Pflanzenlexikon

Scheinzypresse, Chamaecyparis – Pflege und Schneiden

Scheinzypresse - Chamaecyparis lawsoniana

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Die botanische Diskrepanz zwischen Scheinzypressen und Echten Zypressen ist so minimal, dass selbst kluge Botaniker sie lange Zeit der gleichen Gattung zuordneten. Der interessierte Hobbygärtner richtet folglich sein Augenmerk auf die gestalterischen Dimensionen, mit denen eine Chamaecyparis aufwartet.

Dank der genügsamen Pflegeansprüche, ist eine Scheinzypresse als Heckenpflanze ebenso qualifiziert, wie als dramatisches Solitärgewächs, als Hintergrund für Staudenrabatten und zahlreiche weitere schmückende Auftritte. Erhält die immergrüne Konifere eine artgerechte Pflege in Verbindung mit dem alljährlichen Schnitt, erfüllt sie das eigene kleine Reich über Jahre hinweg selbst im Winter mit grüner Lebendigkeit.

Steckbrief

  • Pflanzenfamilie der Zypressengewächse (Cupressaceae).
  • Wissenschaftlicher Name Chamaecyparis.
  • Unterteilung der Gattung in 5 Arten.
  • Immergrünes Nadelgehölz mit Wuchshöhen bis 20 Meter.
  • Sortenabhängig winterhart bis bedingt winterhart.
  • Stärker abgeflachte Zweige, als Echte Zypressen.
  • Überhängende Gipfeltriebe und zumeist erbsenförmige Zapfen.
  • Giftig in allen Pflanzenteilen.
  • Variantenreiche Sortenvielfalt in Europa, Asien und Amerika.

Aus der Ferne ist die Scheinzypresse selbst von Kennern der Materie höchstens durch die leicht gebogene Kronenspitze von der häufig vertretenen Thuja, dem Lebensbaum, zu unterscheiden, deren Kronenspitze steil gen Himmel gerichtet ist. Sämtlichen Zypressengewächsen konform ist die rasante Wuchsgeschwindigkeit, die sie an den Tag legen, mit 10 cm bis 20 cm pro Jahr.

Standort und Pflanzerde

Je mehr Sonnenschein die Scheinzypressen erhalten, desto prächtiger gedeihen sie. Ein zeitweiliger Halbschatten wird zwar toleriert, führt auf Dauer allerdings zu Kümmerwuchs und beschränkt die Lebenserwartung des Nadelgehölzes erheblich. Ihre Ansprüche an die Qualität des Bodens halten sich ebenso in überschaubaren Grenzen.

  • Sonniger bis vollsonniger, windgeschützter Standort.
  • Lichter Schatten wird kurzzeitig gebilligt.
  • Frische, humose, gut durchlässige Erde.
  • Ideal ist ein pH-Wert von 5-6 (schwach sauer).
  • Gerne leicht feucht, jedoch ohne Staunässe.

Erhält die Scheinzypresse von allen Standort-Komponenten mittelmäßige Werte, so fühlt sie sich dort heimisch und erreicht ein hohes Lebensalter.

Die Zwergsorten der Scheinzypresse eignen sich ausgezeichnet für die Kultivierung im Kübel. Als Substrat verwenden erfahrene Hobbygärtner spezielle Koniferenerde, der sie ein wenig Sand untermischen.

Gießen und Düngen

Chamaecyparis, die ihr umfangreiches Wurzelsystem am gewählten Standort im Boden fest verankert haben, sind ohne weiteres in der Lage, sich autark mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen. Bis es hingegen soweit ist, übernimmt der Hobbygärtner eine unterstützende Funktion und gießt die Scheinzypresse regelmäßig.

  • Weiße ScheinzypresseAdulte Scheinzypressen nur bei längerer Trockenheit wässern.
  • Dann freilich durchdringend mit kalkarmem Wasser gießen.
  • Von einem vertrockneten Wurzelballen erholen sich die Ziergehölze zumeist nicht mehr.
  • Im Kübel ist der Bedarf an Gießwasser höher, als im Freiland.
  • Gesammeltes Regenwasser oder Teichwasser dienen der optimalen Wasserversorgung.
  • Im Frühjahr und Herbst organischen Dünger in den Boden einarbeiten.
  • Alternativ als Vorratsdüngung ein Mal jährlich im März/April Blaukorn verabreichen.

