HS), Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY-SA 3.0 DE
  • 30 bis 33 mm lang
  • mattgrün
  • seitliche Färbung schwächer
  • heller, mattweißer Längsstreifen über den Beinen
  • an Faulbaum und Kreuzdorngewächsen

Gelbe Raupenarten bestimmen

Ein endgültiges Bestimmen der Farben kann hier oftmals zum Problem werden, da grün und gelb ineinander verlaufen und die Farben nicht eindeutig erkennbar sind.

Admiral (Vanessa atalanta)

Admiral - Vanessa atalanta
Quelle: Janet Graham, Vanessa atalanta, Red Admiral, Trawscoed, North Wales, July 2006 – Flickr – janetgraham84, Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY 2.0
  • 40 mm lang
  • normal gelblichgrau, mitunter auch braun bis schwarz
  • stark behaart, eher stachlig
  • seitlich in Reihen angeordnete cremefarbene Flecken
  • Kopf schwarz bis braun
  • bevorzugt Brennnesseln und Brennnesselgewächse

Ahorn-Rindeneule (Acronicta aceris)

Raupenarten - Ahorn-Rindeneule
  • 40 mm lang
  • Grundfärbung grau
  • Körper von gelben Haaren/Borsten überzogen
  • Anordnung Borsten in kegelförmigen Büscheln
  • Rücken haarlos
  • dort weiße karoförmige Flecken auf jedem Segment
  • sind schwarz umrandet
  • Vorkommen in feuchten Laubwäldern, Parkanlagen, Gärten

Buchen-Streckfuß (Calliteara pudibunda)

Buchen-Streckfuß - Calliteara pudibunda
  • auch Rotschwanz
  • 50 mm lang
  • gelbgrün, mitunter braunrosa
  • auffallend behaart
  • Farbe Haare wie Grundfärbung
  • Färbung zwischen Segmentringen schwarz
  • am Hinterleib rotes Haarbüschel
  • bevorzugt Sträucher, Laubbäume wie Salweide, Buchen, Apfelbäume

Distelfalter (Vanessa cardui)

Raupenarten - Distelfalter
  • 40 mm lang
  • hellgelb bis grünbraun
  • dunkles variables Muster aus Streifen und Flecken
  • einzeln Segmente gut sichtbar
  • auf jedem Segment Ring mit verästelten Dornen
  • Dornenbasis rötlich
  • Rückenfärbung zwischen Dornen gelb
  • bevorzugt an Korbblütlern, Hülsenfrüchten, Malven- und Kreuzblütengewächsen

Dromedar-Zahnspinner (Notodonta dromedarius)

Raupenarten - Dromedar-Zahnspinner
Quelle: Patrick Clement from West Midlands, England, 71.012 BF2000 Iron Prominent, Notodonta dromedarius, larva (9531917416), Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY 2.0
  • 38 mm lang
  • Rücken gelb
  • Unterseite ins Grüne übergehend
  • Seiten oliv- bis graubraun
  • spitze Rückenhöcker vom 3. bis 7. Segment und auf 11. Segment
  • drei rote Streifen auf Rücken
  • oberhalb der Beine rote Seitenstreifen
  • bevorzugt Hängebirken, Schwarzerle, Haselnuss, Pappeln

Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae)

Sechsfleck-Widderchen (Zygaena filipendulae)
  • auch Blutströpfchen
  • 22 mm lang
  • Körper an beiden Enden verjüngend
  • gelblichgrün
  • Doppelreihe schwarzer Flecken
  • beiderseits daneben gelbe Zeichnungen
  • Kopf schwarz
  • bevorzugt Gräser, Hornklee, Kronwicken

Stachelbeerspanner (Abraxas grossulariata)

Stachelbeerspanner - Abraxas grossulariata
Quelle: Janet Graham, Abraxas grossulariata, Magpie, Fenn’s Moss, North Wales, July 2010 (21221695301), Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY 2.0
  • 32 mm lang
  • blass gelblich bis weiß
  • viele schwarze Flecken
  • breite orangefarbene Seitenlinien
  • Kopf glänzend schwarz
  • in Gärten an Beerensträuchern wie Stachel- und Johannisbeeren

Thymian-Widderchen (Zygaena purpuralis)

Thymian-Widderchen - Zygaena purpuralis
Thymian-Widderchen (Schmetterling)
  • 27 bis 29 mm lang
  • gelbgrau, mitunter bräunlich oder olivgrün
  • oberseits gelber Punkt auf jedem Segment
  • in Mitte hinten schwarzer Punkt
  • beiderseits in Reihen kleine schwarze Punkte
  • bevorzugt an Wilden Thymian und anderen Thymiangewächsen

Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos)

Gelbe Raupenarten - Totenkopfschwärmer
  • ausgewachsen 120 bis 130 mm
  • gelblich-grün
  • mitunter auch braun oder gelborange
  • nach Schlüpfen hellgelb
  • spärlich behaart
  • gegabeltes schwarzes Analhorn
  • bevorzugt an Nachschattengewächsen, hauptsächlich Kartoffeln

Weidenbohrer (Cossus cossus)

Weidenbohrer - Cossus cossus
  • 100 mm lang
  • dunkelroter Rücken
  • ansonsten gelb
  • Kopf schwarz
  • vereinzelte kurze, weiße Haare
  • Körper glänzend
  • bevorzugt an Laubgehölzen wie Salweide, Birken, Birnen- und Apfelbäume

Schwarze Raupenarten bestimmen

Teilweise ist die Grundfärbung mancher Raupenarten schwarz, mitunter sind aber auch nur tiefschwarze Zeichnungen auf dem Körper sichtbar.

