Pflanzenlexikon

Pachypodium – Pflege von Bispinosum/Saundersii

Pachypodium bispinosum

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Die Schönheit einer Pachypodium Bispinosum und Saundersii erschließt sich dem Betrachter in kleinen Schritten, dafür umso tiefgreifender. Auf den ersten Blick fällt der mächtige Caudex ins Auge, typisch für Dickfußgewächse. Darüber erhebt sich ein schlanker Stamm, mitunter verzweigt und immer drohend bewehrt mit langen Dornen, über denen grazile Blätter schweben. Dem nicht genug, gesellen sich im Sommer duftende, weiße Trichterblüten dazu. Zweifellos stellt die Pflege dieser südafrikanischen Zimmerpflanzen eine gärtnerische Herausforderung dar, deren Gelingen indes nicht vom viel-gerühmten Grünen Daumen abhängig ist. Loten Sie hier die Einzelheiten aus.

Steckbrief 

  • Pflanzenfamilie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae)
  • Gattung Pachypodium
  • Bezeichnung der Arten: Pachypodium bispinosum und Pachypodium saundersii
  • Natürliches Verbreitungsgebiet Südafrika und Madagaskar
  • Sukkulente Dickfußgewächse mit großem Caudex
  • Laubabwerfend und bewehrt mit 2 Zentimeter langen Dornen
  • Weiße Trichterblüten von Mai bis Juli
  • Giftig in allen Teilen

Pachypodium bispinosum ist botanisch verwandt mit der populären Madagaskarpalme, unterscheidet sich im Erscheinungsbild jedoch deutlich. Während die Madagaskarpalme über einen einzelnen, dicken Stamm verfügt, verzweigen Bispinosum und Saundersii über dem Caudex in mehrere, schlanke Stämme.

Standort

In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet, wie dem Kap der guten Hoffnung, werden Pachypodium von Licht und Sonne verwöhnt. Daher ist dieser Faktor für eine erfolgreiche Pflege von höchster Relevanz. Auf direkte Sonneneinstrahlung kommt es dabei gar nicht an, solange es hell genug ist im unmittelbaren Umkreis. Andersherum betrachtet, stellt unmittelbare Mittagssonne kein Problem für Pachypodium dar, weil sie geschützt ist durch eine dicke, glänzende Rinde, die Sonnenstrahlen reflektiert.

  • Pachypodium bispinosum Sonnige bis halbschattige Lage mit mindestens 3 Stunden Sonnenlicht pro Tag
  • Warme Temperaturen über 15 Grad Celsius mit einer nach oben hin offenen Skala
  • Das Optimum pendelt um 24 Grad Celsius
  • Je höher die Quecksilbersäule steigt, desto luftiger sollte es sein
  • Ein Platz auf dem sonnendurchfluteten Balkon ist während des Sommers ideal

Inwieweit eine Pachypodium bispinosum sich am geeigneten Standort befindet, signalisiert der Astgabelabstand. Je enger die Äste und Blätter stehen, je kompakter das Erscheinungsbild wirkt, desto vitaler gedeiht die Pflanze an dem ihr zugewiesenen Platz. Auf einen Mangel an Licht reagiert sie mit mageren, schlaff herabhängen Ästen und Blättern und vergeilenden Trieben, die sich verzweifelt auf die Suche nach Helligkeit begeben. Kultiviert als Zimmerpflanze, fühlt sich eine Pachypodium Bispinosum und Saundersii am Südfenster des Hauses besonders wohl.

Tipp: Ein Temperaturminimum von 13 Grad Celsius sollte nicht unterschritten werden. Unterhalb dieser Grenze tritt eine Pachypodium in ihre Ruhephase ein, unabhängig von der aktuellen Jahreszeit.

Bodenbeschaffenheit und Substrat

Um die Frage nach dem optimalen Substrat beantworten zu können, sollte ein Blick auf die Bodenbeschaffenheit am natürlichen Standort geworfen werden. In Südafrika gedeihen Bispinosum und Saundersii in überwiegend mineralischem Erdreich, bestehend aus Kies, Kieselsteinen oder Bims. Organische Bestandteile reduzieren sich vor Ort auf ein Minimum, fehlen jedoch nicht gänzlich. Im begrenzten Raum des Pflanzkübels sollte der organische Anteil höher bemessen sein, als in freier Natur. Dort befördert ein nahezu konstanter Wind regelmäßig frischem Humus auf die Oberfläche. So sollte das Substrat beschaffen sein:

  • Gute Kakteenerde mit Perlite, Kies, Splitt oder Sand
  • Lehmhaltige Gartenerde mit Kakteenerde gemischt, unter Zugabe mineralischer Komponenten
  • Unbedingt gut durchlässig mit einer mittleren Wasserhaltefähigkeit
  • Ideal ist ein pH-Wert zwischen 7 und 8

Wenngleich der Nährstoffgehalt hier von untergeordneter Bedeutung ist, geben geübte Hobbygärtner dem Substrat eine Portion Holzkohlepulver hinzu.