Da Scheinzypressen im Pflanzgefäß mit ihren Wurzeln schnell an die Grenzen stoßen auf ihrer Suche nach Nahrung und Wasser, erhalten sie im Verlauf der Vegetationsphase alle 4 Wochen einen Flüssigdünger für Grünpflanzen.

Damit die Baumscheibe der Scheinzypresse die lebensnotwendige Feuchtigkeit länger konserviert, mulcht der erfahrene Gartenfreund zumindest im Frühjahr und im Herbst mit Rasenschnitt, Rindenmulch oder anderen organischen bzw. anorganischen Materialien.

Schneiden

In punkto Wuchsgeschwindigkeit steht die Scheinzypresse der Echten Zypresse in nichts nach. Dieser Faktor wird leider häufig von Hobbybotanikern unterschätzt, sodass so manchem Gebäude das Nadelgehölz im Laufe der Jahre extrem zu Leibe rückt. Mithilfe gezielten und planmäßigen Schneidens, zügelt der Gärtner nicht nur die Höhe und Breite, sondern verhindert zuverlässig, dass die Chamaecyparis von innen her verkahlt, weil Licht, Luft und Sonne nicht mehr bis in diese Regionen vordringen können.

  • Sortenabhängig ein- bis zwei Mal pro Jahr schneiden.
  • Als Schnittzeitpunkte bieten sich der Frühling und der Herbst an.
  • Die Witterung ist frostfrei und leicht bedeckt.
  • Keinesfalls ins alte Holz schneiden, weil die Pflanzen dann nicht mehr austreibt.
  • Bei allen Arbeiten grundsätzlich Handschuhe und Augenschutz tragen.
  • Die Scheinzypresse sorgfältig von Totholz und unerwünschten Trieben befreien.
  • Jeden Schnitt 3-5 mm über einer Knospe ansetzen bzw. den Astring nicht beschädigen.

Dank der unbestreitbaren Schnittverträglichkeit, verzeiht die Scheinzypresse einen unbedachten Schnitt im Handumdrehen und füllt ungewollte Lücken schnell wieder aus. Ärgerlich ist ein derartiges Missgeschick trotzdem. Daher tritt der kundige Hobbygärtner während des Schneidens ab und zu einige Schritte zurück, um die nächsten Schnitte zu planen. Verfolgt er das Ziel, eine künstlerische Form zu gestalten, wie eine Pyramide, eine Kugel oder eine Figur, verwendet er zu diesem Zweck spezielle Schablonen, die im Handel für wenig Geld erhältlich sind.

Erfahrene Gartenfreunde schneiden unmittelbar nach dem Johannistag, dem 24. Juni, weil ab diesem Stichtag das Wachstum spürbar nachlässt und die Form länger erhalten bleibt.

Heckenschnitt

Schneiden einer Scheinzypresse Die Scheinzypresse zählt aufgrund ihrer Vorzüge zu einer der beliebtesten Heckenpflanzen, weil sie als Sichtschutz innerhalb weniger Jahre zuverlässig vor neugierigen Blicken schützt. Experten empfehlen bei dieser Nutzung des Nadelgehölzes die Trapezform. Das bedeutet, dass die Hecke sich mit einer schmalen Krone präsentiert, die sich zum Boden hin verbreitert. In diesem Fall helfen Schablonen nicht weiter, wenn eine symmetrische Formgebung erzielt werden soll.

Besser ist, an beiden Enden der Hecke Pflöcke in den Boden zu schlagen und Schnüre zur Orientierung zu spannen. Diese Praxis ergibt letzen Endes nicht nur eine harmonische Silhouette, sondern stellt zudem sicher, dass sämtliche Pflanzenteile ausreichend mit Sonne und Luft versorgt werden. Zu einer Verkahlung kann es somit nicht kommen, sofern die Schere alljährlich zum Einsatz kommt. Übrigens erleichtert es den recht mühseligen Heckenschnitt spürbar, wenn der emsige Gartenfreund eine elektrische Heckenschere verwendet.

Der zeitliche Rahmen für einen Heckenschnitt ist in Deutschland aus Gründen des Tierschutzes gesetzlich reglementiert. Folglich ist es zu empfehlen, im Vorfeld das zuständige Stadt- oder Gemeindeamt zu konsultieren.

Überwintern

Sämtliche Scheinzypressen sind im ausgewachsenen Stadium den mitteleuropäischen Wintern gut gewachsen. Lediglich im Herbst gepflanzte und im Kübel kultivierte Chamaecyparis bedürfen eines leichten Winterschutzes.

