Ziergarten

Buchenhecke anlegen – Pflege und Schneiden

Hainbuchenhecke - Carpinus betulus

Nur wenig Zeit? Dann lies unsere Tipps für Schnellleser.

Buchenhecken werden gern als Grundstückseinfassung verwendet. Sie sind ideal für alle, denen ein sommergrüner Sichtschutz ausreicht. Buchenhecken verlieren im Winter ihr Laub und werden durchsichtiger. Viele Blätter bleiben aber bis zum Neuaustrieb erhalten und schützen das Grundstück weiterhin vor neugierigen Blicken. Buchenhecken können super geschnitten werden, treiben auch aus altem Holz wieder aus.

Es gibt einiges zu beachten, aber im Grunde genommen sind die Heckenpflanzungen sehr robust und pflegeleicht. Wie man eine solche Hecke anlegt, wie sie gepflegt und geschnitten wird, erfahren Sie im nachfolgenden Text.

Pflege

Buchenhecken werden am besten im Herbst gepflanzt. Bei Pflanzung im Frühjahr muss mehr gegossen werden, ansonsten ist sie ebenfalls problemlos möglich. Die Hainbuche ist die empfehlenswertere Buchenart. Sie ist robuster und stellt weniger Ansprüche an Standort, Pflanzsubstrat und Pflege. Die Rotbuche reagiert auf andauernde Trockenheit, Staunässe und Spätfröste recht empfindlich. Die Hainbuche ist da härter im Nehmen. Insgesamt sind beide Pflanzen als Hecke sehr empfehlenswert.

Standort

Buchenhecke Was den Standort betrifft, ist die Hainbuche sehr anspruchslos. Sie gedeiht in der Sonne, im Halbschatten und sogar in recht schattigen Ecken. Auch beim Boden ist sie kompromissbereit. Die Rotbuche wächst ebenfalls in der Sonne, im Halbschatten und Schatten, aber benötigt etwas besseren Boden.

  • Für fast alle Standorte geeignet
  • Toleriert Sonne, Halbschatten und sogar recht schattige Standorte
  • Zu tiefer Schatten ist ungünstig.

Pflanzsubstrat

Beim Pflanzsubstrat unterscheiden sich die beiden Buchenarten doch etwas. Die Hainbuche ist hier deutlich anpassungsfähiger.

Hainbuche

  • Verträgt trockene Böden
  • Kommt auch mit wesentlich feuchteren Standorten zurecht, auch hohe Grundwasserstände
  • Geeignet ist jeder normale Gartenboden, am besten etwas humos und nährstoffreich
  • Er darf neutral, sauer, aber auch kalkhaltig sein

Rotbuche

  • Lockerer, durchlässiger, nährstoffreicher Boden
  • Er darf feucht und auch kalkhaltig sein
  • Gedeiht meist auch auf nährstoffärmeren und schwach sauren Böden
  • Ein etwas höherer Lehmanteil im Substrat ist ideal
  • Nicht zu sandige Böden

Pflanzen

Bei der Rotbuchenhecke muss unbedingt darauf geachtet werden, nicht zu tief zu pflanzen. Es sind Flachwurzler.

  • Hainbuche - Carpinus betulus Die beste Pflanzzeit ist der Herbst. So hat die Pflanze bis zum Austrieb ausreichend Zeit zum Anwurzeln.
  • Frühjahrspflanzung ist ebenfalls möglich, aber es muss deutlich mehr gegossen werden und das, bis die Pflanzen angewachsen sind.
  • Für einen laufenden Meter rechnet man 2 bis 4 Pflanzen.
  • Boden muss großflächig aufgelockert werden.
  • Bei schweren Böden ist eine Drainage sinnvoll, damit dauernde Nässe an den Wurzeln vermieden wird.
  • Am besten zieht man einen Pflanzgraben.
  • Dazu Schnüre spannen, denn nichts sieht schlimmer aus, als eine schiefe Hecke.
  • Der Graben sollte etwa einen halben Meter breit und auch so tief sein.
  • Bei einem einzelnen Pflanzloch sollte dieses doppelt so breit und tief sein, wie der Pflanzballen der Buche
  • In den Graben oder das Pflanzloch Wasser füllen.
  • Bevor man die Gewächse einpflanzt, wird die Wurzel eingekürzt.
  • Auch die Triebe oben sollten gekürzt werden.
  • Pflanzloch auffüllen und leicht andrücken, nicht festtreten, vor allem nicht bei Rotbuchen.
  • Die Pflanze muss standfest sein.
  • Gut wässern, am besten richtig einschlämmen. So verschwinden Hohlräume im Erdreich und die Pflanzen bekommen mehr Halt.