Gießen

Um ein Gefühl für einen ausgewogenen Wasserhaushalt zu entwickeln, sollten Sie sich mit dem tropischen Lebenszyklus einer Pachypodium bispinosum vertraut machen. In ihrer Heimat kennt die Pflanze nur zwei Jahreszeiten: einen regenreichen Sommer und einen trockenen Winter. Aus diesem Grund entwickelte die Gattung in erster Linie den dicken Caudex, denn hier kann das im Sommer gesammelte Wasser ausgezeichnet gespeichert werden, um die winterliche Dürre zu überdauern. In diesem Zusammenhang spielt es keine Rolle, dass in Südafrika der Winter von März bis Juli und der Sommer von September bis Januar andauert. Pachypodium-Arten sind von Natur aus so flexibel konstituiert, dass sie sich auf die Gegebenheiten in der nördlichen Hemisphäre problemlos einstellen.

  • Pachypodium bispinosum Während der sommerlichen Wachstumsperiode reichlich gießen
  • Das Substrat zwischen den Wassergaben nicht vollständig austrocknen lassen
  • Fällt der Caudex zusammen, wird umgehend gegossen
  • Den Daumen nicht zu tief in die Erde drücken, um den Feuchtigkeitsgehalt festzustellen
  • Im Verlauf der winterlichen Ruhepause nach dem Blattabwurf die Gießmenge reduzieren
  • Einen Untersetzer unmittelbar nach dem Wässern entleeren, um Staunässe zu vermeiden

Zu Beginn der Kultivierung einer Pachypodium Bispinosum oder Saundersii bedienen Anfänger sich eines einfachen gärtnerischen Kniffs, um eine Sensibilität für die Gießmenge aufzubauen. Das Pflanzgefäß wird vor und nach dem Wässern gewogen. Im Laufe der Zeit erleichtern Sie sich auf diese Weise die Entscheidung, ob die Pflanze zu gießen ist oder nicht. Wichtig zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass Pachypodium nicht immer wieder gedreht werden wollen. Im Gegensatz zu den meisten Zimmerpflanzen, werden sie verwirrt und brauchen anschließend Wochen oder Monate, um sich an die geänderten Lichtverhältnisse anzupassen.

Düngen

Empfehlenswert ist eine monatliche Gabe von Flüssigdünger für Sukkulenten von Mai bis September. Zwingend erforderlich für eine gelungene Pflege ist das Düngen zwar nicht; gefördert werden immerhin eine prächtige Blüte und ein dichter Laubbesatz. Verabreichen Sie den Dünger ein Mal im Monat, vorzugsweise in verdünnter Form, um eine Überdüngung ganz sicher auszuschließen. Während der Ruheperiode erhalten Pachypodium Bispinosum und Saundersii keine zusätzlichen Nährstoffe.

Umtopfen

Im Anschluss an die Winterpause steht alle zwei bis drei Jahre ein Umtopfen in frisches Substrat und einen größeren Kübel auf dem Pflegeprogramm. Im zu kleinen Pflanzgefäß hungert die Pachypodium, woraufhin sich die Blattspitzen braun färben. Im März ist die beste Zeit für diese Maßnahme, kurz vor dem neuen Austrieb.

  • Pachypodium saundersii Der neue Kübel ist 5-10 Zentimeter größer und verfügt über einen Wasserablauf im Boden
  • Darüber eine Drainage anlegen aus mineralischen Bestandteilen, wie Bims, Perlite oder Kies
  • Ein Drittel des Substrats einfüllen, die ausgetopfte Bispinosum oder Saundersii mittig einsetzen
  • Die restliche Erde einfüllen, wiederholt andrücken und abschließend angießen

Umsichtige Gärtner markieren vor dem Austopfen die zum Fenster bzw. zur Sonne hin ausgerichtete Seite mit einem kleinen Schildchen. So wird sichergestellt, dass die Pflanze im Anschluss wieder genauso platziert wird, wie zuvor und Irritationen vermieden werden.

