Pflanzenlexikon

Dickmännchen, Schattengrün, Ysander – Pflege-Anleitung

Dickmännchen - Pachysandra terminalis

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Das Dickmännchen ist eher mäßig dick, heißt aber völlig zu Recht Schattengrün und qualifiziert sich mit anspruchslosem Wuchsgebahren zum wichtigen Gartengestalter. Pachysandra terminalis (Ysander) gehört zu den klassischen Bodendeckern, die in keinem Garten fehlen dürfen. Ein Bodendecker mit Mehrwert, immergrün und pflegeleicht und mit Standorten unter Gehölzen zufrieden, deren Laub er “schluckt” und dazu nutzt, den Boden zu verbessern … Wer Dickmännchen noch nicht kennt und mehr zu tun hat als Gartenarbeit, sollte sie im eigenen Interesse schnellstens kennenlernen.

Steckbrief 

  • Der “Zweitname” Schattengrün ist ein Hinweis auf besondere Fähigkeiten
  • Unter allen kleinen Kraut-Pflanzen gehört das Dickmännchen zu den pflegeleichtesten
  • Anspruchsloser Bodendecker mit kurz gestielten, dicht wachsenden Laubblättern
  • Er verwandelt schnell und problemlos nackte Erde in begrünte Flächen
  • Dickmännchen werden gerne in den Parks und Gärten Europas gepflanzt
  • Weil sie von selbst zum geschlossenen Pflanzenteppich wachsen
  • Immergrün, hübsche weiße Blüte im Mai
  • Auch in der letzten dunklen Ecke, mehr kann man von einer Pflanze wirklich nicht verlangen
  • Erfreulicherweise ist Ansiedlung des Schattengrüns “maximal problemlos”:

Arten und Sorten

Dickmännchen - Pachysandra terminalis 'Compacta' Pachysandra terminalis, Dickmännchen, Dickanthere, Japanischer Ysander oder Schattengrün, ist eine von drei Arten der Gattung Pachysandra, Familie Buchsbaumgewächse (Buxaceae) und ursprünglich in den Wäldern Chinas und Japans beheimatet.

Vom Pachysandra terminalis gibt es mehrere Varianten und Zuchtsorten:

  • Pachysandra terminalis var. terminalis, normal grün, um 30 cm, in einigen Zuchtsorten
  • Pachysandra terminalis var. compacta, normal grün, aber nur 15 bis 20 cm hoch
  • Pachysandra terminalis var. terminalis ‘Variegata’, panaschierte Sorte.
  • Pachysandra terminalis var. compacta mit Panaschierung (zweifarbigen Blättern)
  • Pachysandra terminalis ‘Green Carpet’ ist eine beliebte Zuchtsorte für dichte grüne Teppiche, er wächst niedrig und kompakt
  • Pachysandra terminalis ‘Variegata’ ist für eher schwächeren Wuchs bekannt

Die zwei weiteren Pachydandra-Arten:

  • Pachysandra procumbens, Amerikanischer Ysander, der einzige in den USA (Heimat Florida, Kentucky, Louisiana) und auch bei uns gelegentlich verfügbar, liegt mit Wuchshöhe 25 cm genau zwischen P. terminalis und P. compacta
  • Pachysandra axillaris, Achselblättriger Ysander aus China und Taiwan, der es in einigen Zuchtsorten wie z. B. ‘Windcliff Fragrant’ bereits bis nach Kalifornien, aber noch nicht bis zu uns geschafft hat.

Standort und Boden

Dickmännchen Blüten Das Schattengrün wächst im Halbschatten und im Schatten, wobei auch dieser Schatten im Freien Im Gegensatz zum Innenraum noch ziemlich viel Licht abbekommt. Die Schattenpflanzen haben sich an dunkle Umgebung angepasst, sie können bei weniger Licht Photosynthese betreiben als Sonnenpflanzen und starten diese Photosynthese auch früher. Mit einem Standort in der Sonne tun Sie einem Dickmännchen keinen Gefallen, im Gegenteil, wenn die Pflanze zu viel Sonne abbekommt, können gelbe Blätter die Folge sein.

An den Boden hat das Dickmännchen keine außergewöhnlichen Ansprüche, locker sollte er sein (wie jeder Boden, den Pflanzenwurzeln durchwachsen sollen), ein wenig Humus sollte er auch enthalten (wie jede Gartenerde, in der Pflanzen wachsen sollen). Normaler pH-Wert (6,5 bis 7,5), Abstecher nach unten, sauer werden toleriert, Abstecher nach oben, basisch, kalkhaltig eher nicht.

