Zimmerpflanzen

20 Zimmerpflanzen die wenig Licht brauchen

Kentiapalmen - Howea

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Grüne Wohlfühl-Atmosphäre ist nicht beschränkt auf sonnendurchflutete Räume. Die dekorative Begrünung lichtarmer Standorte in Ihrer Wohnung fällt in das Ressort floraler Spezialisten, die nur wenig Wert auf eine hohe Lichtausbeute legen. Um Wohnräume auf der Nordseite, den dunklen Flur oder das schattige Badezimmer in ein grünes Refugium zu verwandeln, ist die Pflanzen-Auswahl größer als vermutet. Diese Selektion stellt Ihnen 20 Zimmerpflanzen vor, die wenig Licht brauchen. Wenngleich immergrüne Schmuckpflanzen hier dominieren, sind sogar einige blühende Schönheiten zu entdecken. Angenehmer Nebeneffekt: zumeist sind sie einfach zu pflegen.

Blattschmuckpflanzen für schattige Zimmer

Wo Licht Mangelware ist, wird Blütenpracht ersetzt durch immergrünen Blattschmuck. Dank ihrer großen Blattflächen betreiben die folgenden Pflanzen dennoch fleißig Fotosynthese, sodass sie mit einem opulenten Erscheinungsbild in Wohnräumen eine behagliche, naturverbundene Atmosphäre erzeugen. Im gleichen Zug filtern sie Schadstoffe aus der Atemluft, was den vitalisierenden Effekt verstärkt.

Kentiapalmen - Howea Kentiapalme (Howea)
Mit großen Fiederblättern und schlanker Statur ist die Kentiapalme eine imposante Erscheinung. Dank ihrer genügsamen Ansprüche ist sie als immergrüne Blattschmuckpflanze unter Anfängern sehr beliebt. Vorzugsweise verweilt sie an einem hellen bis halbschattigen Standort. Ein Platz mit wenig Licht beeinträchtigt die dekorative Präsenz nicht. Lediglich das Höhenwachstum vollzieht sich langsamer. Ganzjährige Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad Celsius und gießen mit Regenwasser sind für die erfolgreiche Kultivierung von höherer Relevanz, als die lokale Lichtversorgung.

  • Wuchshöhe: 200 bis 300 cm

Efeutute (Epipremnum aureum)
Die ausgeprägte Standort-Toleranz und einfache Pflege einer Efeutute eröffnet ein breit gefächertes Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Die tropische Kletterpflanze verbreitet immergrüne Urwald-Atmosphäre an allen luftfeuchten Standorten ohne direkte Sonneneinstrahlung. Lange Ranken mit herzförmigen Blättern setzen sich in Ampeln und an Spalieren dekorativ in Szene. Wachsen die Wurzeln einer Efeutute ins Aquarium, entziehen sie dem Wasser Schadstoffe, wie Nitrate und Phosphate. Um heikle Wohnräume zu begrünen, wie das lichtarme Bad, ein Schlafzimmer auf der Nordseite oder die halbdunkle Küchenecke, ist diese unverwüstliche Zimmerpflanze eine gute Wahl.

  • Wuchshöhe: bis 300 cm (je nach Kletterhilfe)

Tipp: Das Vorurteil, Zimmerpflanzen hätten im Schlafzimmer nichts zu suchen, können Sie bedenkenlos ad acta legen. Wissenschaftliche Untersuchungen konnten belegen, dass Blattschmuckpflanzen hier die Luftfeuchtigkeit optimieren, Schadstoffe filtern und das Raumklima verbessern.


Schusterpalme - Aspidistra elatior Schusterpalme, Metzgerpalme (Aspidistra)
Ungünstige Lichtverhältnisse kümmern die Schusterpalme wenig. Ihrer robusten Konstitution verdankt die beliebte Zimmerschönheit den Beinamen Eisenpflanze. Die ledrigen, dunkelgrünen Schwertblätter werden bis zu 55 cm lang und versammeln sich zu einem dichten Schopf. Seit kundige Züchter buntblättrige Sorten mit creme-weiß gestreiften Blättern auf den Markt brachten, erlebt die Metzgerpalme einen Boom für die moderne Wohnraumgestaltung an Standorten mit wenig Licht.