  • Junge Scheinzypressen mit Gartenvlies umhüllen oder Jutesäcke überstülpen.
  • Kübel in dicke Folie einwickeln, damit der Wurzelballen nicht durchfriert.
  • Bereits beim Pflanzen auf einen hölzernen Pflanzenroller stellen.
  • Die Baumscheibe mit Laub, Stroh oder Reisig bis zum Wurzelhals anhäufeln.
  • Ältere Exemplare mit Bastmatten umgeben, als Schutz vor der intensiven Wintersonne.

Kommt es an Chamaecyparis im Freiland trotzdem zu leichten Erfrierungen an den Triebspitzen, bedeutet dies nicht gleich das Todesurteil für das Ziergehölz. Die betroffenen Pflanzenteile werden im Frühjahr einfach abgeschnitten. (An Handschuhe und Augenschutz denken!)

Ist der Winter kalt und trocken, werden auch die älteren Koniferen im Beet gewässert, weil sie über ihre immergrünen Nadeln selbst in dieser Jahreszeit Feuchtigkeit verdunsten, die sie aus dem gefrorenen Boden nicht entnehmen können.

Vermehren

Feuer-Scheinzypresse Die Vermehrung einer Pflanze von eigener Hand ist viel mehr, als einfach nur eine Vervielfältigung. Der Vorgang erlaubt dem Hobbygärtner zugleich, das Wunder der Natur hautnah mitzuerleben. Da die Vermehrung der Scheinzypresse so unkompliziert vonstattengeht, ist es selbst dem Einsteiger unter den Hobbygärtnern möglich, auf diese Weise das natürliche Phänomen zu verfolgen.

Stecklinge

Das Winterhalbjahr von Oktober bis März stellt den optimalen Zeitpunkt dar, um die Scheinzypresse durch Stecklinge zu vermehren. Die Erfolgsquote wird erhöht, wenn der Ableger nicht abgeschnitten, sondern abgerissen wird. Dieser Rißling verfügt im unteren Teil über eine ‘Fahne’, die sich förderlich auswirkt auf eine zügige Bewurzelung.

  • Von einem kräftigen Ast einen oder mehrere Stecklinge abreißen.
  • Mit einer scharfen Schere die Ableger auf Handbreite kürzen.
  • Das untere Drittel jedes Stecklings entlauben.
  • Töpfe mit nährstoffarmem Torf-Sand-Gemisch füllen.
  • Darin 2 bis 3 Steckling einpflanzen, angießen und eine Tüte überziehen.
  • Idealerweise werden die Anzuchttöpfe in ein Minigewächshaus gestellt.
  • Am hellen Fensterplatz bei 10° bis 15° Celsius konstant leicht feucht halten.

Im Verlauf des Winters entwickelt jeder Steckling eifrig ein eigenes Wurzelsystem. Sobald sich ein frischer Austrieb zeigt, werden die Ableger in Einzeltöpfe umgepflanzt, die weiterhin mit Anzuchtsubstrat gefüllt sind. Auf die Plastiktüte kann nun verzichtet werden. Während dieses Vorgangs ist sorgfältig darauf zu achten, dass der Wurzelballen nie austrocknet, weil ansonsten alle Arbeit umsonst war. Bis die junge Scheinzypresse soweit ausgereift ist, bis sie im Beet oder Kübel ausgepflanzt wird, können viele Monate vergehen, in deren Verlauf sie mehrfach in herkömmliches Substrat umgetopft wird.

Aussaat

Gartenfreunde, die noch nicht über eine eigene Scheinzypresse verfügen, müssen nicht zwangsläufig tief in die Tasche greifen, um ein fertig vorgezogenes Exemplar zu erwerben. Mithilfe der Aussaat der preisgünstigen Samen, ziehen sie sich einfach selbst ihre Lieblingssorte heran.

  • Die feinen Samen mit ein wenig Sand mischen, um die Verteilung zu erleichtern.
  • Eine Saatschale mit nährstoffarmer, keimfreier Aussaat-Erde füllen und andrücken.
  • Darauf das Samen-Sand-Gemisch gleichmäßig verteilen und besprühen.
  • Mithilfe eines Siebs eine dünne Schicht des Substrats über den Samen ausbringen.
  • Mit Glas, Folie oder einem Deckel versehen und am warmen, hellen Platz keimen lassen.

Treiben zusätzlich zu den beiden Keimblättern die ersten echten Zypressennadeln aus, werden die Keimlinge in Einzeltöpfe pikiert. In einer warmen, geschützten Umgebung durchwurzeln sie den Topf, bis sie kräftig genug sind, um ausgepflanzt zu werden.