Tipp: Rotbuche und Hainbuche nicht gemischt pflanzen. Sie wachsen unterschiedlich stark und schnell, die Pflanzung sieht ungleichmäßig aus und eine Art drängt die andere zurück.

Gießen und Düngen

Besonders wichtig ist das Gießen nach dem Pflanzen. Bis die Gehölze angewachsen sind, benötigen sie reichlich Wasser, aber man muss sie nicht ertränken. Lieber nur einmal wöchentlich, dafür sehr tiefgründig gießen, als jeden Tag nur eine Kanne Wasser geben.

  • Nach dem Pflanzen reichlich gießen.
  • Ansonsten immer bei lang anhaltender Trockenheit wässern.
  • Auf ausreichend feuchtes Erdreich achten.
  • Trockenheit im Winter kann sich negativ auswirken.
  • Bei Trockenheit droht auch Schädlingsbefall.
  • Bei Pflanzung im Herbst erst ab Frühjahr düngen, bei Pflanzung im Frühjahr erst ab dem darauffolgenden Jahr.
  • Düngen ist wichtig, weil die Pflanzen durch den Schnitt geschwächt werden.
  • Gedüngt wird in den ersten Jahren von Ende Februar bis Ende Juli.
  • Ab August nicht mehr düngen, damit die Triebe bis zum Frost ausreifen können.
  • Düngen mit organischem Dünger. Ideal sind Kompost und Mulch aus Grünschnitt.
  • Ältere Buchenhecken kommen meist gut ohne Dünger aus. Nur bei sehr sandigen Böden empfiehlt sich eine gelegentliche Düngung.

Tipp: Ein guter Dünger ist das Laub der Buchenhecken. Man lässt es liegen bzw. schichtet es im Wurzelbereich auf. Es verrottet dort und versorgt die Pflanzen mit zusätzlichen Nährstoffen.

Schneiden

Hainbuchenhecke schneiden Alle Buchengehölze werden vor dem Pflanzen geschnitten, sowohl die Wurzel, als auch die oberirdischen Teile. Junge Hecken sollten in den ersten zwei bis drei Jahren öfter geschnitten werden, denn dann verzweigen sie sich besser und werden dichter. Ältere Pflanzen schneidet man im zeitigen Frühjahr, vor dem Austrieb und dann kann ab Mitte August noch einmal geschnitten werden.

Wichtig ist, konisch zu schneiden. Die Hecke muss oben schmaler in der Breite sein als unten. Das ist wichtig, damit unten hinein ausreichend Licht gelangt und die Pflanzen nicht mit der Zeit verkahlen. Außerdem kann so im Winter nicht zu viel Schnee auf den Pflanzen oben liegen bleiben. Anderenfalls kann die Schneelast eine Hecke zu Fall bringen.

Bei den Schnittmaßnahmen unterscheiden sich Rotbuche und Hainbuche etwas.

Hainbuche

  • Grundschnitt vor dem Laubaustrieb im Spätwinter oder zeitigem Frühjahr
  • Schnitt um diese Zeit hat den Vorteil, dass man in der laublosen Zeit die Triebe besser erkennen kann.
  • Auch erholen sich die Pflanzen schneller von drastischen Schnittmaßnahmen.
  • Ein zweiter Schnitt ist ab Mitte August möglich.

Rotbuche

  • Grundschnitt vor dem ersten Laubaustrieb
  • Am Mitte Februar möglich, aber nicht bei Frost und nicht bei Sonnenschein
  • Kräftiger Rückschnitt möglich, z.B. wenn mehrere Jahre nicht geschnitten wurde
  • Bei Bedarf zweiter Schnitt, ab Juli, wenn die Brutpflege der Vögel beendet ist.
  • Die Rotbuche kann zu dieser Zeit Schnittstellen noch gut ausgleichen.

Schnitt

  • Immer mit sauberen und sehr scharfen Schnittwerkzeugen arbeiten.
  • Konisch schneiden, oben schmaler als unten
  • Zuerst Seiten schneiden, zum Schluss die Höhe
  • Man schneidet ungefähr die Hälfte der Neutriebe heraus
  • Der zweite Schnitt im Jahr dient der Förderung der Verzweigung
  • Deshalb unverzweigte Triebe ordentlich einkürzen.
  • Am Ende reichlich wässern.