Brauner Bär (Arctia caja)

Brauner Bär - Arctia caja
  • bis 60 mm lang
  • schwarz mit weißen Warzen
  • auf Rücken schwarz-braune, lange Haare
  • an Seiten und vorne rotbraun
  • Haarspitzen grau
  • bevorzugt an Kräutern wie Sauerampfer, Mädesüß, Brennnesseln, auch an Sträuchern und Bäumen

Hinweis: Von den Schmetterlings- und Raupenarten wird der Braune Bär in Deutschland auf der Roten Liste für gefährdete Tiere geführt.

Brombeerspinner (Macrothylacia rubi)

Raupenarten - Brombeerspinner
  • 80 mm lang
  • schwarz mit leuchtend gelben oder orangefarbenen Segmenteinschnitten
  • vereinzelt hellgraue, lange Haare
  • im Alter dunklere Behaarung
  • Seiten weiterhin hellgrau
  • bevorzugt an krautigen Pflanzen und Sträuchern wie Schlehen, Him- und Brombeeren, Klee, Wicken

Großer Perlmuttfalter (Speyeria aglaja, Syn.: Argynnis aglaja)

Großer Perlmuttfalter - Speyeria aglaja
Großer Perlmuttfalter (Schmetterling)
  • 38 mm lang
  • an Seiten rot-orangefarbene Punktreihen
  • lange, schwarze, verästelte Dornen
  • junge Raupen weiße Zeichnung
  • bevorzugt an Rauen Veilchen und anderen Veilchenarten
  • auf Vorwarnliste der gefährdeten Tagfalterarten

Landkärtchen (Araschnia levana)

Raupenarten - Landkärtchen
  • 25 mm lang
  • verzweigte Dornen an jedem Segment
  • Körper fein weiß gefleckt
  • Seiten- und Rückenstreifen gelblich-weiß
  • Kopf schwarz mit Dornenpaar
  • gelblichbraune Bauchbeine
  • bevorzugt an Brennnesseln und gewöhnlichem Klettenkerbel

Schwarzer Apollo (Parnassius mnemosyne)

Raupenarten - Schwarzer Apollo
Quelle: Harald Süpfle, Parnassius mnemosyne – Schwarzer Apollo 03 (HS), Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC BY-SA 3.0 DE
  • 42 mm lang
  • schwarz, mitunter auch braun oder schwarzviolett
  • kurze Stacheln
  • seitliche Linien aus gelben Flecken
  • vom Aussterben bedroht
  • bevorzugt an Lerchenspornarten

Skabiosen-Schneckenfalter (Euphydryas aurinia, Syn.: Eurodryas aurinia)

Raupenarten - Skabiosen-Schneckenfalter
  • auch Goldener Schneckenfalter
  • 30 mm lang
  • sehr kleine, weiße Punkte
  • über ganzen Körper verteilt
  • an Seiten weiß- schwarze Längsbinden
  • Dornen
  • Vorkommen hauptsächlich in Feuchtgebieten
  • bevorzugt an Sumpfpflanzen

Tagpfauenauge (Aglais io)

Tagpfauenauge - Aglais io
  • 42 mm lang
  • anfangs grüngelb
  • später leuchtend schwarz
  • weiße Punkte, außer am Kopf
  • rotbraune Beine
  • fleischige, schwarze Dornen
  • ältere Tiere an Seiten rotbraune Flecken
  • bevorzugt an Brennnesseln und Brennnesselarten

Trauermantel (Nymphalis antiopa)

Trauermantel - Nymphalis antiopa
Quelle: Wthrower at English Wikipedia, Nymphalis-antiopa-caterpillar, Bearbeitet von Gartenlexikon.de (MKr), CC0 1.0
  • 50 bis 55 mm lang
  • kleine, weiße Punkte
  • auf Rücken rot-orangefarbene Flecken
  • weiß behaart
  • lange schwarze Dornen
  • bevorzugt an Birken, Weiden und Ulmen

Häufig gestellte Fragen

Gibt es unter den Raupenarten auch giftige Tiere?

Es gibt verschiedene giftige Raupen. Darunter sind einige, die für Mensch und Tier gefährlich werden können wie der Schwammspinner. Bei Berührung der Haare kann es zu Hautreizungen, allergischen Reaktionen und Atemnot kommen. Ebenfalls enthalten die Brennhaare des Eichenprozessionsspinners Gift. Die Wirkung ist ähnlich wie beim Schwammspinner. Die Raupen und auch Falter des Esparsettenwidderchens sind gefährlich. Sie enthalten Blausäure.

Wie lange dauert die Entwicklung vom Ei zum Falter?

Nach acht Tagen nach der Eiablage schlüpft die Larve. Da die Hülle aus Chitin nicht mitwächst, muss sie sich mehrfach häuten. Nach der vierten Häutung hat die Raupe schließlich das letzte Raupenstadium erreicht. Bis dahin vergehen ungefähr vier Wochen. Nun kann sich die Raupe verpuppen. Nach weiteren 14 Tagen schlüpft dann der Falter aus der Puppe. Der Zeitraum kann etwas länger dauern, wenn die Raupe überwintert. Diese Entwicklung wird als Metamorphose bezeichnet.

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