Schneiden

Ein Pflegeschnitt ist bei Pachypodium weder für Bispinosum, noch für Saundersii erforderlich. Die üppige Verzweigung ist vielmehr erwünscht und fördert alljährlich den Blütenreichtum. Andererseits verträgt die Pflanze ohne weiteres einen Rückschnitt, sofern sie verkleinert werden soll. Ein Verjüngungsschnitt ist möglich, solange noch mindestens ein Auge je Trieb übrig bleibt. Die beste Zeit für diese Maßnahme ist der Spätwinter, wenn sie sich am Ende der Ruheperiode befindet. Geschnitten wird mit einem frisch geschärften, desinfizierten Messer. Die Wunde wird entweder bestäubt mit Holzkohleasche oder Gesteinsmehl.

Vermehren

Pachypodium saundersii Wer sich umschaut im Blumen- und Gartencenter, wird das hohe Preisniveau für Pachypodium Bispinosum und Saundersii bemerken. Daher dürfte alleine aus Kostengründen die Frage nach möglichen Vermehrungsmethoden von Interesse sein. Zwei praktikable Vorgehensweisen stehen zur Auswahl bereit.

Stecklinge

Die unkompliziertere Version der Nachzucht erfolgt mithilfe von Ablegern. Sofern Sie einen Rückschnitt durchführen, erhalten Sie zugleich reichlich Vermehrungsmaterial. Andernfalls schneiden Sie die gewünschte Anzahl von Triebspitzen auf einer Länge von 5-10 Zentimetern ab. Diese pflanzen Sie in Einzeltöpfe, die gefüllt sind Torf-Sand, Kokosfasern oder Perlite. Je wärmer der Standort, desto rascher erfolgt die Bewurzelung. Steht ein Zimmergewächshaus zur Verfügung, stellen Sie hier die Anzuchttöpfe hinein und halten sie konstant leicht feucht.

Alternativ schaffen Plastiktüten, über die Töpfchen gestülpt, ein feucht-warmes Mikroklima am halbschattigen, warmen Fensterplatz. Wachsen kleine Wurzeln aus der Bodenöffnung heraus und zeigt sich zugleich ein Austrieb an der Triebspitze, verlief die Vermehrung erfolgreich. Topfen Sie nun die Jungpflanzen um in herkömmliches Substrat für adulte Pachypodium und treten ein in das bekannte Pflegeprotokoll für adulte Exemplare.

Aussaat

Wer keinen Zugriff hat auf Stecklinge, muss deshalb noch lange nicht tief in die Tasche greifen, um eine Pachypodium Bispinosum oder Saundersii zu erwerben. Die Aussaat dieser Raritäten geht leichter von der Hand, als Sie vielleicht vermuten. Die Anzucht ist das ganze Jahr hindurch möglich und somit an keine spezielle Saison gebunden. So gehen Sie dabei vor:
Kleine Anzuchttöpfe füllen mit einer Mischung aus 1/3 Anzuchterde und 2/3 Perlite oder Sand

  •  Je einen Samen mit der runden Seite abwärts ein wenig ins Substrat drücken
  • Als Lichtkeimer dürfen die Samen nur ganz dünn mit Erde oder Sand bedeckt sein
  • Am hellen Platz bei 20 bis 25 Grad Celsius konstant feucht halten, ohne Staunässe
  • Eine Abdeckung aus Glas oder Klarsichtfolie fördert die Keimung

Die Keimung setzt innerhalb von 7 bis 21 Tagen ein. Die Abdeckung kann in diesem Stadium der Aussaat entfernt werden. Temperatur und Lichtverhältnisse bleiben weiterhin konstant. Insbesondere direkter Sonneneinstrahlung sollten die Keimlinge noch nicht ausgesetzt werden. Das weitere Wachstum zieht sich einige Wochen und Monate hin, da Pachypodium Bispinosum und Saundersii zu den langsam heranreifenden Arten zählen.