Überwintern

Buchenhecken sind in der Regel bis –30°C winterhart. Sie benötigen keinen Schutz und treiben im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Lediglich Spätfröste können den jungen Austrieben schaden. Eine ganze Hecke einzupacken, um sie davor zu schützen, ist meist nicht möglich.

Vermehren

Blutbuchenhecke Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Buchen vermehrt werden. Der Aufwand lohnt meist aber nicht, denn die Pflanzen sind sehr billig. Eine knapp einen Meter hohe Buchenheckenpflanze kostet etwa 2 Euro, eine 1,50 bis 2 m hohe 5 Euro, wenn man wurzelnackte Pflanzen nimmt. Containerpflanzen sind etwas teurer, aber auch gut erschwinglich.

Man kann sich seine Heckenpflanzen recht einfach ziehen, braucht aber natürlich eine Menge Geduld, bis daraus eine Hecke wird. Genutzt werden Aussaat, Stecklingsvermehrung und Ableger. Wer clever ist, schaut bei bestehenden Buchenhecken nach kleinen Sämlingen, die sich selbst ausgesät haben. Diese können sehr gut zur Vermehrung genutzt werden. Es empfiehlt sich natürlich, beim Eigentümer der Hecke nachzufragen, ob diese Pflänzchen entnommen werden dürfen.

Aussaat

  • Oft recht schwierig, vor allem bei Rotbuchen.
  • Nur sehr frische Samen aussäen, am besten frisch geerntet
  • Kaltkeimer, also unbedingt im Freien aussäen, die Samen brauchen Frost
  • Keimdauer bis zu 18 Monaten
  • Samen 2 bis 3 cm mit Sand bedecken
  • Günstig ist, die Anzuchtbeete als Schutz vor Frost mit Mulch oder Strohmatten abzudecken. Dann darf aber das Gießen nicht vergessen werden, denn die Böden trocknen dann aus.

Stecklingsvermehrung

  • Stecklinge im späten Frühjahr schneiden
  • Sie dürfen weder zu weich, noch zu verholzt sein
  • Stecklinge für Rotbuchen sollten aus älteren Trieben geschnitten werden und das auch erst im Spätsommer.
  • Stecklinge in Bewurzlungspulver stecken und anschließend gleich in ein Substrat mit Kompost und ausreichend Humus.
  • Sie bewurzeln manchmal schwer.
  • Das Substrat darf nie austrocknen, aber auch keinesfalls zu feucht sein.
  • Stecklinge im Herbst auspflanzen.
  • Eine Mulchschicht schützt vor dem Austrocknen des Bodens und vor zu starkem Frost.
  • Günstig ist eine Gabe von Kompost für die ersten Jahre, das sichert eine ausgewogene Nährstoffversorgung.

Ableger

  • Einige tiefe Triebe der Buchenhecke bis zum Boden biegen und die Enden mit Erde bedecken.
  • Ideal ist, diese Triebe etwas zu beschweren oder mit einer Metallklammer am Boden zu befestigen, damit sie nicht zurückschnappen.
  • Gut angießen.
  • Immer feucht halten, aber nicht nass.
  • Sobald sich ordentlich Wurzeln gebildet haben, können die Ableger von der Mutterpflanze abgeschnitten und separat eingepflanzt werden.

Krankheiten und Schädlinge

Buchenblattlaus - Phyllaphis fagi Buchenhecken sind zwar recht robust, aber auch sie werden von Krankheiten befallen und von Schädlingen heimgesucht. Besonders Pilzerkrankungen machen den Gehölzen zu schaffen, allerdings heilen sie sich oft selbst. Man muss meist gar nicht viel tun.

Echter Mehltau

  • Grau-weißer, pudriger Belag auf Blattoberseite
  • liegt oft an zu viel Stickstoff im Boden, also ausgewogen Düngen und ab und zu Bodenproben untersuchen lassen
  • Ein Rückschnitt reduziert den Befall
  • Betroffene Pflanzenteile herausschneiden
  • Bei starkem Befall Fungizid nutzen

Blattfleckenpilz

  • Braune Flecken verschiedenster Größe auf den Blättern
  • Diese Stellen können regelrecht aus dem Blatt herausfallen
  • Löcher entstehen
  • Regelmäßiger Schnitt hilft vorbeugend
  • Schnittgut bei Befall entsorgen (Hausmüll)
  • Fungizid einsetzen