  • Wuchshöhe: 100 bis 200 cm

Glücksfeder (Zamioculcas zamiifolia)
Um florale Glücksgefühle zu verbreiten, kann die exotische Zamioculcas zamiifolia auf Blüten getrost verzichten. Mit ihrer grazilen Silhouette und den glänzend-grünen Fiederblättern an straff aufrechten, sukkulenten Trieben gedeiht die Glücksfeder unermüdlich, ohne dass Sie ständig mit der Gießkanne patrouillieren müssen. Je schattiger der Standort, desto dunkler färben sich die länglich-ovalen Schmuckblätter. Den eleganten Glanz verdankt das Laub einer dünnen Wachsschicht, die den Grad der Verdunstung reduziert. Somit ist diese Zierpflanze der ideale Begleiter für Hobbygärtner, die ab und zu das Gießen vergessen.

  • Wuchshöhe: 30 bis 90 cm

Bogenhanf - Sansevieria cylindrica Bogenhanf, Schwiegermutterzunge (Sansevieria)
Dieser Klassiker war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Heute ist Bogenhanf angesagter denn je bei Jung und Alt, denn seinen Qualitäten kann sich niemand verschließen. Ihr langsames Wachstum macht die Sansevieria wett durch eine hohe Flexibilität gegenüber den Lichtverhältnissen, gepaart mit einer langen Haltbarkeit. Für die kräftigen, lanzettlichen Blätter ist es zweitrangig, ob sie sich am hellen oder schattigen Standort in Szene setzen. Selbst längere Trockenperioden bereiten dieser Zimmerpflanze für wenig Licht keine nennenswerten Probleme. Einzige Voraussetzung für eine gelungene Kultivierung sind konstante Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad Celsius.

  • Wuchshöhe: 10 bis 80 cm

Baumfreund (Philodendron)
Wo andere Zimmerpflanzen aufgrund von Lichtmangel aufgeben, stellt ein Philodendron seine imposanten Schmuckblätter zur Schau. Die exotische Kletterpflanze kommt mit wenig Licht aus, solange sie keine Trockenheit ertragen muss. Dreh- und Angelpunkt im Pflegeprogramm ist daher regelmäßiges Gießen sowie Besprühen der Blätter mit weichem Wasser. Darüber hinaus erfreuen sich alle Baumfreund-Arten einer hohen Wertschätzung für die Begrünung von Wohn- und Büroräumen, da sie Schadstoffe aus der Luft filtern.

  • Wuchshöhe: 100 bis 300 cm (je nach Kletterhilfe)

Tipp: Je niedriger die Temperaturen und gedämpfter das Licht, desto geringer erweist sich der Wasserbedarf Ihrer Zimmerpflanzen. Das gilt für Regenwald-Pflanzen und Trockenheits-Spezialisten gleichermaßen. Gießen Sie zu jeder Jahreszeit erst dann, wenn das Substrat fühlbar angetrocknet ist.


Grünlilie - Beamtengras - Chlorophytu comosum Grünlilie, Beamtengras (Chlorophytum comosum)
Die Grünlilie wirft eine ganze Reihe vorteilhafter Attribute in die Waagschale. In erster Linie wissen Hausgärtner zu schätzen, dass die Zimmerpflanze nur wenig Licht braucht. Fernerhin bringt sie an ihren langen, gebogenen Trieben unablässig hübsche Ableger hervor, die lässig aus der Ampel oder am Fensterbrett herabbaumeln. Mit ihren cremeweißen und grün gestreiften Halmen steht die Grünlilie im Familienhaushalt hoch im Kurs, da sie trotz ihrer exotischen Herkunft vollkommen ungiftig ist. Das wissen auch Katzenbesitzer zu schätzen, weil ihre Mieze unbedenklich an den Trieben knabbern kann. Der Beiname Beamtengras ist zurückzuführen auf ihre weit verbreitete Anwendung als pflegeleichte Büropflanze, die auch bei gedämpftem Licht ihr Bestes gibt.