Schöne Sorten

Die Gattung der Scheinzypressen wird in 5 Arten unterteilt, aus denen sich wiederum mehrere Hundert verschiedene Sorten entwickelten, von denen im Folgenden einige populäre Exemplare vorgestellt werden:

Blaue Scheinzypresse (Chamaecyparis law. Columnaris Glauca)

  • Blaue Scheinzypresse schmale, kompakte Gestalt bis 250 cm
  • dekorative blau-grüne Färbung
  • eine der beliebtesten Heckenpflanzen

Gelbe Säulenzypresse (Chamaecyparis law. Ivonne)

  • elegante, schlanke Silhouette
  • auffällige gelb-grüne Laubfärbung
  • auch in Spiralform erhältlich

Hinoki Scheinzypresse ‘Aurora’ (Chamaecyparis obtusa ‘Aurora’)

  • gelbe Muschelzypresse bis 100 cm Höhe
  • eine der ältesten Sorten
  • ideal für die Kübelbepflanzung und den kleinen Garten

Scheinzypresse ‘Winston Churchill’ (Chamaecyparis lawsoniana)

  • kegelförmiger Habitus bis 15 Meter Höhe
  • gold-gelbes Laub das ganze Jahr hindurch
  • sehr schöner Solitärbaum für den großen Garten

Diese und eine Fülle weiterer dekorativer Scheinzypressen halten Züchter und Handel für interessierte Hobbygärtner bereit.

Häufig gestellte Fragen

Wann ist die beste Zeit, um eine Scheinzypresse zu pflanzen?
Für die Mehrzahl der Gehölze ist der Herbst die beste Pflanzzeit. Zu dieser Jahreszeit ist der Boden noch warm und feucht, damit sich die jungen Wurzeln vor dem Winter gut etablieren können. Wir empfehlen Ihnen, der frisch gepflanzten Scheinzypresse im ersten Jahr mit einem Winterschutz zu umgeben. Die Baumscheibe wird vorzugsweise mit Laub, Stroh oder Tannenwedeln dick beschichtet. Die Zweige erhalten eine isolierende Haube aus Gartenvlies oder einen Jutesack. Bitte denken Sie daran, den Winterschutz im Frühling rechtzeitig zu entfernen, damit sich bei steigenden Temperaturen kein Schimmel bildet.

Ist beim Pflanzen einer Scheinzypresse ein bestimmter Abstand zum Nachbargrundstück und zum Haus einzuhalten?
Die Grenzabstände von Sträuchern und Bäumen zum Nachbargrundstück sind in Deutschland auf Landesebene geregelt. Eine allgemein gültige Regelung gibt es folglich nicht. Als Faustregel orientieren sich die Hobbygärtner daran, dass Pflanzen bis zu einer Wuchshöhe von 200 cm in einem Mindestabstand zum Nachbarn von 50 cm gepflanzt werden. Höhere Gewächse kommen etwa 2 Meter entfernt von der Grundstücksgrenze in die Erde. Zur Sicherheit sollten Sie im Vorfeld bei der Gemeinde- oder Stadtverwaltung genau nachfragen, wie die regionalen Vorschriften gehandhabt werden.

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Tipps für Schnellleser

- Sonnige bis vollsonnige, windgeschützte Lage.
- Zeitweiligen Halbschatten akzeptiert die Scheinzypresse.
- Frische, humose, leicht feuchte Erde ohne Staunässe.
- Optimal ist ein leicht saurer Boden mit einem pH-Wert von 5-6.
- Als Kübelsubstrat bietet sich Koniferenerde mit Quarzsand an.
- Schneiden im Frühjahr oder im Herbst.
- Auslichten, in Form schneiden und die Höhe regulieren.
- Beim Heckenschnitt die gesetzlichen Fristen beachten.
- Chamaecyparis nicht ins alte Holz schneiden.
- Adulte Zypressen nur bei längerer Trockenheit gießen.
- Im Kübel regelmäßig mit kalkarmem Wasser versorgen.
- Vorratsdüngung im Frühjahr mit einem Volldünger.
- Alternativ mehrmals im Jahr Kompost in die Erde einarbeiten.
- Im Pflanzgefäß alle 14 Tage Flüssigdünger verabreichen.
- Im Freiland erhalten Scheinzypressen nur in jungen Jahren einen Winterschutz.
- Als Kübelpflanzen benötigen sie grundsätzlich einen Frostschutz.
- Vermehrung erfolgt durch Stecklinge oder Aussaat.

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