Schädlinge

Schnellkäfer, Elateridae – Drahtwürmer bekämpfen

Schnellkäfer - Elateridae - Ampedus pomorum

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Schnellkäfer sind lustige Käfer, die sich bei Gefahr blitzschnell in die Höhe schnellen können, und die meisten der 150 deutschen Schnellkäfer nutzen unseren Gärten eher als dass sie Schaden anrichten. Nur der Nachwuchs einiger pflanzenfressender Arten, “Drahtwürmer” genannte Larven, kann unangenehm auffallen, wenn er mit mächtigem Appetit über Pflanzenwurzeln herfällt.

Das wird Ihnen im Privatgarten nur passieren, wenn es keine Drahtwurm-Feinde gibt, naturnahe Gartenbewirtschaftung ist die einzige langfristige Vorbeugung gegen zu viele Drahtwürmer. Einige Tipps und Tricks gegen übermäßigen Drahtwurm-Befall auf dem Weg dorthin verraten wir Ihnen aber auch.

Steckbrief

  • Schnellkäfer, Klasse Insekten, Ordnung Käfer, sind eine recht vielköpfige Familie
  • Diese Familie der Elateridae umfasst rund 400 Gattungen
  • Die sich in etwa 10.000 Arten auffächern, allerdings weltweit
  • In Deutschland ist Familie Schnellkäfer “nur” in 150 Arten unterwegs
  • Davon knabbern wiederum nur etwa ein Zehntel an Ihren Zierpflanzen herum
  • Beziehungsweise saugen, Pflanzensaft, knabbern tun ihre Larven, die Drahtwürmer
  • Alle anderen Schnellkäfer leben räuberisch und stellen Insektenlarven nach
  • Rein statistisch vernichten Schnellkäfer also mehr Schädlinge als sie hervorbringen
  • Auch das “Pflanzenknabbern” ist im Privatgarten nur im Ausnahmefall ein Grund zur Panik

Schnellkäfer

Die Schnellkäfer und Drahtwürmer, die an Ihren Pflanzen herumfressen, tun das natürlich aus einem recht einleuchtenden Grund: Sie wollen überleben. Dem erwachsenen Schnellkäfer können Sie das zunächst einmal ganz unkritisch erlauben:

  • Die 0,8 bis 1 cm langen Käfer tun nichts, was eine gesunde Pflanze schädigen könnte
  • Sie fliegen vielmehr in Ihrem Garten umher und piken ab und zu einen Stängel an, um etwas Pflanzensaft zu saugen
  • Die pflanzenfressenden Schnellkäfer verarbeiten außerdem Mengen von pflanzlichem Restmaterial zu Humus
  • Ansonsten dienen sie anderen nützlichen Garten-Kleintieren als begehrtes Futter
  • Oft sind es auch räuberische Schnellkäfer, die selbst Insektenlarven auffressen

Ärger im Garten können nur die Larven der pflanzenfressenden Schnellkäfer machen, bekannt als Drahtwürmer. Das sind meist die Drahtwürmer der “Agriotes”-Arten der Schnellkäfer, Saatschnellkäfer usw. Die Schnellkäfer-Eltern legen am liebsten in dichtbewachsenen/verdichteten und feuchten Böden ihre Eier ab. Das tun sie dicht unter der Erdoberfläche, einzeln oder in kleineren Gelegen. Nach vier bis sechs Wochen schlüpfen die Larven, in einer Größe um 1,5 mm, und fressen sich bis zu einer chitingepanzerten Größe von 3 cm dick und rund, in drei bis sechs Jahren. Die Larven fressen im Frühjahr und im Herbst, bei wärmeren Temperaturen im Sommer ziehen sie sich in tiefere Bodenschichten zurück (und lockern dort den Boden auf).

Die “click beetle” sind vielgestaltig und oft ziemlich hübsch, 82 verschiedene können Sie hier betrachten. Wie der Schnellkäfer von Nahem aussieht und wie der “Klick” funktioniert, zeigt Ihnen dieses Video, einige rekordverdächtige Sprünge gibt es hier mitzuerleben und hier finden Sie den Beweis, dass Schnellkäfer ziemlich spannend sein können.

Chemie-Verzicht im Hausgarten

Schnellkaefer auf einem Halm Im Bereich des privaten Haus- und Kleingartens sind gegen die “Klick-Stars der anderen Art” heute keine Pflanzenschutzmittel mehr zugelassen. Sie halten das für eine schlechte Nachricht, weil Sie Schnellkäfer/Drahtwürmer jetzt nicht mehr mit einem Handstreich loswerden können?