Feuchten Boden mögen Dickmännchen lieber als sehr trockenen Boden in der Sonne. Trockenen Boden im (Halb-) Schatten befeuchtet das Dickmännchen durch seinen dichten Wuchs selbst. Ideal zur Unterpflanzung von größeren Gehölzen, für die meisten anderen Pflanzen nicht gerade bevorzugte Standorte.

Schattengrün sammelt das Laub über ihm wachsender Bäume ein, das unsichtbar im Blattgewirr versinkt, weshalb es auch “Laubschlucker” genannt wird.

Tipp: Bodendecker sind gut für Ihren Gartenboden, schon allein, weil sie nah am Boden als dichte Schicht die Feuchtigkeit festhalten, das tut dem Boden und dem Bodenleben gut. Die Laubschlucker unter den Bodendeckern machen noch mehr, nämlich neuen Boden aus dem gesammelten Laub.

Dickmännchen pflanzen

Schattengrün im Garten Schattengrün-Jungpflanzen werden schon ab 0,50 € das Stück angeboten. Wenn die Dickmännchen zum Teppich zusammenwachsen sollen, werden sie gleichmäßig im Beet verteilt, mit 20 bis 30 cm Abstand. Macht je nach Größe/Umfang 7 bis 12 Dickmännchen pro Quadratmeter, und diese Menge sollten sie auch einhalten. Wenn sie dichter gesetzt werden, werden sie auch nicht schneller einen geschlossenen Teppich bilden, sich aber vielleicht weniger gut einwurzeln wie Pflanzen, die “ihr Stückchen Gartenerde” ungestört erobern konnten.

Einpflanzen:

  • Pflanzgrube so tief wie Pflanztopf graben
  • Pflanze aus dem Pflanztopf nehmen und in die Erde setzen
  • Erde auffüllen, etwas andrücken, angießen, fertig

Angezogene Pflanzen werden meist im Topf verkauft, solche “Containerpflanzen” können theoretisch das ganze Jahr gepflanzt werden, solange die Erde nicht gefroren ist. Sie können beim Pflanzen etwas Humus einarbeiten, mehr Dünger brauchen die Jungpflanzen nicht. Die frisch gepflanzten Dickmännchen werden bis zum Anwachsen regelmäßig gewässert.

Tipp: Falls Sie eine Anleitung zum Aussäen vermissen: Schattengrün-Stauden entstehen grundsätzlich wie alle Pflanzen aus Samen, praktisch werden bei der industriellen Pflanzenproduktion Stauden fast nur als Stecklinge gezogen. Zunächst, weil das so einfach und deshalb finanziell interessanter ist, außerdem sind viele Zuchtsorten unfruchtbar und können nur aus Samen gezogen werden. Übers Internet (Tauschbörse z. B.) könnten Sie aber heute Dickmännchen-Samen finden, wenn Sie sich in der Aussaat versuchen möchten.

Pflege

Pachysandra terminalis Die Pflege-Anstrengungen, die Sie brauchen, um ein Dickmännchen groß zu ziehen bzw. eine Fläche mit Dickmännchen zu begrünen, halten sich in einem sehr überschaubaren Rahmen:

  • Nach dem Pflanzen gleichmäßig feucht halten
  • Zu dicht stehende Pflanzen ausdünnen
  • Bis sich ein geschlossener Bestand entwickelt hat, übermäßig aufkommenden Fremdwuchs entfernen
  • Gelegentlich zurückschneiden, Jungpflanzen im ersten Herbst, wenn die grüne Decke besonders dicht werden soll
  • Ansonsten bei Bedarf, falls der Bestand zu dicht wird oder zu lockere Wuchsformen entwickelt

Natürlich dürfen Sie auch Dickmännchen nicht in reinen Sand oder (in unseren Hausgärten wahrscheinlicher) vollkommen überdüngten Boden setzen, natürlich braucht auch ein Ysander ein wenig Wasser, wenn es wochenlang nicht regnet, natürlich kann auch ein Dickmännchen einmal “die Segel streichen”, wenn es in einer Art nassem Sumpf wachsen soll … Aber das sind keine Pflege-Tipps speziell für das Dickmännchen (das eine solche Behandlung wahrscheinlich noch besser verkraften würde als viele andere Pflanzen), sondern Tipps für jede Pflanzen, in jedem Garten, sicherheitshalber nur noch einmal erwähnt.