Krankheiten und Schädlinge

Spinnmilben Während Pachypodium-Arten kaum von Krankheiten heimgesucht werden, tritt ein Befall durch Spinnmilben während der winterlichen Heizperiode häufiger auf. Die geringe Luftfeuchtigkeit kommt den Schädlingen gerade recht, um sich auf den Pflanzen niederzulassen. Dort saugen sie den Milchsaft auf, dessen Giftgehalt ihnen nichts ausmacht. Da sich zunächst auf den Blattunterseiten tummeln, fällt der Befall erst im Laufe der Zeit auf. Da in Wohnräumen chemische Sprays nicht gerne verwendet werden, kommen folgende Hausmittel in erster Linie in Betracht:

  • Die infizierten Pflanzen regelmäßig im Wasser besprühen
  • Ergänzend Luftbefeuchter aufstellen, mit Wasser gefüllte Schalen oder Zimmerbrunnen
  • Beim ersten Auftreten die Pflanze mit möglichst kräftigem Wasserstrahl abduschen
  • Alle 3-4 Tage behandeln mit einer Lösung aus je 15 ml Kaliseife und Spiritus und 1 Liter Wasser
  • Im Gewächshaus die Raubmilbenart Phytoseiulus persimilis, den natürlichen Freßfeinden
  • Daran anschließend die Raubmilben Amblyseius californicus einsetzen, die alle verbliebenen Eier vertilgen

Als wirksame Bekämpfungsmethode hat sich bewährt, die befallene Pflanze für einige Tage luftdicht in eine Plastiktüte zu packen. Auf diese Weise schnüren Sie den Plagegeistern buchstäblich die Luft ab.

Häufig gestellte Fragen

Mitten in der Wachstumsphase kümmert die Pachypodium Bispinosum plötzlich vor sich hin. Auf eine konstante Wässerung wurde ebenso sorgfältig geachtet, wie auf regelmäßiges Düngen. Trotzdem zieht sich der Caudex immer weiter zusammen. Was mache ich falsch?
Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind Sie mit dem Problem absterbender Wurzeln konfrontiert. Im ersten Schritt pflanzen Sie die betroffene Pachypodium um. Reinigen Sie das Wurzelsystem sorgfältig mit Wasser. Alle abgestorbenen, fauligen Wurzelstränge schneiden Sie mit einem desinfizierten Messer ab. Topfen Sie die Bispinosum nicht gleich wieder ein, sondern lassen die Schnittwunden am trocknen, warmen Platz auf dem Balkon einige Tage heilen. Das neue Substrat sollte zu 80 Prozent aus mineralischen Bestandteilen bestehen.

Wie groß sollte ein neuer Kübel gewählt werden?
Durch die Wahl eines sehr viel größeren Kübels kann das Wachstum von Pachypodium-Arten nicht forciert werden. Eher ist das Gegenteil der Fall, indem die Pflanzen ihre kompakte Wuchsform aufgeben und mächtig in die Höhe schießen, dabei weich und anfällig werden. Wählen Sie daher ein neues Pflanzgefäß, das maximal das 1,5-fache Volumen des Wurzelballens aufweist. Pflanzen Sie die Bispinosum oder Saundersii erst dann um, wenn die Wurzeln aus der Bodenöffnung bereits herauswachsen.

Sind Pachypodium Bispinosum und Saundersii sehr giftig?
Die Gattung Pachypodium zählt zur Familie der Hundsgiftgewächse. Es ist vor allem der Milchsaft, der toxische Komponenten enthält. Ein Hautkontakt ist unbedingt zu vermeiden, um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Die Vergiftungssymptome erstrecken sich von heftiger Übelkeit über Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu hohem Fieber oder gar Atemlähmung. Sollten sich in Ihrem Haushalt kleine Kinder oder Haustiere befinden, ist eine Kultivierung von Pachypodium nicht empfehlenswert.

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Tipps für Schnellleser

- Sonnige bis halbschattige Lage
- Temperaturminimum von 13-15 Grad Celsius beachten
- Im Sommer auf den sonnigen Balkon verbringen
- Als Substrat Kakteenerde mit Perlite, Kies oder Splitt
- Alternativ lehmhaltige Gartenerde, Kakteenerde und Sand
- Idealer pH-Wert von 7 bis 8
- Von März bis September reichlich gießen
- Nach dem Laufabwurf nur noch schluckweise wässern
- Flüssig düngen von Mai bis August alle 4 Wochen
- Umtopfen im Frühjahr nur bei Bedarf
- Schneiden nicht zwingend erforderlich
- Rückschnitt möglich im zeitigen Frühjahr
- Vermehren durch Aussaat oder Stecklinge
- Anfällig für Spinnmilben

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