Kann man auch anders sehen: Im letzten Jahrhundert hat sich die chemische Industrie ihr ganz eigenes Wirtschaftswunder und im Zuge dessen eine mächtige Lobby erarbeitet, die sich mit großem Einsatz um eine möglichst zurückhaltende Gesetzgebung im Bereich “Regulierung/Verbot von Pflanzenschutzmitteln” in der gewerblichen Landwirtschaft und im Haus- und Kleingarten einsetzte.

In den letzten zwei Jahrzehnten gibt es nicht mehr nur diese Lobby, die sich für eine möglichst unbeschränkte Zulassung von Pflanzenschutzmitteln einsetzt. Sondern eine zunehmende Anzahl von Verbrauchern und Verbraucherorganisationen, die sich für Verbote und Beschränkungen von Pflanzenschutzmitteln starkmachen. Pflanzenschutzmitteln, die entweder nachgewiesen gefährlich für Lebewesen/Umwelt/Wasser sind oder in ihren Auswirkungen noch nicht genau genug erforscht sind, um Gefährdungspotenzial auszuschließen. Das hat zu genauen Regulierungen und Aufzeichnungspflichten in der gewerblichen Landwirtschaft geführt, und zu einer zunehmend zurückhaltenderen Zulassung von Pflanzenschutzmitteln im privaten Haus- und Kleingarten-Bereich.

Wobei der Gesetzgeber von der Überlegung ausgeht, dass Privatgärtner in der Mittelanwendung einschneidender beschränkt werden sollten – weil sie nicht von ihren Pflanzen leben müssen, aber auch vor dem Hintergrund ansteigender Resistenzbildung und statistischer Erhebungen, nach denen Haus- und Kleingärtner auf die Fläche bezogen viel öfter zur Chemiespritze greifen als Landwirte und dabei auch noch wesentlich weniger Willen beweisen, die Ausbringungsmengen genau zu berechnen.

Aus all diesen Gründen ist es wirklich nicht schlecht, dass Sie Elateridae im privaten Garten nicht mehr mit Pflanzenschutzmitteln bekämpfen dürfen. Die Mittel, die gegen Schnellkäfer/Drahtwürmer wirken, sind nämlich nicht von schlechten Eltern (oder doch, gerade): beta-Cyfluthrin, Clothianidin/Imidacloprid und Thiamethoxam sind sehr giftig beim Einatmen und Verschlucken und für Wasserorganismen, mit der Gefahr längerfristiger schädlicher Wirkung in Gewässern. Die Anwendung muss mit Schutzkleidung, Schutzhandschuhen, Atemschutzgerät geschehen; Staub darf nicht eingeatmet werden, wenn doch, ist ein Arztbesuch fällig, Produktreste und Behälter müssen als Sondermüll entsorgt werden.

Sicher nichts, was man im Garten haben möchte; weil sich gezeigt hat, dass diese Mittel Honigbienen bedrohen, sind sie schon seit 1.12.2013 auch auf dem Acker nur noch in Ausnahmefällen und ggf. mit besonderer Genehmigung einsetzbar.

Weil die Drahtwürmer die Deutschland in letzter Zeit (vermutete Ursachen Pflanzenschutzmittel, Resistenzen, vermehrter Maisanbau, Klimaerwärmung) im Ackerbau vermehrt auftreten, wird jedes Jahr wieder ein Mittel für Notfallsituationen (= Kartoffelanbau auf Flächen mit Starkbefall) zugelassen.  Für 2015 stehen bundesweit 40 Tonnen zur Verfügung. Dieses Mittel enthält Fipronil, ein Kontaktgift mit schneller und lang anhaltender Wirkung. Laut Europäischer Behörde für Lebensmittelsicherheit eine “hohe akute Gefahr” für Bienen, für die menschliche Gesundheit sicher auch nicht förderlich. Die Kartoffeln verarbeitende Industrie (Nestlé, Agrarfrost, Nordsee z. B.) lehnt Kartoffeln ab, die unter Verwendung von Fipronil produziert wurden, ob der Einkäufer Ihres Supermarktes das auch tut, sollten Sie im Zweifel erfragen.