Hainbuchenspinnmilbe

  • Gelb gesprenkelte Blattoberseite
  • Anfangs kleinste Flecken, die mit der Zeit größer werden
  • Blätter sterben ab
  • Bei starkem Befall Netze erkennbar, vor allem nach leichtem Regen oder wenn man die Blätter mit Wasser besprüht
  • Ölhaltige Mittel helfen
  • Alternativ Insektizide

Buchenwolllaus, auch Buchenblattlaus genannt

  • Laus lebt nach Verpuppung an der Blattunterseite und bildet Kolonien
  • Besonders Rotbuchenhecken leiden unter diesen Schädlingen
  • Blätter wölben sich, rollen sich zusammen, färben sich braun und fallen ab
  • Zu erkennen am Honigtau, welchen die Läuse absondern (glänzende winzige Flecken)
  • Honigtau ist Nährboden für zahlreiche Krankheitskeime, vor allem für Pilzsporen
  • Lockt außerdem andere Schädlinge an
  • Entfernen betroffener Blätter und Partien
  • Schnittgut entsorgen im Hausmüll
  • Ideal sind natürliche Feinde, also Marienkäfer, Schlupfwespen, Schweb- und Florfliegen
  • Alternativ als letzter Ausweg – Insektizide

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Buchenpflanzen werden pro laufendem Meter benötigt?
Darauf gibt es recht unterschiedliche Antworten, je nachdem, wie groß die Pflanzen schon sind und wie verzweigt. Man sagt, zwei Pflanzen pro Meter reichen aus. In den ersten Jahren sieht das aber sehr spärlich aus. Später ist es dann aber besser, denn die Pflanzen brauchen Licht und Platz. Viele gehen einen Kompromiss ein und setzen 4 Pflanzen. Nach zwei Jahren, sobald diese schön verzweigt sind, wird jede zweite Pflanze wieder entfernt. Sie können dann eine weitere Hecke bilden, z.B. an einer Stelle, die aus Zeit- oder Geldgründen erst einmal warten musste.

Welche Vorteile oder Nachteile haben Rot- bzw. Hainbuche?

Rotbuche

  • Halten das Laub deutlich länger und sind so auch im Winter gut blickdicht
  • schöne glänzende Blätter
  • Anspruchsvoller als Hainbuchen
  • Benötigt hochwertigeren Boden
  • Leiden unter Spätfrösten
  • Leidet mehr unter Wollläusen, welche schwierig zu bekämpfen sind
  • Leiden deutlich mehr unter Trockenheit

Hainbuche

  • Treibt etwa drei Wochen früher aus als Rotbuche
  • Dadurch Anfang Mai blickdicht, pünktlich zur „Eröffnung der Gartensaison“
  • Nur matte Blätter
  • Sehr robust und pflegeleicht
  • Kommt mit schwierigen Bedingungen besser klar

Welche der beiden Pflanzen ist besser an Grundstücksgrenzen zu pflanzen (Wurzelproblem bei Nachbarn)?
Die Rotbuche bildet, je nach Größe der Heckenpflanzen, kräftige Wurzeln in die Breite, die nach 20 Jahren auch schon mal die Steine bei Nachbars Einfahrt anheben können. Das sollte bedacht werden. Die tief wurzelnde Hainbuche macht diesen Ärger nicht.

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Tipps für Schnellleser

- Hainbuche oder Rotbuche
- Hainbuche sehr pflegeleicht und wenig anspruchsvoll – Tiefwurzler
- Rotbuche anspruchsvoller, Bucheneckern und Flachwurzler
- Standort – sonnig bis halbschattig
- Pflanzsubstrat Hainbuche – fast egal
- Rotbuche – Lehmhaltig, durchlässig, nährstoffreich, leicht feucht, nicht zu trocken
- Beide Arten nicht mischen
- Herbstpflanzung
- 2 bis 4 Pflanzen pro Meter
- Boden gut vorbereiten
- Bis zum Anwachsen gut gießen
- Rotbuche verträgt keine Trockenheit
- Düngen vor allem in den ersten Jahren
- Nicht zu viel Stickstoff
- Schnitt problemlos möglich
- Vor Laubaustrieb und im Sommer
- Konisch schneiden, oben schmaler als unten
- Vor allem Jungpflanzen häufig schneiden
- Vermehren – Aussaat. Stecklinge, Ableger
- Krankheiten – Echter Mehltau, Blattfleckenpilze
- Schädlinge – Hainbuchenspinnmilbe, Buchenwolllaus

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