Dickmännchen sind nicht sonderlich hungrig. Wenn Sie viele junge Schattengrün beim Wachsen anfangs unterstützen möchten, können Sie ihnen im Herbst etwas Kompost geben, ansonsten sollte die Pflanze auch auf eher mageren Standorten nicht gedüngt werden.

Zusammenfassend: Wenn Dickmännchen eine Fläche begrünt haben, haben Sie mit dieser Fläche keine Last mehr. Wildkräuter werden überwachsen, Laub wird “geschluckt und zu Boden verdaut”, übelster Frost macht einem Dickmännchen am richtigen Standort gar nichts, ansonsten will das Schattengrün einfach nur in Ruhe wachsen – in einem Garten voller Schattengrün wird der Gärtner arbeitslos. Dickmännchen wird nicht unbedingt Jahrzehnte alt, aber ein paar Jahre haben Sie Ihre Ruhe, und sattes Grün auf dem Boden.

Vermehrung

Ysander Ob Sie Samen von Ihren Dickmännchen sammeln bzw. nach dem Sammeln verwerten können, ist nicht sicher, weil die meisten Zuchtsorten heutzutage auf Hochleistung in mehreren Bereichen gezüchtet werden. Fortpflanzungsfähigkeit gehört nicht dazu, die fällt hinten runter, die Pflanze hat riesige Blüten, panaschierte Blätter etc., ist aber steril. Aber Versuch schadet ja nichts…

Dickmännchen wächst nicht nur über der Erde in halb aufrechtem und halb kriechendem Wuchs , sondern kriecht auch unterirdisch; mit Rhizomen, unterirdischen Ausläufern, die Sie direkt zur Vermehrung nutzen können:

  • Ein Stückchen Wurzel ausgraben
  • Einen oder mehrere möglichst schon bewurzelte Ausläufer abschneiden
  • Pflanze wieder eingraben
  • Ausläufer am gewünschten Platz einpflanzen
  • Die erste Zeit den Boden feucht halten
  • Diese Vermehrung über Wurzelteile ist die ganze Saison möglich, auch im Sommer

Die übliche Vermehrung geschieht per Steckling, der im Frühjahr oder im frühen Herbst von den Elternpflanzen geschnitten und gleich wieder eingepflanzt werden kann. Die Stecklinge werden in einer Länge von rund 10 cm abgeschnitten. Blütenstände und untere Blätter entfernen, Stecklinge in die Erde stecken und gleichmäßig feucht halten. Dickmännchen wachsen schnell und verholzen kaum, solche Pflanzen bilden gewöhnlich schnell und zuverlässig neue Wurzeln.

Tipp: Wenn Sie sehr große Flächen preiswert begrünen möchten, sollten Sie sich nach Dickmännchen-Stecklingen umsehen. Die werden schon für 10 oder 20 Cent das Stück angeboten; wie die unkomplizierte Anzucht gelingt, haben Sie gerade bei “Vermehrung” gelesen.

Krankheiten

Dickmännchen Schattengrün wird eigentlich kaum krank, es sei denn, der “höchstpersönliche Dickmännchen-Pilz” schlägt zu – Volutella pachysandricola, der nur Pachysandra terminalis befällt. Er verursacht die Volutella-Blattfleckenkrankheit und -Stängelfäule, je mehr das biologische Gleichgewicht in einem Garten gestört ist, desto häufiger gelingt Volutella pachysandricola die Einnistung. Symptome:

  • Braune bis schwarze Blattflecken, manchmal mit konzentrischen Ringen
  • In fortgeschrittenem Stadium lachsrosa Fruchtkörper auf Stängeln und Blattunterseiten
  • Blätter können im Spätstadium flächig abgestoßen werden
  • Befallene Triebe werden schwarz und weich und sinken zusammen
  • Verwechslungen mit Fäule-Erregern möglich, die gelegentlich auch Dickmännchen befallen

Welcher Schädiger genau Ihrem Dickmännchen zu schaffen macht, ist aber letztendlich nicht so wichtig: Gegen Volutella-Blattfleckenkrankheit und -Stängelfäule ist Entfernen der kranken Pflanzen inklusive an den Wurzeln haftender Erde das einzig sinnvolle Mittel; und auch die Krautfäule ist nicht angenehm zu bekämpfen. Außerdem werden ohnehin nur geschwächte Pflanzen befallen/in größeren Ausmaßen geschädigt – vielleicht war der Standort ohnehin nicht optimal für ein Schattengrün.