  • Wuchshöhe: 30 bis 40 cm

Strahlenaralie (Schefflera)
Die strahlenförmige Anordnung ihrer wohlgeformten, glänzenden Blätter kommt überall dort zur Geltung, wo keine direkte Sonne auftrifft. Wünschen Sie eine Zimmerpflanze mit schnellem Wachstum, sollte der Standort im Halbschatten liegen. Ist die Wuchsgeschwindigkeit zweitrangig, nimmt die genügsame Strahlenaralie gerne Vorlieb mit wenig Licht. Auf andere Aspekte in der Kultivierung legt die australische Schönheit mehr Wert. Hierzu zählen ein Temperaturniveau von 16 bis 20 Grad im Sommer und 12 bis 15 Grad im Winter sowie mäßiges Gießen mit kalkfreiem Wasser. Darüber hinaus streckt sie ihre Wurzeln am liebsten in leicht saurem Substrat aus mit einem pH-Wert von 5,5 bis 6,5.

  • Wuchshöhe: 20 bis 100 cm (je nach Art und Sorte)

Bubikopf - Solerolia solerolii Bubikopf (Soleirolia soleirolii)
Der augenzwinkernde Name erklärt sich aus seiner gutmütigen Schnittverträglichkeit. Einen pflegeleichten Bubikopf können Sie jederzeit in die gewünschte Form schneiden. Seinem dichten Blätterkleid an fadendünnen Trieben schaden weder ein Rückschnitt noch ein lichtloser Standort. Das verwundert wenig, denn die beliebte Zimmerpflanze zählt zu den unverwüstlichen Brennnesselgewächsen. Auf die unangenehmen Brennhaare verzichtet der hübsche Winzling freilich ebenso, wie auf eine Blüte. Fehlt einer schattigen Zimmernische noch ein immergrüner Farbtupfer, erfüllt das Bubiköpfchen diese Aufgabe mit unschlagbarem Charme.

  • Wuchshöhe: 5 bis 20 cm

Wald-Simse, Frauenhaargras (Scirpus sylvaticus)
Die Vorliebe der Wald-Simse für halbschattige bis schattige Standort wissen kreative Zimmer-Gärtner zu nutzen für die Begrünung von Wohnräumen mit wenig Licht. Die hauchzarten, frischgrünen Halme versammeln sich zu einem dichten Schopf, über dem im Sommer cremefarbene Ährenblüten thronen. In einer Ampel oder Blumensäule kommen die gebogenen Halme wunderbar zur Geltung, selbst wenn nur wenig Licht zur Verfügung steht. Damit Frauenhaargras die Erwartungen als Zimmerpflanze perfekt erfüllt, sollte das Substrat ganzjährig leicht feucht sein.

  • Wuchshöhe: 20 bis 40 cm

Dieffenbachie - Dieffenbachia camilla Dieffenbachie (Dieffenbachia)
Die Dieffenbachie ist das Ass im Ärmel des Gärtners, wenn eine Zimmerpflanze für wenig Licht gewünscht wird. Die klassische Blattschmuckpflanze gedeiht an hellen und schattigen Standorten gleichermaßen. Mit einer breit gefächerten Auswahl an Arten und Sorten erfüllt die weit verbreitete Gattung nahezu jeden Gestaltungswunsch für Wohn- und Büroräume. Einzige Ausnahme sind Zimmer im Familienhaushalt, denn das Aronstabgewächs ist in allen Teilen giftig. Nach einer Blüte werden Sie an der südamerikanischen Zierpflanze hingegen vergeblich Ausschau halten. Diesen Mangel gleicht die immergrüne Schönheit aus mit künstlerisch marmorierten oder cremefarben geaderten Blättern, die auch ohne Blütenpracht alle Blicke auf sich ziehen.