Natürliche Regulation

Schnellkaefer im Garten Wenn Sie schon länger über die Gefahren chemischer Pflanzenschutzmittel informiert sind und ihrem Garten solche potenziell toxischen Mittel mit Gefahr einer Resistenzbildung gar nicht erst zumuten, haben Sie in Ihrem Garten vermutlich einen gesunden Gartenboden mit einem gesunden pH-Wert zwischen 6,3 und 6,8. In einem solchen Garten lebt gewöhnlich einige Tiere, die die (rein natürliche und biologische) Bekämpfung der Drahtwürmer unaufgefordert in die Hand nehmen: Ameisen und Eidechsen, Igel und Kröten, Mäuse und Maulwürfe, verschiedene Vögel und Insektenarten.

Wahrscheinlich leben in einem solchen Garten einige Schnellkäfer/Drahtwürmer, mit denen werden Sie jedoch kaum Probleme haben, sie häufig sogar gar nicht weiter bemerken. Denn die Larven vermehren sich vor allem in einem ungesunden, zu sauren Gartenboden übermäßig (schlecht für Pflanzen, gut für Larven). Wenn der Garten sich im biologischen Gleichgewicht befindet, lockern die Larven einfach nur den Boden schön auf, ab Sommer/bei wärmeren Temperaturen sogar in tieferen Schichten.

Wenn Sie gerade erst auf dem Weg zum natürlichen Garten sind und das Gleichgewicht aller Kräfte noch schnell durcheinander gerät, können Sie mit folgenden Maßnahmen gegen Schnellkäfer/Drahtwürmer vorgehen, die eine Tendenz zur übermäßigen Vermehrung erkennen lassen:

  • Prüfen Sie den Boden-pH-Wert und bringen Sie im Zweifelsfall etwas Kalk aus
  • Setzen Sie Tagetes und Ringelblumen auf die Flächen, auf denen die Drahtwürmer zunehmen
  • Tagetes wehren Drahtwürmer ab, an deren Wurzeln würden sie eingehen
  • An Ringelblumenwurzeln ebenso, die machen Ihre Pflanzen gleich noch widerstandsfähig gegen Laufkäfer und schädliche Nematoden
  • Lockern Sie den Boden durch Leguminosen auf, Gräser, Klee, Lupinen, Sonnenblumen, Phacelia, Wicken
  • Auch Gründüngung mit Kreuzblütlern wie Ölrettich, Raps oder Weißem Senf macht Drahtwürmern das Leben schwer
  • Meerrettich sollen Drahtwürmer überhaupt nicht mögen
  • Setzen Sie Nutzpflanzen auf bedrohten Gebieten nicht zu eng nebeneinander
  • So ist der Tisch für die Schnellkäfer-Larven nicht ganz so reichlich gedeckt, und die Pflanzen haben mehr Kraft zur Verteidigung
  • Diese Kraft können Sie fördern, indem Sie aus den Ringelblumen Brühe/Jauche/Tee machen und auf die Pflanzen geben
  • Kaufen Sie (die richtigen, s. Tipp) Metarhizium-Pilze, besonders für Hunde-Freunde eine gute Idee, manche dieser Pilze sollen auch Zecken töten

Bekämpfung

Schnellkaefer aus der Nähe Wenn sich Drahtwürmer in einem noch nicht sehr im Gleichgewicht befindlichen Garten übermäßig vermehren, empfehlen sich folgende Gegenmittel:

  • Mehr Natur im Garten, damit sich alle gerade genannten Drahtwurm-Feine in Ihrem Garten einfinden
  • Erste Hilfe: Drahtwurm-Kolonien in verdichteten Böden durch Umgraben aufstören
  • Anschließend Drahtwurm-Fallen auslegen, Kartoffelstückchen und Rübenstücke, und Drahtwürmer täglich absammeln
  • Bis sich ein paar Drahtwurm-Feinde angesiedelt haben, keine Drahtwurm-Delikatessen anpflanzen
  • Zu denen gehören vor allem Kartoffeln, als nächstes Rüben, Möhren und Salat, bei quälendem Hunger kommen auch die Blumenzwiebeln dran …
  • Wenn es Ihren Garten schlimm erwischt hat, sollten Sie all das weglassen und erst einmal Grund reinbringen
  • Gemeint ist ein Grundstock an Natur, siehe vorigen Absatz
  • Wenn Sie die Larven zu spät bemerkt haben, können Sie die Ernte der Saison vielleicht durch einen Trick retten:
  • Plastikkante drumrum stecken, befallene Fläche richtig überfluten, hochgespülte Drahtwürmer absammeln

Übrigens: Vor Drahtwürmern im Haus brauchen Sie keine Angst zu haben, bis in den Wohnraum schafft es kein Drahtwurm (was sollte er da auch). Mit Pflanzen können natürlich Drahtwürmern eingeschleppt werden, die bleiben aber in der Pflanzerde, bis Sie sie vernichten. Weiße Larven im Haus kommen üblicherweise von Motten oder von Mehlkäfern, aber nicht von Schnellkäfern, und wenn doch ein verwirrter Schnellkäfer Eier im Haus abgelegt hat, sterben diese Larven bald.