Vielleicht hat die Jungpflanze die Sporen aber auch mitgebracht – in der industriellen Pflanzenproduktion werden die Jungpflanzen nur im befallenen “Herd” entfernt, der Rest der “Plantage” wird vorbeugend mit Fungiziden behandelt. Was nur klappt, wenn mehrere Behandlungen in regelmäßigen Abständen abgestimmt auf die jeweilige Witterung vorgenommen werden, und nur Erfolg hat, wenn kein Dickmännchen im Umfeld befallen war.

Um das herauszufinden, müssten Pflanzen und Boden rundum auf Sporen untersucht werden – vielleicht sehen Sie gerade, dass die vorbeugenden Fungiziden nichts gebracht haben. Dann ist bei merklich geschädigten Pflanzen nur ein Mittel empfehlenswert: Pflanzen raus, Gründüngung, dann einige Jahre Bepflanzung mit geeigneten Bodendeckern außerhalb des Bereichs “Buchsbaumgewächs” (weil die Pilzsporen längere Zeit im Boden überleben), egal ob Volutella-Pilz oder Krautfäule.

Vorsicht giftig

Dickmännchen Der Ysander ist giftig; wie der Buchsbaum enthält er Steroidalkaloide, die sehr unterschiedlich giftig sein können. Von der schwerverdaulichen Kartoffel (wegen unzureichend ausgeschnittener grüner Stelle) bis zum kräftig neurotoxischen “Schrecklichen Pfeilgiftfrosch” hat die Natur alle Varianten hervorgebracht.

Am Dickmännchen pflanzen oder schneiden ist noch niemand gestorben, aber die dunkelgrünen Blättchen gehören weder in den nächsten Wildkräutersalat noch in die Schnauze eines knabbernden Haustiers…

Häufig gestellte Fragen

Kann/muss ich auseinander fallende Dickmännchen schneiden (große Fläche)?
“Kann” immer ja, “muss” eher nicht. Wenn die einzelnen Pflanzen recht locker wachsen, führt gelegentlicher Rückschnitt aber zu einer kompakteren Wuchsform. Auf großen Flächen kann der Schnitt ganz unkompliziert mit der Heckenschere erledigt werden, und es soll sogar Gartenbesitzer geben, die ihrem Schattengrün mit dem Rasenmäher an die Stängel gegangen sind … Die beste Zeit für den Schnitt ist der Frühsommer.

Das Dickmännchen ist wirklich ein toller Laubschlucker, aber überall eingesetzt wenig langweilig. Gibt es “Laubschlucker-Kollegen”?
Oh ja, sogar recht viele: Auch Cotoneaster, Efeu, Goldbeeren, Goldnessel, Immergrün, Kriechspindel, Storchschnäbel, Waldsteinien und  Zwergmispeln verbergen teils wirklich große Laubmengen zwischen ihren Blättern. So macht sich das lästige Herbstlaub erst als bodenschützende Mulchschicht nützlich, um dann unter dem Dach der laubschluckenden Bodendecker zu nahrhaftem Humus zu verrotten – an abwechslungsreicher Gestaltung muss das Projekt “sich selbst pflegender Garten” nicht scheitern.

Auf meiner sehr großen, jüngst mit Schattengrün bepflanzten Fläche zeigen einige Pflanzen gelbe Blätter – was tun?
Das Dickmännchen toleriert magere Standorte, aber es kann auch zu mager werden. Zum Beispiel, wenn das Schattengrün gelbe Blätter bekommt, meist leidet es dann Hunger und kann eine Grunddüngung oder etwas Kompost (im Frühjahr) gebrauchen. Die zweite Ursache für gelbe Blätter ist zu viel Sonne, hier kann ggf. zusätzliche Bewässerung helfen, wenn das (sehr große Fläche) nicht geht, vielleicht Überpflanzung mit Gehölzen.

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Tipps für Schnellleser

- Das Dickmännchen gehört zu den problemlosesten Bodendeckern überhaupt
- Es wächst in jedem Boden, meist ohne Dünger
- Als Waldpflanze am liebsten unter Bäumen im Halbschatten
- Von denen es im Herbst das Laub schluckt (das unter ihm zu Erde verrottet)
- In der Sonne grillen möchte ein Schattengrün nicht
- Schattengrün schützt durch Bewuchs vor Austrocknung und Erosion
- Und begrünt die letzte Ecke unter den Bäumen
- Auf hügeligem Gelände oder beschatteten Flächen ersetzt das Schattengrün den Rasen
- Durch Trieb- oder Wurzel-Stecklinge können Sie Dickmännchen selbst vermehren

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