  • Wuchshöhe: 50 bis 100 cm

Streifenfarn (Asplenium)
Mit urwüchsigem Charme und magischer Ausstrahlung stehlen Farne klassischen Zimmerpflanzen die Schau. Stellvertretend für die prähistorischen Gefäßsporenpflanzen, führt diese Auslese die Gattung der Streifenfarne auf, weil ihre sattgrünen Wedel auch bei Lichtmangel nichts von ihrer Schönheit einbüßen. Im Fokus stehen drei Unterarten. Der wunderbare Nestfarn mit ungeteilten, hellgrünen Wedeln, die sich zu einem Trichter formieren. Der Feinfiedrige Streifenfarn, dessen 50 cm lange und 20 cm breite Fiederblätter keine Sonnenstrahlen benötigen. Der legendäre Mutterfarn, dessen 3-fach geteilte Wedel auf grauen Stängeln thronen. Dieses Triumvirat unter den Streifenfarnen hat sich unter den mehr als 700 Arten herauskristallisiert als die idealen, pflegeleichten Zimmerpflanzen für Standorte mit geringem Lichtangebot.

  • Wuchshöhe: 20 bis 100 cm (je nach Art)

Blühende Zimmerpflanzen für lichtarme Standorte

Spärliche Beleuchtung und hübsche Blüten schließen einander nicht aus. Die Auswahl blühender Zimmerpflanzen, die wenig Licht brauchen, ist zwar überschaubar. Wie der folgende Überblick aufzeigt, müssen Sie an sonnenlosen Standorten auf florale Farbtupfer dennoch nicht verzichten.

Spathiphyllum, Einblatt Einblatt (Spathiphyllum)
Möchten Sie halbdunklen Räumen einen Hauch von Eleganz verleihen, kommen Sie am Einblatt nicht vorbei. Die leuchtend weißen Blüten mit dem markanten Kolben kontrastieren eindrucksvoll mit dunkel-grünen, glänzenden Blättern. Ihr erhabenes Erscheinungsbild präsentiert die tropische Zimmerpflanze bevorzugt an Standort mit wenig Licht und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Als schöpferische Gestaltungskomponente eines sonnenlosen Badezimmers ist das Einblatt somit die Idealbesetzung.

  • Wuchshöhe: 40 bis 80 cm

Tipp: Wenn Zimmerpflanzen wenig Licht brauchen, wollen sie dennoch nicht in permanente Dunkelheit gehüllt sein. In der Regel sind etwa 500 Lux an Lichtintensität erforderlich für ein Mindestmaß an lebenserhaltender Fotosynthese. Ein eventuelles Defizit gleichen Sie aus mit einer Tageslichtlampe oder einer einfachen Pflanzenlampe.

Pfeilblatt, Elefantenohr (Alocasie)
Auf den ersten Blick sieht das Pfeilblatt dem Einblatt zum Verwechseln ähnlich. Ebenfalls in puncto Standortbedingungen bestehen Gemeinsamkeiten zwischen beiden Zimmerpflanzen, denn sie brauchen wenig Licht, gleichmäßige Zimmertemperaturen und eine hohe Luftfeuchtigkeit für Wachstum und Blütenpracht. Damit enden freilich die floralen Parallelen, denn das Pfeilblatt trumpft auf mit riesigen, stark geaderten Blättern, die geformt sind wie ein Elefantenohr. Im Gegensatz zu den anderen Zimmerpflanzen dieser Selektion erfordert die Alokasie eine erfahrene Hand in der Pflege. Insbesondere die Wasserversorgung verlangt nach Fingerspitzengefühl, da das Substrat im Kern gut feucht sein muss, ohne dass sich Staunässe bildet.