Die Bekämpfung der Drahtwürmer auf den Äckern wurde von 2008 bis 2012 an der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern genau unter die Lupe genommen, weil auch hier hochtoxische, inzwischen verbotene Pflanzenschutzmittel ersetzt werden sollen/müssen. Unter anderem wurde die Wirkung von Niem-Produkten, Spinosad, Thymianöl und verschiedener Metarhizium-Stämme untersucht. Die ersten Drei hatten eine “vernachlässigbare Wirkung auf Drahtwürmer” (sind deshalb für diese auch nicht zugelassen), die bekannten Metarhizium vom Pilz Beauveria bassiana konnten Pflanzenausfall im Kopfsalat auch nicht verringern. Ein neuer Metarhizium-Stamm, Metarhizium anisopliae ART-2825, brachte zwar unterschiedliche Ergebnisse je nach Drahtwurm-Art, aber Wirkungsgrade von bis zu 65%. Wenn Sie ein echtes Drahtwurm-Problem haben, könnten Sie sich beim beim Kompetenzzentrum der Schweiz für landwirtschaftliche Forschung, www.agroscope.ch, über diesen Stamm informieren.

Häufig gestellte Fragen

Kalkstickstoff soll gegen Drahtwürmer helfen, stimmt das?
Geht so, bei der gerade erwähnten Untersuchung war der einzige Erfolg die Abschreckung älterer Drahtwurmstadien, die also in das behandelte Gebiet nicht einwanderten. Ob Kalkstickstoff gegen Drahtwürmer hilft, ist aber nicht die vordringliche Frage: Kalkstickstoff ist ein scharfer, kalkhaltiger Stickstoffdünger, der sinnvoll erst nach Bodenanalyse ausgebracht werden kann und als Pflanzenschutzmittel das letzte Mal in den 1980er-Jahren zugelassen war. Er ist derart aggressiv, dass bereits ihm zugeschriebene Hautveränderungen bei Landwirten dokumentiert werden …

Stallmist soll auch gut gegen Drahtwürmer sein?
Kann man so nicht sagen, im Gegenteil, Drahtwürmer LIEBEN Stallmist. Die Idee mit dem Stallmist läuft etwas anders: Sie sollen bei starkem Drahtwurm-Befall in Ihrem Garten (im Herbst) einen langen tiefen Graben buddeln und den mit Stallmist auffüllen. Jede Menge Stallmist also, an dem sich die Drahtwürmer bis zum Frühjahr so richtig sattfressen können, um dann zusammen mit dem Mist wieder aus dem Graben genommen und vernichtet zu werden – ein eher zweifelhaftes Unterfangen, wer hat schon Lust, aus einer Tonne Stallmist die Drahtwürmer herauszusortieren und zu vernichten, und wohin dann mit dem Mist, der als üblicherweise frischer Stallmist (kompostierter macht richtig Arbeit und ist kaum erhältlich) dem Gartenboden Drumherum über den Winter schon ziemlich geschadet hat?

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Tipps für Schnellleser

- Schnellkäfer der Gattung Elateridae sind nicht das Problem, sondern ihre Larven, die Drahtwürmer
- Das heißt noch nicht, dass Sie Drahtwürmer unbedingt bekämpfen müssen
- Wenn sich Ihr Garten in einem natürlichen Gleichgewicht befindet, werden die Drahtwürmer von ihren natürlichen Feinden bekämpft
- Davon gibt es einige, die weder Schnellkäfer noch Drahtwürmer zu viel werden lassen
- Die Schnellkäfer selbst sind sogar nützlich, sie verwandeln Pflanzen zu Humus oder fressen andere Insektenlarven
- Drahtwürmer können ohnehin kaum mit Chemie bekämpft werden, für den Hausgarten sind überhaupt keine Mittel zugelassen
- Im Artikel erfahren Sie, warum das auch gut so ist
- Wenn Sie eine zu groß werdende Drahtwürmer-Population bekämpfen müssen, gibt es einige Tricks und Erste-Hilfe-Maßnahmen
- Langfristig hilft jedoch nur "mehr Natur im Garten"

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