  • Wuchshöhe: 50 bis 100 cm

Schamblume - Aeschynanthus Schamblume, Sinnblume (Aeschynanthus)
In ihren tropischen Habitaten gedeiht die Schamblume als epiphytische Hängepflanze und favorisiert Standorte jenseits direkter Sonneneinstrahlung. Ihre Abneigung gegenüber zu viel Licht geht soweit, dass sie am sonnigen Standort ihre feuerroten Blüten konsequent unter Verschluss hält. Daher zählt das Gesneriengewächs zu den seltenen Blütenpflanzen, die wenig Licht brauchen. Auf eine konstante Wärme mit 20 bis 28 Grad Celsius und eine hohe Luftfeuchtigkeit von mehr als 50 Prozent mag die edle Pflanze nicht verzichten. Wo die Licht- und Temperaturverhältnisse ihren Ansprüchen entsprechen, gibt sich die Sinnblume in der Ampel, einer hohen Blumensäule oder am Spalier ein pflegeleichtes Stelldichein.

  • Wuchslänge: 30 bis 150 cm

Bärenohr, Brauner Spinnenwurz (Siderasis fuscata)
Die Farbenpracht dieser brasilianischen Zierpflanze ist nicht beschränkt auf ihre zierlichen, violetten Sommerblüten. Mit aparten Blattrosetten sorgt ein Bärenohr ganzjährig für farbige Akzente an lichtarmen Standorten. Die ovalen Blätter sind oberseits dunkelgrün und behaart, wohingegen ihre Unterseite tiefviolett eingefärbt ist. Diesen floralen Zauber entfaltet Brauner Spinnenwurz vornehmlich an halbschattigen bis schattigen Standorten, die keinen drastischen Temperaturschwankungen unterliegen. Eine konstante Wärme von 20 bis 24 Grad Celsius ist dem Bärenohr am liebsten.

  • Wuchshöhe: 15 bis 45 cm

Drehfrucht - Streptocarpus Drehfrucht (Streptocarpus)
Im Jahresverlauf hat die Drehfrucht so manche Überraschung auf Lager. Für Konstanz im floralen Auftritt sind die kräftigen, grünen Schmuckblätter zuständig, die in Rosettenform gedeihen. Darüber erheben sich für bis zu 10 Monate im Jahr sattblaue, samtige Blüten, die keine direkte Sonne vertragen. Am Ende ihrer langen Blütezeit erscheinen die gedrehten Samenstände, auf die der Pflanzenname zurückzuführen ist. Eine Ausnahme innerhalb der Artenfamilie stellt die seltene Streptocarpus wendlandii dar, die nur ein einziges Schmuckblatt ausbildet und nach ihrer Blütezeit abstirbt. Ungeachtet ihrer verschiedenen Wuchsformen ziehen Drehfrucht-Arten hinsichtlich des idealen Standortes an einem Strang. Halbschattig bis schattig sollte er sein und angenehm warm mit 20 bis 24 Grad Celsius.

  • Wuchshöhe: 15 bis 25 cm
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Tipps für Schnellleser

- Blattschmuckpflanzen
- Kentiapalme (Howea)
- Schusterpalme, Metzgerpalme (Aspidistra)
- Efeutute (Epipremnum aureum)
- Glücksfeder (Zamioculcas)
- Bogenhanf, Schwiegermutterzunge (Sansevieria)
- Grünlilie, Beamtengras (Chlorophytum comosum)
- Baumfreund (Philodendron)
- Strahlenaralie (Schefflera)
- Bubikopf (Soleirolia soleirolii)
- Wald-Simse, Frauenhaargras (Scirpus sylvaticus)
- Dieffenbachie (Dieffenbachia)
- Streifenfarn (Asplenium)
- Nestfarn (Asplenium nidus)
- Feinfiedriger Streifenfarn (Asplenium daucifolium)
- Mutterfarn (Asplenium bulbiferum)
- Blühende Zimmerpflanzen
- Einblatt (Spathiphyllum)
- Pfeilblatt (Alocasie)
- Schamblume (Aeschynanthus)
- Bärenohr, Brauner Spinnenwurz (Siderasis fuscata)
- Drehfrucht (Streptocarpus)

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